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Verbundstudium verzahnt Theorie und Praxis optimal. Kooperation zwischen IHK und Wilhelm Löhe Hochschule.  Nürnberg/Fürth – Eine Kooperationsvereinbarung über das Duale Bachelor-Studium „Gesundheitswirtschaft“ haben heute Markus Lötzsch, Hauptgeschäftsführer der IHK Nürnberg für Mittelfranken (i.Bild), und Dr. Ingo Friedrich, Präsident der Wilhelm Löhe Hochschule (WLH) in Fürth unterzeichnet.

Durch diese Vereinbarung können leistungsstarke Jugendliche innerhalb von viereinhalb Jahren eine kaufmännische Duale Ausbildung und einen Abschluss als Bachelor in der Gesundheitswirtschaft erlangen. Kompetenzen aus der Ausbildung rechnet die WLH bei Gleichwertigkeit auf das Bachelor-Studium an. Am Ende erhalten die Teilnehmer ein gemeinsames Zeugnis von IHK und Hochschule.

„Das Verbundstudium hat sich in den letzten Jahren sehr positiv entwickelt. Die Verbindung zwischen praxisorientierter und akademischer Ausbildung ist für Arbeitgeber sehr interessant, um dadurch leistungsstarke Mitarbeiter zu rekrutieren“, so Markus Lötzsch. Die Vorteile für Arbeitgeber liegen auf der Hand: Sie gewinnen nicht nur leistungsstarke Jugendliche, sondern können diese auch über die Ausbildung hinaus an ihr Unternehmen binden. Da das Verbundstudium Theorie und Praxis optimal miteinander verzahnt, sichern sich die Betriebe so ihren Bedarf an qualifizierten Fachkräften für die Zukunft.

Ähnliche Kooperationen der IHK Nürnberg für Mittelfranken bestehen bereits seit mehreren Jahren mit der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm. Aktuell sind in Mittelfranken über 1 000 Verträge von Verbundstudenten bei der IHK registriert.

 
 
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