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IHK begrüßt die Bewerbung der Universität der Großregion als Europäische Hochschule. Eine Europäische Universität als Motor der europäischen Integration und wichtiger Standortfaktor. „Die Initiative der Europäischen Kommission, europäische Hochschulen einzurichten, in denen sich Hochschulen aus mehreren Ländern vernetzen, ist absolut begrüßenswert, da sie der europäischen Integration in jeder Hinsicht neuen Schwung verleiht. Ich freue mich, dass die Universität der Großregion sich an der Ausschreibung beteiligt und dabei ihren Erfahrungsschatz einbringen kann. Der Titel „Europäische Universität“ würde die Strahlkraft der Universität des Saarlandes weiter erhöhen und mehr auswärtige Studierende anziehen. In der Großregion „europäisch studieren und forschen“ kann und muss einer unserer Markenkerne werden.“ Mit diesen Worten kommentierte IHK-Präsident Dr. Hanno Dornseifer die Mitteilung der Universität der Großregion, dass sie sich als Europäische Hochschule bewirbt.

Auszeichnungen für besonders innovativen Nachwuchs in der Metall- und Elektro-Industrie: Gesundheit und Digitalisierung waren die großen Themen // Rahier: „Arbeitswelten und Lebenswelten verschmelzen: Wettbewerbsbeiträge bilden das gut ab.“ Im Cineplex-Kino Baunatal wählte die Jury heute die Sieger im Innovationswettbewerb „M+Eine Zukunft“ des Arbeitgeberverbands HESSENMETALL, an dem neun Teams aus Mitgliedsunternehmen, fünf aus Nordhessen, drei aus Mittelhessen und eines aus Rhein-Main-Taunus, teilnahmen. Besonders beeindruckt zeigte sich Carsten Rahier, Juryvorsitzender, geschäftsführender Gesellschafter der sera group und Vorstandsmitglied von HESSENMETALL davon, dass die Wettbewerbsteilnehmer je zur Hälfte Ideen zur Digitalisierung der Prozesse und für den Gesundheitsschutz ihrer Kollegen und Kolleginnen entwickelt haben. In der Kategorie Administration und Personalmanagement siegte das Team der KAMAX GmbH & Co. KG, Homberg (Ohm). In der Kategorie Produktionsablauf und Logistik siegten die Teams der horizont group gmbh, Korbach, und der Pfeiffer Vacuum GmbH, Aßlar.

Volles Haus in Berlin: Fleischermeister Jens-Uwe Bünger (3.v.r.) mit den Bundestagsabgeordneten Lothar Binding (2.v.r.), Sebastian Brehm (m.) und Uwe Feiler (r.) sowie Carsten Rothbart (3.v.l.) und Fabian Bertram (l.) vom Zentralverband des deutschen Handwerks und DFV-Hauptgeschäftsführer Martin Fuchs (2.v.l.) in seinem Fleischer-Fachgeschäft - Ein wichtiges Ziel des Ortstermins war unter anderem, das seit Jahrzehnten bewährte Prinzip des sogenannten „Durchbedienens“ in der Praxis zu erläutern. Den Anwesenden wurden die möglichen Schwierigkeiten aufgezeigt, die sich ergeben würden, wenn eine Sicherung des aufzeichnungspflichtigen Geschäftsvorfalls oder des anderen Vorfalls im Sinne des § 146a AO durch eine zertifizierte technische Sicherheitseinrichtung nicht erst zum Zeitpunkt des Abschlusses des Kassiervorgangs bzw. des anderen Vorgangs in einer Waage mit Kassenfunktion erfolgen kann. Unterstützt wurden die Verbandsvertreter dabei durch Mitarbeiter der Firma Bizerba.

Praktiker aus dem IHK-Bezirk tagen im „House of Logistics & Mobility“ (HOLM) -  Die Teilnehmer der Exkursion bei der Präsentation des HOLM. - „Hier werden genau die Lösungen erarbeitet, die unsere Arbeit in den nächsten Jahren maßgeblich bestimmen werden. Das ist nicht nur für jeden Logistiker ein spannender Blick in die Zukunft, sondern könnte auch ein wichtiger Knoten in unserem Netzwerk sein“: Michael Kröhl, Leitung Logistik Unternehmensgruppe bei der Krombacher Brauerei Bernhard Schadeberg GmbH & Co. KG und Vorsitzender des Arbeitskreises Verkehrswirtschaft der IHK Siegen, zeigte sich mehr als zufrieden mit dem Besuch der House of Logistics & Mobility GmbH (HOLM).

Potenziale von Frauen für den Arbeitsmarkt heben - Brossardt: „Staatliche Betreuungsinfrastruktur für Kinder und Pflegebedürftige ausbauen“.  Anlässlich des „Internationalen Frauentags“ am 8. März 2019 betont die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. die Bedeutung von Frauen für Wirtschaft und Gesellschaft. „Wir müssen Rahmenbedingungen schaffen, damit Frauen ihre gesellschaftliche und berufliche Präsenz noch weiter steigern können. Auf dem Arbeitsmarkt sind noch ungenutzte Potenziale von Frauen besonders groß. Diese müssen wir heben“, sagt vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt.

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