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belektro 2014 - Fachmesse für Elektrotechnik, Elektronik und Licht vom 15. bis 17. Oktober 2014 in Berlin

Zukunftsaufgabe Stadtentwicklung Fachforum der Architektenkammer Berlin zu Chancen und Risiken nachhaltiger Stadtentwicklung Spezielle Rundgänge für Architekten und Fachplaner auf der belektro Berlin, 30. September 2014 – Der Begriff „Smart City“ ist in aller Munde: Doch was macht eine smarte Stadt der Zukunft aus? Welches Potential birgt das Thema für die nachhaltige Stadtentwicklung und welche Risiken? Auf die Bandbreite dieser Fragen wird ein Fachforum der Architektenkammer Berlin im Rahmen der belektro 2014 eingehen. Die Veranstaltung findet am 16. Oktober 2014 in Halle 2.2. (Stand 113b) statt. Die Foren der Architektenkammer Berlin gehören bereits seit 2010 zu den Highlights des Rahmenprogramms der Fachmesse für Elektrotechnik, Elektronik und Licht. „Mit dem diesjährigen Thema ‘Smart City – Chancen und Risiken nachhaltiger Stadtentwicklung‘ will die Architektenkammer für eine Zukunftsaufgabe sensibilisieren“, unterstreicht Dipl.-Ing. Christine Edmaier, Präsidentin der Architektenkammer Berlin, in ihrem Grußwort zur belektro 2014. „Allerorten werden ‘smart cities‘ propagiert. Die unterschiedlichen Vorstellungen, die damit verbunden werden, gilt es zu klären und zu diskutieren. Die Bandbreite von Aufgaben in Deutschland und der EU und die damit im Zusammenhang stehenden Herausforderungen, stehen im Fokus des Forums am Donnerstag. Nachhaltige Stadtentwicklung kann nur als gemeinschaftliche Querschnittsaufgabe gelingen.“ Die Veranstaltung am zweiten Tag der belektro besteht aus drei Vorträgen, an die sich eine Diskussion anschließt. Den Auftakt gestaltet André Müller vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung. Sein Vortrag steht unter der Überschrift „Smart Cities in Deutschland und Europa – Verständnis, Definition, Normung.“ Danach spricht Anne-Caroline Erbstößer von der TSB Technologiestiftung Berlin zum Thema „Smart City – Urbane Technologien für Berlin.“ Den dritten Vortrag hält Johanna Schlaack, Center for Metropolitan Studies an der TU Berlin. Sie befasst sich mit der Frage „Wem gehört die Smart City? Konzept, Fragestellungen und Problemfelder im Fokus der Wissenschaft“. Moderiert wird die Veranstaltung von Sylvia Zumstrull, Vorsitzende des AK Nachhaltiges Planen und Bauen der Architektenkammer Berlin. Nach der Fachveranstaltung lädt die Architektenkammer ab 17 Uhr zum traditionellen Get-together in das Architektenforum ein. Gleichzeitig findet auf der angrenzenden Sonderausstellungsfläche „Innovative Straßenbeleuchtung“ erstmals ein Licht-Abend statt. So ergibt sich eine gute Möglichkeit für den interdisziplinären Austausch. Workshop zur computergestützten Lichtplanung Mit professioneller Lichtplanungssoftware lassen sich wirkungsvolle Lichtplanungen kompletter Gebäude und Außenräume erstellen. Sie ermöglichen die Einbeziehung aktueller Leuchtendaten führender Hersteller, erlauben Energiebewertungen und bieten realitätsnahe Visualisierungen. Die führenden Anbieter solcher Software stellen ihre Produkte am Freitag, 17. Oktober 2014, in zwei Workshops auf der belektro vor (Halle 2.2, Raum Ulm). Von 11.30 – 12.30 Uhr spricht Markus Hegi, Relux Informatik AG, zu „Arbeiten mit ReluxNet und ReluxSuite“. Von 13 bis 14 Uhr lautet das Thema „Erleben Sie die Möglichkeiten der Beleuchtungsplanung im Gebäude: Integration des Lichtdesigns im digitalen Workflow der Gebäudeplanung.“ Referent ist Friedrich Wilhelm Bremecker, DIAL GmbH. Die Teilnahme an dem Workshop ist kostenlos. Anmeldung erforderlich unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Messerundgänge für Architekten und Fachplaner Auf die Bedürfnisse von Architekten und Fachplanern speziell zugeschnittene Messerundgänge ergänzen das Angebot für diese Zielgruppen. An allen Messetagen gibt es jeweils themenbezogene Führungen zu den marktführenden Herstellern. Zu den Führungen ist eine Anmeldung erforderlich unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Weitere Informationen zum Programm für Architekten und Fachplaner unter http://www.belektro.de/Rahmenprogramm/Architektenprogramm/ Der Countdown läuft: Bis zum Start der Fachmesse für Elektrotechnik, Elektronik und Licht in Berlin bleiben nur noch wenige Tage. Während sich die Vorbereitungen der belektro-Aussteller in der Endphase befinden, planen auch viele Besucher schon ihre Termine auf der Hauptstadtmesse. Wer bei der Vor-Ort-Registrierung dann keine Zeit mehr verlieren will, sollte sich seine Eintrittskarte rechtzeitig im Online-Ticketshop bestellen und ausdrucken. Doch auch die Registrierung am Messeingang Süd lohnt sich. Dort bietet die Messe Berlin ab 14 Uhr erstmals ein Afternoon-Ticket an. Es kostet 7,50 Euro, also weniger als die Hälfte des Normalpreises. Dies dürfte unter anderem für die Fachbesucher interessant sein, für die ein Messebesuch in den Vormittagsstunden nicht möglich ist. Eine Übersicht aller Preise und Konditionen gibt es auf der Webseite unter http://www.belektro.de/Besucher-Service/Eintrittskarten/. Als führende Elektrofachmesse für die Bundesländer im Osten Deutschland sowie für die Wirtschaftsregion Berlin-Brandenburg wird sich die belektro vom 15. bis 17. Oktober vor allem auf die zukunftsweisenden Themen Gebäudeautomation, Energiemanagement, Smart Metering, Sicherheit, Komfort Effizienz und innovative Energietechnologien konzentrieren. Dazu gibt es in den Messehallen 1.2, 2.2, 3.2 und 4.2 ein umfangreiches Angebot an innovativen Produkten und Dienstleistungen. Prall gefüllt ist auch der Kalender mit den Events des fachlichen Rahmenprogramms. Es reicht von A wie Architektenprogramm über E wie E-Mobility: Forum powered by ElektroWirtschaft und L wie LICHT-DIALOG bis zu W wie Werkstattstraße. Das komplette Rahmenprogramm unter http://www.belektro.de/Rahmenprogramm/. Geburtstagsstand zu 30 Jahren belektro Zum 30-jährigen Jubiläum der belektro gibt es in Halle 3.2 einen Sonderstand. Dort haben Besucher die Möglichkeit, der belektro auf originelle Weise gratulieren: Per Selbstauslöser können sie von sich und ihrem Team ein fröhliches Geburtstagsfoto schießen. Damit nehmen sie am Gewinnspiel zu 30 Jahren belektro teil, bei dem es täglich attraktive Preise zu gewinnen gibt. Das Wichtigste zur belektro in Kürze Veranstaltungsdatum 15. - 17. Oktober 2014 Laufzeit: 3 Tage Öffnungszeiten Mittwoch - Freitag, 9 - 17 Uhr Ort Messegelände Berlin, Hallen 1.2, 2.2, 3.2, 4.2 Eingang Eingang Süd, Jafféstraße Parkplätze Es wird empfohlen, öffentliche Verkehrsmittel zu benutzten, da Parkplätze im Umfeld des Messegeländes nur beschränkt zur Verfügung stehen. Öffentliche Verkehrsmittel S-Bahn S5, Haltestelle Messe Süd Über die belektro Die Fachmesse für Elektrotechnik, Elektronik und Licht findet seit 1984 statt. Veranstalter der belektro ist die Messe Berlin, ideeller und fachlicher Träger die Elektro-Innung Berlin. Weitere Träger, fördernde Verbände und Institutionen sind der ZVEI-Fachverband Elektroinstallationssysteme, die Landesgruppe Berlin-Brandenburg des Bundesverbandes des Elektro-Großhandels (VEG) e.V., die Bezirksgruppe Berlin-Brandenburg der LiTG - Deutsche Lichttechnische Gesellschaft e.V., der LIV Elektrohandwerke Berlin Brandenburg und die Stromnetz Berlin GmbH. Mehr unter www.belektro.de.

Ausstellung für energieeffizientes und barrierefreies Wohnen am 2. November 2014 in Gerolstein

Interessierte Handwerksbetriebe können sich noch anmelden Zur Ausstellung am Informationstag rund um die Themen energetische Gebäudesanierung, erneuerbare Energien und barrierefreie Wohnraumgestaltung am 2. November im Rondell in Gerolstein können interessierte Betriebe sich noch anmelden. Für das Handwerk stehen rund 25 Ausstellungsflächen mit jeweils 12 Quadratmetern zum Preis von 200 Euro netto zur Verfügung. Neben dieser Ausstellung aus unterschiedlichen Branchen wird ein abwechselungsreiches Vortragsprogramm geboten. Handwerker, die sich mit einem Stand beteiligen möchten, können sich jetzt dafür anmelden: Torsten Kaiser vom Umweltzentrum der Handwerkskammer Trier (HWK), Tel. 0651/207-275, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Veranstalter sind die Kreissparkasse Vulkaneifel, das Umweltzentrum für Energie und Nachhaltigkeit der Handwerkskammer Trier (UWZ), die Energieagentur Rheinland-Pfalz GmbH sowie die Verbandsgemeinde Gerolstein. Handwerkskammer Trier Loebstraße 18 54292 Trier

Aussteller werden im „Land des Handwerks“ - Bewerbungsschluss ist der 31. Oktober 2014.

Handwerkskammer Magdeburg sucht Handwerksbetriebe Die Handwerkskammer Magdeburg sucht Handwerksbetriebe, die sich bei der Internationalen Handwerksmesse vom 11. bis 17. März 2015 in München auf der Sonderfläche „Land des Handwerks“ präsentieren wollen. Das „Land des Handwerks” zeigt Vorzeigeleistungen aus der gesamten Bundesrepublik. Für Besucher, Politiker und Journalisten hat sich die Sonderschau zu einem der beliebtesten Treffpunkte auf der Internationalen Handwerksmesse entwickelt. Vorteile für die Aussteller auf dieser Sonderfläche sind neben der finanziellen Förderung durch die GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbH eine hohe regionale und überregionale Medienaufmerksamkeit vor, während und nach der Messe, Direktverkäufe und Bestellungen vom Stand weg sowie die Möglichkeit der Bewerbung für den mit 5000 Euro dotierten Bundes- bzw. Staatspreis. Bewerbungsschluss ist der 31. Oktober 2014. Weitere Informationen gibt es in der Handwerkskammer bei Cornelia Strümpel, Telefon 0391 6268-243, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Hintergrund: Die Internationale Handwerksmesse ist die wichtigste Leistungsschau des Handwerks in Deutschland. Sie existiert seit 1949 und findet jedes Jahr im März auf dem Messegelände München statt. Rund 1000 Aussteller aus etwa 60 Gewerken gewähren Privathaushalten, Unternehmen und öffentlicher Hand einen umfassenden Überblick über Leistung, Qualität und Innovationskraft des Handwerks. Zum Messeangebot gehören auch mehrere Leistungs- und Sonderschauen, auf denen Handwerker aus zahlreichen Ländern aktuelle Themen, Produktneuheiten und herausragende Arbeiten präsentieren. Weitere Informationen unter www.ihm.de.

Bayerischer Denkmal-Atlas. Alle Denkmäler Bayerns sind nun auch über Smartphones und Tablets einsehbar

Startschuss: Bayerischer Denkmal-Atlas. München, 8. August 2014: „Ab sofort kann sich jeder über sein Smartphone oder auch Tablet über alle bayerischen Denkmäler informieren, und wer will zoomt sich nicht nur die Münchner Frauenkirche heran, sondern alle Bau- und Bodendenkmäler aus der Nachbarschaft! Wichtig ist uns auch die User-Freundlichkeit, so kann nun jeder den Denkmal-Atlas einfach bedienen und vor allem nutzen. Und wer will kann mit  unserem neuen Zusatzservice auf Entdeckungsreise gehen – sei es mit den historischen Karten oder den dreidimensionalen Gelände- und Gebäudedaten und dies bayernweit.“ Dipl.-Ing. Architekt Mathias Pfeil, Generalkonservator des Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege, freut sich über die Aktualisierung des früheren BayernViewer-Denkmals, der ab sofort als „Bayerischer Denkmal-Atlas“ der Öffentlichkeit unter www.blfd.bayern.de zur Verfügung steht. Der Bayerische Denkmal-Atlas wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung entwickelt. Generalkonservator Pfeil: „Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Behörden ist sehr produktiv und absolut hervorragend!“ Der Bayerische Denkmal-Atlas stellt die Denkmäler auf der Grundlage amtlicher digitaler Kartenwerke dar, er vermittelt Basisinformationen zu Lage, Ortzugehörigkeit, Art, Alter und Funktion aller bekannten Denkmäler. Diese werden in Kurzbeschreibungen und die Baudenkmäler auch mit Fotografien vorgestellt. Über umfangreichen Suchfunktionen können die Denkmäler Bayerns je nach Suchwunsch recherchiert werden. Das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege ist die zentrale staatliche Fachbehörde für Denkmalschutz und Denkmalpflege. Zu ihren Aufgaben zählt die Erfassung, Erforschung und Erhaltung der Denkmäler. Generalkonservator Pfeil: „Unser Bayerischer Denkmal-Atals dient der Verbreitung des Wissens vom reichen kulturellen Erbe unseres Landes. Bayerns Denkmäler geben uns Auskunft über die vielfältige und einzigartige Geschichte Bayerns! Nutzen Sie doch die bevorstehenden Sommerferien, um mit dem Bayerischen Denkmal-Atlas unsere wunderbaren Denkmäler zu erkunden.“   Was bietet der Bayerische Denkmal-Atlas? ·        Kurzbeschreibung, z.T. mit Fotografien ·        Luftbilder ·        Zoombare Internetkarte ·        Amtliche topographische Karten ·        Topographische Übersichtskarten ·        Flurstücksgrenzen (sog. Parzellarkarten) ·        Historische Karten ·        Dreidimensionale Gelände- und Gebäudedaten   Umfangreiche Suchfunktionen ·        Recherche nach Orten ·        Adressen ·        Geographische Besonderheiten wie z.B. Seen ·        Inhaltliche Suche in den jeweiligen Beschreibungen zu den einzelnen Denkmälern  Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Hofgraben 4 80539 München

Architekturclub: 3. November 2014 - Vom Nutzen und Nachteil der Philosophie für die Architektur

Architekturclub: 3. November 2014, 19.00 Uhr, Haus der ArchitekturDialog – ein Abend, zwei Persönlichkeiten Die Architektin Julia Mang-Bohn spricht mit Architekt und Philosoph Dr. Martin Düchs                        

Otl Aicher, der bedeutende Grafiker und Gestalter, hat einmal gesagt: „architektur und philosophie haben wenig berührungspunkte, meint man. aber das scheint nur so“. Dass in den Mühlen der täglichen Arbeit eines Architekten zwischen Bauherren, Firmen und Behörden auch noch Platz für Philosophisches sein soll, überrascht auf den ersten Blick. Aber vielleicht hat Otl Aicher ja doch Recht? Spannend und interessant ist die Behauptung, dass Architektur und Philosophie einander berühren, allemal. Die Verbindungslinien und Berührungspunkte beider Disziplinen werden jedenfalls deutlicher, wenn man sich den grundsätzlichen Fragen der Architektur widmet: Was ist eine gute Behausung für Menschen? Wie wollen wir als Gesellschaft leben? Was ist schön? – Alles Fragen für Philosophen wie für Architekten. Kann man als Architekt bei der Suche nach Antworten von der Philosophie profitieren? Das fragt sich Julia Mang-Bohn, Architektin und Vorsitzende des Ausschusses für Berufsordnung der Bayerischen Architektenkammer, die sich als Gesprächspartner für den November-Architekturclub den Architekten und Philosophen Dr. Martin Düchs gewünscht hat. Wie es um Nutzen und Nachteil der Philosophie und insbesondere der Ethik für die Architektur steht, erfahren Sie im Architekturclub der Bayerischen Architektenkammer am Montag, den 3. November 2014, um 19.00 Uhr im Haus der Architektur, Waisenhausstraße 4, in München – wie immer bei freiem Eintritt. Veranstaltung:              Architekturclub im November: Vom Nutzen und Nachteil der Philosophie für die Architektur Dialog – ein Abend, zwei Persönlichkeiten mit:                              Dipl.-Ing. Univ. Julia Mang-Bohn, Architektin, München Dr. phil., Dipl.-Ing. Univ. Martin Düchs, Architekt, Philosoph, München Datum:                         Montag, 3. November 2014, 19.00 Uhr                        

Ort:                              Haus der Architektur, Waisenhausstr. 4, 80637 München Eintritt:                         Eintritt frei Veranstalter:                 Bayerische Architektenkammer,                                     Waisenhausstr. 4, 80637 München, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.byak.de

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