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Kirche im Handwerk

Besinnung und Gebet - Innere Ruhe und Einkehr - Spiritualität und Glaube im Leben und Beruf. Lesen Sie hier Berichte und Nachrichten rund um den Themenkreis Handwerk und Kirche.
Für jeden Tag erhalten Sie hier das Tagesevangelium und Tageslesung sowie den Tagessegen -  und Morgen-und Abendgebete in einer kurzen Audio- - bzw. Videobotschaft.
 

 

 


Zahlreiche Gottesdienste und Gebete in deutschen Bistümern - Der Rat der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE) hat dazu aufgerufen, an jedem Tag der Fastenzeit in einem europäischen Land an die Opfer der Corona-Pandemie zu erinnern. Nachdem am 17. Februar 2021 in Albanien begonnen wurde, folgt Deutschland der Initiative am 27. Februar 2021. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing, wird die Eucharistie an diesem Tag um 18.00 Uhr in der Kapelle des Bischofshauses in Limburg feiern. Der Gottesdienst wird live gestreamt. Bischof Bätzing würdigt die Initiative des CCEE, an der sich fast alle Bischofskonferenzen Europas beteiligen: „Es ist ein gutes Zeichen, dass wir europaweit, über mehrere Wochen verteilt, der Opfer der Corona-Pandemie und deren Angehörigen in Gottesdiensten gedenken. Jedes Land in Europa hat die volle Wucht der Pandemie erfahren. Vielen von uns sind die Bilder aus Bergamo unvergessen in Erinnerung. Ich empfinde dieses grenzüberschreitende Gedenken und Beten als beeindruckendes Zeichen der Solidarität und geschwisterlichen Verbundenheit.“

 


Ökumenischer Gottesdienst in Berlin geht staatlichem Gedenkakt voraus. - Mit einem ökumenischen Gottesdienst in der evangelischen Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin wollen die beiden großen Kirchen am 18. April 2021 der Opfer der Corona-Pandemie gedenken. Im Anschluss an den Gottesdienst, zu dem auch die Vertreter der Verfassungsorgane eingeladen sind, findet in Berlin ein staatlicher Gedenkakt statt.  Der Gedenkgottesdienst wird vom Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm, und dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing, gemeinsam mit Vertretern anderer Religionen gestaltet.

 


„Segen bringen, Segen sein. Kindern Halt geben – in der Ukraine und weltweit“ - Das 63. Dreikönigssingen, das jetzt beginnt, wird aufgrund der Corona-Pandemie kontaktlos stattfinden. Das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ und der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) empfehlen den Sternsingergruppen, auf einen Besuch in Häusern und Wohnungen oder an der Haustür zu verzichten. Stattdessen sind alternative Möglichkeiten für ein kontaktloses Sternsingen geplant: So liegt der Segen in den Kirchen bereit, Segensbriefe und -pakete werden zugeschickt oder verteilt. In Vorbereitung ist auch das Angebot eines digitalen Sternsingerbesuchs. Alle Materialien und Informationen sind auf der Internetseite www.sternsinger.de zugänglich. Auf dieser Seite besteht auch die Möglichkeit, eine Spendenaktion für die eigene Pfarrei anzulegen. Das Kindermissionswerk und die Deutsche Bischofskonferenz haben sich darauf verständigt, das Sternsingen 2021 bis zum 2. Februar zu verlängern. Der ausgeweitete Zeitraum soll den Kirchengemeinden und Gruppen helfen, auch unter schwierigen Bedingungen eine erfolgreiche Aktion durchzuführen.


30.12.2020 - Die vatikanische Anti-Covid-19-Kommission hat einen Plan erarbeitet, der Anregungen zu einer weltweiten Impf-Strategie geben will. Die Kommission wurde von Papst Franziskus gebildet, um qualifizierte und schnelle Antworten auf die Pandemie zu finden. Es sei wichtig, sofort „die Maßnahmen zu ergreifen, die notwendig sind, um auf die Pandemie zu reagieren“, schreibt die Kommission an diesem Dienstag in ihrem 20-Punkte-Plan zusammen mit der Päpstlichen Akademie für das Leben. Es gehe darum, die langfristigen Auswirkungen der Corona-Pandemie im Auge zu behalten, damit eine globale, regenerative „Heilung“ stattfinden könne, heißt es in dem Text. Er fordert wie schon Papst Franziskus bei seiner Weihnachtsbotschaft am 25. Dezember eine „gerechte Verteilung der Impfstoffe für alle“, wie es schon im Titel heißt. Die 20 Punkte sollen helfen, „eine gerechtere und gesündere Welt“ zu schaffen.


Liebe Brüder und Schwestern, frohe Weihnachten! Ich möchte, dass alle die Botschaft erreicht, die die Kirche an diesem Festtag mit den Worten des Propheten Jesaja verkündet: »Ein Kind wurde uns geboren, ein Sohn wurde uns geschenkt« (Jes 9,5). Ein Kind wurde geboren: Eine Geburt ist immer Quelle der Hoffnung, sie ist aufkeimendes Leben, sie ist Zukunftsverheißung. Und dieses Kind, Jesus, „ist uns geboren“: einem „Uns“ ohne Grenzen, ohne jegliche Bevorzugung, ohne irgendeine Ausschließung. Das Kind, das die Jungfrau Maria in Betlehem zur Welt gebracht hat, ist für alle geboren: Es ist der „Sohn“, den Gott der gesamten Menschheitsfamilie geschenkt hat.

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