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„Die April-Daten bestätigen uns in der Anhebung unserer Umsatzprognose für das Bauhauptgewerbe zum Tag der Bauindustrie von nominal 6 auf nunmehr 8,5 % - real 3 % - für das Gesamtjahr 2019. Schließlich haben wir in den ersten vier Monaten schon ein Umsatzplus* von nominal 17,1 % erwirtschaftet. Damit konnten die Bauunternehmen - trotz guter Auslastung - ihre Produktion* preisbereinigt um 10,6 % steigern.“ Mit diesen Worten kommentierte der Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, Dieter Babiel, die in der neuesten Ausgabe des Aktuellen Zahlenbildes veröffentlichten Konjunkturindikatoren für die Bauwirtschaft. „Die gute Umsatzentwicklung liegt dabei nicht nur an den vergleichsweise milden Temperaturen in den Wintermonaten. Auch der April lag mit einem Umsatzplus* von 15,7 % - real 9,3 % - deutlich über dem Niveau des Vorjahreswertes.“

„Unsere Jahresprognose wird außerdem durch den weiterhin hohen Auftragseingang gestützt“, ergänzte Babiel. Die Bauunternehmen* hätten für April im Vorjahresvergleich ein Orderplus von nominal 12,7 % (real: 6,3 %) gemeldet. Für den Zeitraum von Januar bis April ergebe sich damit ein Anstieg von nominal 13,9 % (real: 7,4 %). „Diese dynamische Entwicklung lässt deshalb keine andere Aussage zu, als dass eine Trendwende am Bau nach wie vor nicht in Sicht ist“, so Babiel. Zwar habe das Statistische Bundesamt für den April einen (preis-, saison- und arbeitstäglich bereinigten) Rückgang des Auftragseingangs zum Vormonat von 1,7 % und damit den vierten Rückgang des bereinigten Auftragseingangs in Folge verkündet. Dies trübe die Stimmung unter den Bauunternehmen jedoch keinesfalls ein. So hätten aktuell nur 6 % der vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag befragten Bauunternehmen angegeben, dass sie für die kommenden 12 Monate eine Verschlechterung ihrer Geschäftslage erwarteten. “Die Praxis auf der Baustelle zeigt: die Unternehmen bleiben weiterhin auf Wachstumskurs, auch wenn die theoretische, statistische Betrachtungsweise aufgrund des hohen Niveaus unserer konjunkturellen Situation temporär abweicht“, so Babiel abschließend.

Alle Angaben und Berechnungen beruhen auf Daten des Statistischen Bundesamtes.

*) Baubetriebe mit 20 und mehr Beschäftigten

 


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