Die Ausbildungsprämie ist da. Die Bundesregierung hat pünktlich zum Beginn des neuen Ausbildungsjahres das mit insgesamt 500 Mio. € dotierte Förderprogramm „Ausbildungsplätze sichern“ aufgelegt. Ab Montag, 3. August, können von der Corona-Krise besonders betroffene klein- und mittelständische Unternehmen (KMU) unterschiedliche Fördermaßnahmen beantragen, darunter die sogenannte. „Ausbildungsprämie“. Die Kammern, die ab Montag ausbildenden Betrieben entsprechende Bescheinigungen für die Antragstellung ausstellen, hätten sich zwar ein weniger bürokratisches und dafür digitaleres Verfahren gewünscht, begrüßen aber sehr, dass die Fördermaßnahmen jetzt kommen.
Bundesprogramm "Ausbildungsplätze sichern"
Um die Folgen der Covid-19-Pandemie auf den Lehrstellenmarkt abzufedern, hat die Bundesregierung Hilfen in Millionenhöhe beschlossen. Das Bundesprogramm "Ausbildungsplätze sichern" sieht Maßnahmen von insgesamt 500 Millionen Euro für kleine und mittlere Unternehmen in den Jahren 2020 und 2021 vor. Gefördert werden Betriebe mit bis zu 249 Beschäftigten, die eine Berufsausbildung in anerkannten Ausbildungsberufen oder in den bundes- und landesrechtlich geregelten praxisintegrierten Ausbildungen im Gesundheits- und Sozialwesen durchführen. Mehr Info hier https://www.ihk-berlin.de/ausbildung/ausbildungspraemie/aktuelles-zur-ausbildungspraemie-4856424
Wichtige Infos:
Webinar zur Beantragung von Überbrückungshilfen
Unter welchen Voraussetzungen haben Unternehmen Anrecht auf die Überbrückungshilfen des Bundes, wie läuft das Antragsverfahren ab und welche Fristen müssen Antragsteller beachten? Darum geht es in der „Aktuellen Stunde Überbrückungshilfen“ die die IHK Berlin gemeinsam mit dem Präsidenten der Steuerberaterkammer Berlin und dem Projektleiter Überbrückungshilfe der IBB am kommenden Montag, 3. August, 15:00 Uhr, anbietet. Mit der Anmeldung können Teilnehmer vorab Fragen stellen, die im Rahmen des Webinars beantwortet werden.
Anmeldung hier
Einen ersten Überblick über die komplexen Antragsvoraussetzungen für die Überbrückungshilfe des Bundes bietet auch der neue „Überbrückungshilfe-Rechner“ auf der IHK-Webseite.
Mehr Infos
Ihre Meinung ist gefragt: Home Office – neue Normalität oder zurück zur Präsenzkultur?
Im Verlauf der Corona-Pandemie haben zahlreiche Unternehmen ihre Beschäftigten verstärkt ins Home-Office geschickt. Die große Koalition diskutiert nun einen gesetzlichen Rahmen inklusive Rechtsanspruch auf Home-Office. Wir wollen von Ihnen wissen: Wie bewerten Sie als Unternehmer das Thema Homeoffice und was halten Sie von den Plänen der Bundesregierung? Beteiligen Sie sich dazu an unserer Kurzumfrage (Dauer ca. 2 Min.).
Zur Umfrage
Unter welchen Voraussetzungen haben Unternehmen Anrecht auf die Überbrückungshilfen des Bundes, wie läuft das Antragsverfahren ab und welche Fristen müssen Antragsteller beachten? Darum geht es in der „Aktuellen Stunde Überbrückungshilfen“ die die IHK Berlin gemeinsam mit dem Präsidenten der Steuerberaterkammer Berlin und dem Projektleiter Überbrückungshilfe der IBB am kommenden Montag, 3. August, 15:00 Uhr, anbietet. Mit der Anmeldung können Teilnehmer vorab Fragen stellen, die im Rahmen des Webinars beantwortet werden.
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Einen ersten Überblick über die komplexen Antragsvoraussetzungen für die Überbrückungshilfe des Bundes bietet auch der neue „Überbrückungshilfe-Rechner“ auf der IHK-Webseite.
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Im Verlauf der Corona-Pandemie haben zahlreiche Unternehmen ihre Beschäftigten verstärkt ins Home-Office geschickt. Die große Koalition diskutiert nun einen gesetzlichen Rahmen inklusive Rechtsanspruch auf Home-Office. Wir wollen von Ihnen wissen: Wie bewerten Sie als Unternehmer das Thema Homeoffice und was halten Sie von den Plänen der Bundesregierung? Beteiligen Sie sich dazu an unserer Kurzumfrage (Dauer ca. 2 Min.).
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Coronahilfen für Start-ups gestartet
Ab sofort können Start-ups, die zwischen dem 1.1.2013 und dem 11.3.2020 gegründet wurden, über die Website der IBB Beteiligungsgesellschaft Finanzierungsanfragen stellen. Es werden zwischen 200.000 und 800.000 Euro der öffentlichen Mittel in Form von Wagnis- und Nachrangkapital (also keine Zuschüsse!) pro Start-up vergeben. Außerdem wird es für Start-ups in Kürze möglich sein, über akkreditierte, private Risikokapitalgeber diese Coronahilfen in Anspruch zu nehmen. Aktuell läuft die Akkreditierungsphase der Risikokapitalgeber.
Mehr Infos
Neues Förderprogramm „Digital jetzt“ vom Bund startet am 7. September
Das neue Investitionszuschussprogramm „Digital jetzt – Investitionsförderung für KMU“ unterstützt kleine und mittlere Unternehmen sowie Handwerksbetriebe mit drei bis 499 Mitarbeitern bei Investitionen in Hard- und Software sowie der Qualifizierung der Mitarbeitenden. Ziel des Programms ist es, die Digitalisierung der Geschäftsprozesse zu fördern, um den Unternehmen neue Geschäftsmodelle zu ermöglichen. Darüber hinaus werden die Mitarbeitenden befähigt, die Chancen der Digitalisierung zu erkennen, zu bewerten und die Digitale Transformation im Unternehmen voranzubringen.
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Ab sofort können Start-ups, die zwischen dem 1.1.2013 und dem 11.3.2020 gegründet wurden, über die Website der IBB Beteiligungsgesellschaft Finanzierungsanfragen stellen. Es werden zwischen 200.000 und 800.000 Euro der öffentlichen Mittel in Form von Wagnis- und Nachrangkapital (also keine Zuschüsse!) pro Start-up vergeben. Außerdem wird es für Start-ups in Kürze möglich sein, über akkreditierte, private Risikokapitalgeber diese Coronahilfen in Anspruch zu nehmen. Aktuell läuft die Akkreditierungsphase der Risikokapitalgeber.
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Neues Förderprogramm „Digital jetzt“ vom Bund startet am 7. September
Das neue Investitionszuschussprogramm „Digital jetzt – Investitionsförderung für KMU“ unterstützt kleine und mittlere Unternehmen sowie Handwerksbetriebe mit drei bis 499 Mitarbeitern bei Investitionen in Hard- und Software sowie der Qualifizierung der Mitarbeitenden. Ziel des Programms ist es, die Digitalisierung der Geschäftsprozesse zu fördern, um den Unternehmen neue Geschäftsmodelle zu ermöglichen. Darüber hinaus werden die Mitarbeitenden befähigt, die Chancen der Digitalisierung zu erkennen, zu bewerten und die Digitale Transformation im Unternehmen voranzubringen.
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Schuldnerberatung und Insolvenzsprechstunde
Unternehmer, die durch die Corona-Pandemie in existenzielle Schwierigkeiten geraten sind, können sich am Donnerstag, 6. August, im Rahmen unserer telefonischen Schuldner – und Insolvenzsprechstunde Expertenrat holen. Es berät Frank Wiedenhaupt, Schuldner- und Insolvenzberater, Mitglied im Vorstand der Bundesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung e. V. und Mitglied im Expertenforum des Bundeswirtschaftsministeriums. Die Beratung ist selbstverständlich vertraulich und auf Wunsch anonym.
Zur Anmeldung
Einen Überblick, welche neuen Regelungen der Gesetzgeber im Insolvenzrecht im Zusammenhang mit der Pandemie getroffen hat, finden Sie hier
Gastro-Webinar über Facebook
Am 7. August veranstaltet Facebook ein Webinar zum Thema „Gastro 2020 - Digitale Wege aus der Krise“ mit der IHK Berlin als Gast. Im Webinar geht es um Tipps, wie Digitalisierungsmaßnahmen, die kurzfristig krisenbedingt eingeführt wurden, auch langfristig als Chance für die Zukunft eingesetzt werden können.
Zum Webinar
Unternehmer, die durch die Corona-Pandemie in existenzielle Schwierigkeiten geraten sind, können sich am Donnerstag, 6. August, im Rahmen unserer telefonischen Schuldner – und Insolvenzsprechstunde Expertenrat holen. Es berät Frank Wiedenhaupt, Schuldner- und Insolvenzberater, Mitglied im Vorstand der Bundesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung e. V. und Mitglied im Expertenforum des Bundeswirtschaftsministeriums. Die Beratung ist selbstverständlich vertraulich und auf Wunsch anonym.
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Gastro-Webinar über Facebook
Am 7. August veranstaltet Facebook ein Webinar zum Thema „Gastro 2020 - Digitale Wege aus der Krise“ mit der IHK Berlin als Gast. Im Webinar geht es um Tipps, wie Digitalisierungsmaßnahmen, die kurzfristig krisenbedingt eingeführt wurden, auch langfristig als Chance für die Zukunft eingesetzt werden können.
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IHK Berlin
Fasanenstraße 85
10623 Berlin
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