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Beruf, Gesundheit, Umwelt

Aktuelle Berichte und Informationen zu Themen " Gesundheit im Beruf " - " Gesundheitsvorsorge in Betrieben " - " Berufskrankheiten und Tipps zur Prävention und Heilung. "

Brennpunkt Coronavirus - tagesaktuelle Meldungen vom Bundesministerium für Gesundheit und vom  Presse- und Informationsamt der Bundesregierung

 


Desinfektionsmittel mit antiviraler Wirkung relevanter denn je zuvor. Forscher untersuchten nun, wie wirksam verschiedene Desinfektionsmittel mit Povidon-Jod gegen das neue Coronavirus sind. Sie testeten die viruzidale Aktivität von antiseptischen Lösungen, Handreinigern und Rachensprays mit stark unterschiedlichen Wirkstoffkonzentrationen. Bei einer Kontaktzeit von 30 Sekunden waren all diese Produkte sehr effektiv gegen das Virus und bieten sich so zur Unterstützung im Kampf gegen COVID-19 an. Seit das neue Coronavirus grassiert, mit weltweit etwa 14 Millionen nachgewiesen Infizierten und über einer halben Million Todesfällen, sind Desinfektionsmittel mit antiviraler Wirkung relevanter denn je zuvor. Das Virus wird vor allem durch respiratorische Tröpfchen, vermutlich durch Aerosol und womöglich auch durch körperlichen Kontakt über verunreinigte Oberflächen mit Schleimhäuten übertragen. Abstand, Mund-Nasen-Schutz, Handhygiene und orale Dekontaminierung sind somit einige der Maßnahmen, die die Weiterverbreitung des Virus unterbinden können.


Forscher der Universitätsmedizin Leipzig fanden in ihren Untersuchungen im Fettgewebe lebendige Bakterien und bakterielles Erbgut (DNA), die zu Entzündungen führen können. Je mehr bakterielle DNA im Fett vorhanden sind, umso höher sind die Entzündungswerte und damit auch die Wahrscheinlichkeit, dass Stoffwechselstörungen auftreten können. Insbesondere übergewichtige Personen und Patienten mit Typ-2-Diabetes sind davon betroffen. Die aktuellen Studienergebnisse erschienen kürzlich im Journal „Gut“. Woher kommen Entzündungen im Fettgewebe? Diese Frage stellten sich die Wissenschaftler um Studienleiter Prof. Peter Kovacs der Klinik und Poliklinik für Endokrinologie, Nephrologie, Rheumatologie des Universitätsklinikums Leipzig (UKL) zu Beginn ihrer Forschung.


17.07.2020 – Die Wissenschaftler konnten sehen, dass auch 60 Tage nach den ersten COVID-19-Symptomen bei vielen Patienten noch immer Beschwerden feststellbar sind. Die Studie trifft allerdings keine Aussagen zur Schwere der Symptome oder zu Symptomen, die schon vor der COVID-19-Erkrankung bestanden. Die Symptome von COVID-19 sind vielfältig und lassen noch viele Fragen offen. Eine Studie aus Italien untersuchte, wie lange die Symptome auch nach einer Genesung noch anhalten. - 143 Personen mit negativem COVID-19-Test - In Italien hatte ein großer Anteil an SARS-CoV-2-Infizierten auch Symptome (71,4 % von 31845 Fällen bis Anfang Juni 2020). Die Symptome waren Husten, Fieber, Atemnot, muskuloskelettale Beschwerden (Myalgie, Gelenkschmerzen und Fatigue), gastrointestinale Beschwerden und fehlender Geruchs- und Geschmackssinn.


Welchen Einfluss hat Einsamkeit auf die körperliche Leistungsfähigkeit von COPD-Patienten und den Erfolg der Lungenrehabilitation? Diese Fragen stellten sich Wissenschaftler in der vorliegenden Studie. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass einsame Patienten eine geringere körperliche Leistungsfähigkeit hatten, die sich jedoch während des Lungenrehabilitationsprogramms verbesserte – besonders, wenn die Einsamkeit stärker abnahm. Psychologische und soziale Faktoren können sich stark auf die Gesundheit auswirken. Das gilt auch für das Gefühl von Einsamkeit. Wie sich Einsamkeit speziell auf COPD auswirkt, ist noch wenig erforscht. Wissenschaftler aus Belgien und Deutschland untersuchten, wie sich Einsamkeit auf die körperliche Leistungsfähigkeit und auf den Erfolg einer Lungenrehabilitation bei COPD-Patienten auswirkt.


Die Wissenschaftler konnten sehen, dass auch 60 Tage nach den ersten COVID-19-Symptomen bei vielen Patienten noch immer Beschwerden feststellbar sind. Die Studie trifft allerdings keine Aussagen zur Schwere der Symptome oder zu Symptomen, die schon vor der COVID-19-Erkrankung bestanden. Die Symptome von COVID-19 sind vielfältig und lassen noch viele Fragen offen. Eine Studie aus Italien untersuchte, wie lange die Symptome auch nach einer Genesung noch anhalten. - 143 Personen mit negativem COVID-19-Test. - In Italien hatte ein großer Anteil an SARS-CoV-2-Infizierten auch Symptome (71,4 % von 31845 Fällen bis Anfang Juni 2020). Die Symptome waren Husten, Fieber, Atemnot, muskuloskelettale Beschwerden (Myalgie, Gelenkschmerzen und Fatigue), gastrointestinale Beschwerden und fehlender Geruchs- und Geschmackssinn.

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