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Beruf, Gesundheit, Umwelt

Aktuelle Berichte und Informationen zu Themen " Gesundheit im Beruf " - " Gesundheitsvorsorge in Betrieben " - " Berufskrankheiten und Tipps zur Prävention und Heilung. "

Brennpunkt Coronavirus - tagesaktuelle Meldungen vom Bundesministerium für Gesundheit und vom  Presse- und Informationsamt der Bundesregierung

 


Die Wissenschaftler konnten sehen, dass auch 60 Tage nach den ersten COVID-19-Symptomen bei vielen Patienten noch immer Beschwerden feststellbar sind. Die Studie trifft allerdings keine Aussagen zur Schwere der Symptome oder zu Symptomen, die schon vor der COVID-19-Erkrankung bestanden. Die Symptome von COVID-19 sind vielfältig und lassen noch viele Fragen offen. Eine Studie aus Italien untersuchte, wie lange die Symptome auch nach einer Genesung noch anhalten. - 143 Personen mit negativem COVID-19-Test. - In Italien hatte ein großer Anteil an SARS-CoV-2-Infizierten auch Symptome (71,4 % von 31845 Fällen bis Anfang Juni 2020). Die Symptome waren Husten, Fieber, Atemnot, muskuloskelettale Beschwerden (Myalgie, Gelenkschmerzen und Fatigue), gastrointestinale Beschwerden und fehlender Geruchs- und Geschmackssinn.


Warum sind Patienten mit COPD so schwer von einer Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus betroffen? Und lässt sich etwas zum Risiko für andere Menschen mit Lungenerkrankungen sagen? Dieser Frage gingen Forscher nun anhand der Genexpression der Enzyme ACE2 und TMPRSS2 nach, die dem neuen Coronavirus als Eintrittspforte dienen. Im Gewebevergleich verschiedener Gruppen zeichnete sich Rauchen als schwerwiegendes Problem ab, Kinder zeigten geringere Genexpressionen der Corona-Rezpetoren auf als Erwachsene, und Lungenerkrankte, bis auf die mit COPD, zeigten kaum Abweichungen von gesunden Kontrollen. Es wurde berichtet, dass die Enzyme ACE2 (angiotensin-converting enzyme 2) und TMPRSS2 (transmembrane serine protease 2) die wesentlichen zellulären Eintrittspforten für das neue Coronavirus SARS-CoV-2 darstellen und somit eine kritische Rolle bei der Erkrankung COVID-19 spielen. Um das individuelle Risiko von Patientengruppen und Altersgruppen besser einzuschätzen, ist daher die Menge der Ausbildung dieser Enzyme eine wichtige Information.


Versuchen Sie Ihre Gesundheit im Griff zu behalten? Der Online-Kontaktlinsenhändler und Experte für Sehhilfen, Lenstore, verrät die besten und schlechtesten Berufe für Ihre Gesundheit – von Verletzungsrisiko bis zur Bewahrung einer gesunden Körperhaltung. Unsere Gesundheit spielt eine wichtige Rolle in unserem Leben, und viele von uns sind bereit, unsere Ernährung, Lebensstil und Hobbys anzupassen, damit sie geschützt wird. Aber ziehen wir in Betracht, wie sich unser Beruf darauf auswirkt? Jeder Arbeitsplatz bietet seine eigenen Gefahren, die wir im Auge behalten müssen – vom täglichen, stundenlangen Blick auf den Bildschirm bis hin zur Arbeit in gefährlichen Umgebungen. Um herauszufinden, welche Berufe am besten geeignet sind, unsere Gesundheit zu schützen, hat Lenstore 48 beliebte Berufe analysiert, um die größten Gesundheitsrisiken zu identifizieren. Dazu gehören Infektions- und Verletzungsrisiken, Gelenkprobleme, sowie fünf weitere Kriterien.


Die Studie konnte keinen Zusammenhang zwischen COVID-19 und akralen Läsionen finden. Die Testergebnisse deuten auf Frostbeulen als Ursache für die Symptome hin. COVID-19 kann eine Vielzahl von Symptomen hervorrufen. Auch dermatologische  Symptome werden immer wieder im Zusammenhang mit COVID-19 diskutiert. Eine Studie aus Spanien untersuchte jetzt akute akrale Läsionen bei Kindern und Jugendlichen während der COVID-19-Pandemie.


Eine Lesebrille eignet sich nicht für die Bildschirmarbeit, da ihre Brillengläser ausschließlich für eine kurze Sehdistanz optimiert sind, nämlich die Entfernung zwischen Auge und Buch.- Entspannt arbeiten im Homeoffice – so geht‘s - Corona verändert die Arbeitswelt. Bereits jeder zweite Mitarbeiter erledigt laut Umfrage des Digitalverbandes Bitkom ganz oder teilweise seinen Job im Homeoffice, jeder fünfte erstmals seit der Pandemie. Selten ist der Arbeitsplatz dabei so optimiert wie im Büro. Neben der richtigen Sitzposition ist der entspannte Blick auf den Bildschirm Voraussetzung für gesundes Arbeiten. Das Kuratorium Gutes Sehen (KGS) gibt Tipps für zu Hause: 1.Für richtige Lichtverhältnisse sorgen - Ausreichender Blendschutz und eine Kombination verschiedener Lichtquellen sorgt für optimalen Arbeitskomfort. Vor intensivem Tageslicht schützen z. B. Jalousien mit perforierten Lamellen. Sie verhindern Blendung und lassen trotzdem genug Licht herein, um den Raum auszuleuchten. - Bei künstlicher Beleuchtung ist auf eine Grundhelligkeit zu achten, die Schatten minimiert und Helligkeitsunterschiede reduziert. Dazu reichen die klassische Wohnzimmer-Pendelleuchte oder Deckenspots mit einem Beleuchtungsniveau zwischen 300 und 500 Lux und einem großen Indirektanteil aus. Lichtexperten empfehlen ein neutrales Weiß oder Warmweiß. Wer künstliches Tageslicht als belebend empfindet, sollte 6000 Kelvin wählen. Verstell- und schwenkbare Arbeitsplatzleuchten können den Schreibtisch individuell ausleuchten. Perfekt sind sie, wenn ihr Licht wenig streut, blendfrei nach unten gerichtet ist und mit mindestens 500 Lux strahlt.

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