Heute wurden die Eckpunkte zur Umsetzung des DigitalPakts für Schulen vorgestellt. Dazu Dr. Beatrice Kramm, Präsidentin der IHK Berlin: "Es ist vernünftig, dass sich die Schulen im Rahmen eines Medienkonzepts intensiv und individuell mit den Möglichkeiten und der Umsetzung digitaler Bildung auseinandersetzen. Nur so ist sichergestellt, dass die mit dem DigitalPakt finanzierte Technik nicht ungenutzt im Schulkeller verstaubt und Berliner Schüler bei dem Begriff „Digital“ an mehr als Social Media und Fortnite denken. Um die Ziele des DigitalPakts zu erreichen, muss die Bildungsverwaltung aber nun zügig die notwendige Förderrichtlinie veröffentlichen.
Denn erst dann können die Schulträger die Anträge stellen und das Geld abrufen. Ganz im Sinne des Zukunftspakts Verwaltung sollte die Richtlinie sowohl den Prozess als auch die Zuständigkeiten eindeutig und transparent aufzeigen. Und nicht zuletzt müssen für einen nachhaltigen Erfolg die Kapazitäten der regionalen IT-Betreuer für eine gute Beratung von Schulen und Schulträgern ausgebaut werden."
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