Die Corona-Krise trifft selbst solide aufgestellte Unternehmen, Selbstständigen oder Freiberuflern. Wer durch die Folgen der Corona-Pandemie in finanzielle Schieflage geraten ist, kann bei seiner Hausbank oder bei jeder anderen Bank, die KfW-Kredite durchleitet, Anträge auf Corona-Hilfe stellen.Der schwäbische CSU-Bezirksvorsitzende, Markus Ferber, zieht ein erstes Resümee und erklärt, dass zahlreiche Unternehmen in Schwaben von der KfW-Corona-Hilfe profitieren und durch diesen „Schutzschirms für den Mittelstand“ der laufende Betrieb gewährleistet wurde. „In Schwaben haben bereits bis Ende Juni über 1600 Betriebe eine Unterstützungszusage in einer Gesamthöhe von über 480 Millionen Euro erhalten und damit konnten viele Arbeitsplätze gesichert werden“, erklärt der Finanzpolitiker.
„Gerade die vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen in Schwaben sind der Motor der Region. Die KfW-Hilfen halten den Motor auch in der Krise am Laufen“, begrüßt Markus Ferber.
In Brüssel hat sich Ferber für die EU-beihilferechtliche Grundlage für die Unterstützungsmaßnahmen in Deutschland eingesetzt. „Hier hat die EU-Kommission sehr zügig grünes Licht gegeben“, lobt der Europaabgeordnete das schnelle und flexible Handeln in der Krisensituation.
Hintergrund:
Der Zugang zur KfW-Corona-Hilfe erfolgt über durchleitende Banken und Sparkassen oder über ein Bankenkonsortium, an dem sich die KfW beteiligt. Um den Banken die Kreditzusage zu erleichtern, übernimmt die KfW 80 bis 100 % des Kreditrisikos der durchleitenden Banken und hat hierfür eine Garantie des Bundes erhalten. Ein digitalisierter Antrags- und Zusageprozess ermöglicht die schnelle Bearbeitung einer hohen Zahl von Kreditanträgen.
Auswertung der Zusagen im Regierungsbezirk Schwaben
Quelle: www.kfw.de/corona
Markus Ferber, Dipl.-Ing | Mitglied des Europäischen Parlaments | CSU-Bezirksvorsitzender von Schwaben | Vorsitzender der Hanns-Seidel-Stiftung
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