News Termine Ausschreibungen Marktplatz Arbeitspause Recht

Handwerk und IHK Gewerbe News. Über 100 Tsd. Betriebe präsentieren sich hier.

 

 
 

Nachrichten - News

Aktuelle News - Nachrichten aus Handwerk, Gewerbe, Industrie und Handel.

Bauindustrievizepräsident Marcus Becker zum Miet- und Wohnpaket der Bundesregierung: „Dem Beschluss des Miet- und Wohnpakets stehen wir mit gemischten Gefühlen gegenüber. Zum einen ist es wichtig, Maßnahmen zur Aktivierung von Bauland zu ergreifen. Zum anderen dürfen Instrumente, wie die Verlängerungen der Mietpreisbremse, nicht zur Investitionsbremse werden.“ Mit diesen Worten kommentiert Marcus Becker, Vizepräsident des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, das gestern im Koalitionsausschuss verabschiedete Miet- und Wohnpaket. Darin haben sich die Union und SPD auf verschiedene Maßnahmen geeinigt, unter anderem Flächen der Deutschen Bahn kostengünstig für den Wohnungsneubau abzugeben und die Mietpreisbremse bis 2025 zu verlängern.

Bilanz der bayerischen M+E Industrie: Geringes Wachstum im Jahr 2018 - Brossardt: „Durchschnittsverdienst liegt bei über 60.700 Euro“. - Die bayerischen Metall- und Elektroarbeitgeber bayme vbm ziehen basierend auf der aktuell erschienenen Publikation „Die bayerische M+E Industrie 2018 in Zahlen“ eine gemischte Bilanz zur wirtschaftlichen Entwicklung der Unternehmen im letzten Jahr. „Einerseits ist die M+E Industrie vor dem Hintergrund der außenwirtschaftlichen Unsicherheiten und der globalen Risiken auf nur geringem Niveau gewachsen: Produktion und Umsatz stiegen jeweils um weniger als 1 Prozent. Andererseits ist trotz dieses schwachen Wachstums die Anzahl der Beschäftigten um 3,4 Prozent auf durchschnittlich 864.500 gestiegen – ein neuer Rekord für die bayerische Metall- und Elektroindustrie“, erklärte Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer von bayme vbm. Dies sind fast 65 Prozent aller Industriebeschäftigten in Bayern und etwa 22 Prozent aller M+E Arbeitnehmer in Deutschland.

„Bildungsmonitor 2019“ - Wirtschaft sieht Handlungsbedarf bei Betreuung im Grund- und Realschulbereich und Stärken bei Integration. Pollert: „Brauchen eigenes Fach Wirtschaft.“ -Als Ergebnis des heute vorgestellten Bildungsmonitors 2019 des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln) liegt das hessische Bildungssystem mit Platz 10 erneut nur im unteren Mittelfeld, knapp hinter Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Rheinland-Pfalz, aber mit hohem Abstand zum Spitzentrio Sachsen, Bayern und Thüringen. „Der Monitor gibt klare Signale, wo Hessen sich verbessern kann, zeigt aber auch Fortschritte. Optimierungs-Schwerpunkte sind: der Ausbau der Ganztagsschulen, mehr Fremdsprachenunterricht in Grund- und Berufsschulen, eine stärkere Forschungsorientierung sowie ein attraktiveres Angebot der Hochschulen für Ausländer. Und ganz allgemein brauchen wir ein eigenes Fach Wirtschaft, damit Schule auch lebenspraktische Hilfe zur Alltagsbewältigung gibt“, kommentierte Dirk Pollert, Hauptgeschäftsführer der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU), das Ergebnis aus Sicht der Wirtschaft.

Am 1. September startet das neue Ausbildungsjahr im baden-württembergischen Handwerk. Rund 13.600 neue Ausbildungsverträge wurden bis zum 31.7. geschlossen, etwas weniger als vor einem Jahr zu diesem Zeitpunkt. Der Baden-Württembergische Handwerkstag (BWHT) fordert eine bessere Vorbereitung junger Menschen auf den Einstieg in eine berufliche Ausbildung. In den ersten sieben Monaten 2019 wurden 13.645 neue Ausbildungsverträge abgeschlossen. Im Vergleich zum Juni 2018 war dies ein leichtes Minus von 1,6 Prozent - das erste seit Juli 2014. „Wir wünschen den neuen Auszubildenden viel Erfolg für ihren beruflichen Start und freuen uns, dass sie ihre Zukunft im Handwerk sehen. Die Ausbildung junger Menschen ist eine Herzensangelegenheit für uns.

Gegenüber der Süddeutschen Zeitung betont ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer die Wichtigkeit der Qualität der betrieblichen Ausbildung für den Erfolg bei der Fachkräftesicherung. Hier finden Sie die vollständigen Zitate für den am 16. August 2019 erschienenen Beitrag: „Die Qualität der betrieblichen Ausbildung ist ganz entscheidend für die Zukunftssicherung des Handwerks. Vom Erfolg und der Qualität der Ausbildung hängt es maßgeblich ab, ob die Betriebe in Zeiten, in denen der Fachkräftebedarf noch weiter zunehmen wird, genügend junge Auszubildende finden und diese auch langfristig an sich binden können.“ „Das Handwerk ist der stärkste Ausbilder. 28 Prozent aller Auszubildenden in Deutschland werden im Handwerk zu Fachkräften qualifiziert. In diesem Jahr haben wir schon über 50.000 Neuverträge abgeschlossen. Was unsere Betriebe hier jeden Tag leisten, ist gewaltig.“

Enttäuschende Halbjahresbilanz. Es müssen vorgeschlagene Lösungen umgesetzt werden: Ausweisen von zusätzlichem Bauland, Aufstockung von Gebäuden innerstädtisch, Erhöhung der Planungskapazitäten in den Kommunalverwaltungen und Vereinheitlichung der Landesbauordnungen. „Wir sind von der Halbjahresbilanz ziemlich enttäuscht. Insbesondere der Rückgang im Mehrfamilienhausbau sollte - mit Blick auf die anhaltende Wohnungsknappheit in unseren Großstädten - für die Politik ein Warnruf sein. Die anhaltende Diskussion über Enteignung und Mietendeckel, könnte dazu führen, dass sich der Rückgang der Genehmigungen auch im zweiten Halbjahr fortsetzen wird. Denn damit kurbelt man den Wohnungsbau nicht an. Hiermit erreicht man nur, dass sich Investoren zurückziehen.“

Foto: ZDH/Boris Trenkel

Durch die Preisexplosion am Immobilienmarkt und steigende Mieten müssen Handwerksbetriebe zunehmend ihre Standorte an die Stadtränder verlagern, warnt ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke in der Stuttgarter Zeitung.  - Herr Schwannecke, die Konjunktur in Deutschland trübt sich ein, die Industrie verzeichnet zum Teil massive Auftragseinbußen. Sind auch im Handwerk die fetten Jahre vorbei?
Schwannecke: Unsere Konjunktur-Umfragen unter den Betrieben zeigen ganz deutlich: Das Handwerk steht stabil da, und zwar auf einem sehr hohen Niveau. Zuletzt sagten neun von zehn Betrieben, dass ihre Geschäftslage gut oder befriedigend sei. Das ist ein hervorragender Wert. Die Unternehmen rechnen auch damit, dass sie in absehbarer Zeit weiterhin gut im Geschäft bleiben werden.

Woran liegt das?
Schwannecke: Das Handwerk lebt vor allem von der Binnennachfrage. Diese ist im Gegensatz zum Export weiterhin sehr robust. Es gibt aber auch bei uns Ausnahmen: Das Geschäft in den Kfz-Werkstätten läuft nicht mehr so gut. Und auch Zulieferer und Dienstleister aus dem Handwerk, die nah dran sind an exportorientierten Branchen wie dem Automobil- oder Maschinenbau, berichten von einem rückläufigen Auftragsbestand.

Wer als Verbraucher einen Handwerker braucht, beispielsweise einen Maler oder einen Installateur, muss oft Monate auf einen Termin warten. Ist hier Entspannung in Sicht?
Schwannecke: Vorerst nicht. Die Baubranche brummt, viele Betriebe dort suchen händeringend Personal.  Im gesamten Handwerk sind die Auftragsbücher im Schnitt für die kommenden zehn Wochen gefüllt, in den Bau- und Ausbaugewerken sogar für die kommenden fünfzehn Wochen. Das bedeutet, dass die Betriebe in der Regel in dieser Zeit keine neuen Aufträge mehr annehmen können. Bei Stammkunden und in Notfällen werden viele Handwerker natürlich Ausnahmen machen.

Obwohl die Kapazitäten vielerorts ausgelastet sind und Mitarbeiter fehlen, plädieren Sie dafür, Firmengründungen durch die Rückkehr zur Meisterpflicht zu erschweren. Wie passt das zusammen?
Schwannecke: Die momentan langen Wartezeiten im Handwerk haben viel mit Fachkräftemangel zu tun. Wir brauchen schlicht mehr Nachwuchs und gut ausgebildete Fachkräfte. Es geht uns um Qualität und Qualifizierung. Wir sind froh, dass sich die amtierende Bundesregierung dieses Themas angenommen hat. Sie überprüft jetzt eine Entscheidung, die vor 15 Jahren unter dem Eindruck der Massenarbeitslosigkeit getroffen worden ist: Damals legte Rot-Grün 53 zulassungsfreie Handwerke fest, in denen sich jedermann auch ohne Meisterbrief oder vergleichbare Qualifikation selbstständig machen kann. Darunter sind beispielsweise Fliesenleger, Estrichleger oder Raumausstatter. Ich selbst bin Jurist, habe keine Ahnung vom Fliesenlegen. Ich dürfte aber jederzeit meine Dienste als Fliesenleger anbieten. Mit Verlaub: Das möchte ich keinem Kunden antun.

Wo ist das Problem?
Schwannecke: Wenn ein Unternehmen nur Pfusch abliefert, wird es nicht überleben. So funktioniert Marktwirtschaft. Diese Sicht auf die Dinge ist mir zu einseitig. Es hat in den vergangenen Jahren in einigen der betroffenen Branchen Marktversagen gegeben, insbesondere in Hinblick auf die Qualität der Arbeit und die Ausbildung von Nachwuchs. Die Märkte im Handwerk sind anders beschaffen als beispielsweise im Handel. Es gibt beträchtliche Asymmetrien: Für den Kunden ist bei einer handwerklichen Leistung nicht immer gleich sichtbar, ob sie qualitativ gut ist oder nicht. Er ist darauf angewiesen, dass ihn der Handwerker korrekt berät und anschließend eine fachgerechte Arbeit abliefert. Wenn Sie ein Taschenbuch kaufen und das Exemplar beschädigt ist, sehen Sie das sofort.  Wenn aber der Fliesenleger pfuscht, merken Sie das vielleicht erst nach ein oder zwei Jahren. Wenn Sie dann die Leistung reklamieren, gibt es den Betrieb womöglich schon nicht mehr. Denn es hat sich gezeigt, dass Betriebe ohne Meister wesentlich schneller wieder vom Markt verschwinden.

Sie scheinen in Sachen Meisterpflicht sehr nah am Wirtschaftsministerium zu sein. Mit welcher Art von Reform rechnen Sie?
Schwannecke: Es wird eine eher punktuelle Reform geben, keine generelle Rolle rückwärts. Die Unternehmen, die seit der Freigabe im Jahr 2004 in den betroffenen Gewerken gegründet worden sind, erhalten Bestandsschutz. Die Bundesregierung schaut sich alle Gewerke einzeln an und prüft, wo es Fehlentwicklungen gegeben hat. Nur dort werden die Qualifikationsanforderungen an künftige Firmengründer erhöht. Die Neuregelung soll zum Jahreswechsel in Kraft treten. Der Gesetzentwurf dazu wird zurzeit erarbeitet. Ich erwarte, dass das Bundeskabinett ihn im September beschließt.

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier von der CDU steht unter massivem Beschuss, insbesondere von Seiten der mittelständischen Industrie. Die wirft ihm vor, zu sehr die Belange der Großkonzerne im Blick zu haben. Teilt das Handwerk diese Kritik?
Schwannecke: Ich halte die Kritik an Minister Altmaier in Teilen für maßlos und in der teils persönlich verletzenden Weise für unangemessen. Ja, die deutsche Wirtschaftspolitik könnte an vielen Stellen schneller und effektiver sein. Aber Herr Altmaier ist wahrlich nicht allein für alles verantwortlich, was man ihm an die Backe heftet. Nehmen Sie Themen wie überbordende Bürokratie, hohe Strompreise oder schleppende Digitalisierung: Da sind immer mehrere Ministerien und auch das Kanzleramt beteiligt.

In den deutschen Groß- und Universitätsstädten spielen die Immobilienmärkte verrückt. Bezahlbare Wohnungen, Gewerbeflächen und Büros sind kaum noch zu finden. Wie stark merkt das das Handwerk?
Schwannecke: Die Preisexplosion im Immobiliensektor wird für unsere Betriebe zunehmend zum Problem. Vielerorts erleben wir einen Rückzug von Handwerkern aus den Innenstädten und Wohnvierteln an die Ränder der Stadt, da spielt sich ein echter Verdrängungswettbewerb ab.

Was passiert da genau?
Schwannecke: In gentrifizierten Quartieren verschwinden Bäcker, Fleischer, Schuster oder Änderungsschneider aus den Straßen, weil sie sich die Miete der Geschäftsräume nicht mehr leisten können. Stattdessen machen sich dort dann Szene-Bars oder Modeketten breit. Kfz-Betriebe oder Tischlerwerkstätten werden von ihren angestammten Firmensitzen verdrängt, weil die Grundstücke für reinen Wohnungsbau benötigt werden. Handwerker, die expandieren wollen, können das nur am Stadtrand tun – weil es in den Innenstädten keine geeigneten Flächen mehr gibt oder diese unbezahlbar sind.

Lässt sich diese Entwicklung mit Zahlen untermauern?
Schwannecke: Wir haben dazu gerade in Zusammenarbeit mit den Handwerkskammern eine umfangreiche Umfrage unter fast 5.000 Betrieben erstellt. Ein Ergebnis: Fast jeder zehnte Betrieb plant, in den kommenden beiden Jahren seinen Standort zu wechseln. In den Innenstädten ist es aber fast schon jeder fünfte Betrieb. Meistens sehen die Inhaber keine Erweiterungsmöglichkeiten am bisherigen Standort. Oft werden die Gewerberäume aber auch durch den Eigentümer gekündigt. Zudem gibt es zunehmend Nutzungskonflikte mit der Nachbarschaft.

Was sind das für Konflikte?
Schwannecke: Früher war es ganz normal, dass in Wohnvierteln auch Handwerker ihre Betriebsstätten hatten. Heute scheint es viele Anwohner zu stören, wenn morgens um halb sechs ein Lieferfahrzeug beladen wird oder tagsüber die Säge des benachbarten Tischlers zu hören ist. Dann gibt es Streit und Auseinandersetzungen. Die Handwerker brauchen aber die Anbindung an die Quartiere, dort sind oft auch ihre Kunden zuhause. Es liegt an den Kommunen, mit ihren Bebauungs- und Flächennutzungsplänen dafür zu sorgen, dass die Viertel durchmischt bleiben und keine reinen Wohnghettos entstehen. Und das ist übrigens auch ein nicht zu unterschätzender Faktor, wenn es darum geht, Nachwuchs und Fachkräfte zu sichern. Wenn Jugendliche in ihrem Alltag Handwerk gar nicht mehr sehen und erleben, dann verwundert es nicht, dass sie bei ihrer Berufswahl das Handwerk gar nicht mehr auf dem Schirm haben.

Hier geht es zur angesprochenen Umfrage unter den Betrieben (1. Quartal 2019):

Sonderumfrage "Betriebsstandorte im Handwerk"

Das Interview erschien am 16. August 2019. Hier die vom ZDH freigegebene Fassung.

Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH)
Mohrenstraße 20/21, 10117 Berlin

Nachrichten, Tipps und Hinweise für Handwerk, Handel und Gewerbe

Nachrichten für den Handwerker aus Berufswelt, Wirtschaft und Politik. Tipps und Hinweise zu neuen Gesetzen und Arbeitsvorschriften. Täglich aktuell.

Lesen Sie hier, was täglich in Wirtschaft und Politik passiert und Handwerk und Gewerbe interessiert. Nachrichten aus der Bundespolitik, aus Landesparlamenten oder Kommunen und Themen und Berichte aus der Wirschaft. Dazu Verbandsnachrichten, News der Gewerkschaften und aus den Sozialen Bereichen.

Lesen Sie hier Kommentare und Meinungen zu aktuellen Themen des Tages aus Handwerk, Wirtschaft, Politik, Sport und Gesellschaft.

Handwerker des Monats - sehen und lesen Sie die Erfolgsgeschichten von Meistern, Gessellen und Azubis, die in Ihren Gewerken Bestleistungen aufgestellt haben. Bundes- und Landessieger, Europa- und Weltmeister in Ihren Gewerken.

Aktuelle Berichte und Informationen zu Themen " Gesundheit im Beruf " - " Gesundheitsvorsorge in Betrieben " - " Berufskrankheiten und Tipps zur Prävention und Heilung. "

Brennpunkt Coronavirus - tagesaktuelle Meldungen vom Bundesministerium für Gesundheit und vom  Presse- und Informationsamt der Bundesregierung

 

Artikel, Themen, Tipps für den Betrieb und Betriebsinhaber rund um Finanzen, Steuern und Recht. Was der Handwerksmeister wissen muss, wenn es um Vertragsrecht, Leistung und Gewährleistung geht, erfahren Leser hier. Wenn Sie einen Anwalt oder einen Steuerberater suchen - klicken Sie hier


Hier finden Sie Entscheidungen von Gerichten zu neuen und älteren Verfahren aus dem Bereich Arbeitsrecht, Zivilrecht und Strafrecht. 

Alles zum Thema Ausbildung, Fort-und Weiterbildung. Hinweise und Termine zu Meisterkursen. Neue Jobs, Arbeitsangebote und Stellenausschreibungen.

Das Kommunikations-Netzwerk des Handwerks in den handwerkernachrichten.
Handwerker und Ausführende gewerblicher Berufe können hier miteinander Austausch zu beruflichen Themen nehmen. Vorraussetung ist, das Sie auf dieser Webseite registriert sind ( kostenlos) und sich zum Austauch einloggen. Dann können Sie in diese Rubrik Ihre Beiträge posten.

Handwerk worldwide - news for Craftsmen, small business and more. - Here you can read about themes, that will interest "handwerker" and craftsmen all over the world. Work, mashines, materials, cost, seminars, new methods and procedures and many other points of interest. Read also the german version of handwerkernachrichten.com

Meisterfunk - Nachrichten zum Hören. Statements, Ansprachen und Interviews.

Hier finden Sie Hinweise und Angaben zu Tagungscentren, Schulungscentren oder Unterkunftsnachweise von Handwerkskammern, Architekten- und Ingenieurskammern, Berufsverbänden, Kirchen oder öffentlichen Anbietern.

Hier finden Sie Veranstaltungen zu den Themen " Lehre, Ausbildung, Studium " - Informationen für Schüler, Studenten und Lehrer. Aussender sind u.a. Handwerkskammern, IHK's und Handelskammern sowie Messen und Bildungsmessenveranstalter.

Marken, Produkte & Innovation -  Marken und Bemerkenswertes - Unternehmen und Tester berichten. Was brauchen Sie für Ihren Beruf? Im der Rubrik Gewerke-News finden Sie Informationen zu Leistungen und Angeboten von Herstellern und Dienstleistern zielgenau für jedes Gewerbe. Dazu Testberichte von unabhängigen Produkttestern aus Handwerk und Gewerbe.

Linktipps - Anbieter, die wir empfehlen:

 


Nachrichten für das Bäcker- und Konditorenhandwerk. Hier finden Sie Anbieter, Produkte & Leistungen für das Bäckerhandwerk

Nachrichten für das Bauhandwerk. Hier finden Sie Anbieter, Produkte & Leistungen für das Bauhandwerk( auch Glas + Metall ).

 

Nachrichten für das Elektrohandwerk. Hier finden Sie Anbieter, Produkte & Leistungen für das Elektrohandwerk.

Nachrichten für das Friseurhandwerk. Hier finden Sie Anbieter, Produkte & Leistungen für das Friseurhandwerk, Kosmetik und Nagelstudios.

Hier finden Sie Produkte & Leistungen für das Fleischerhandwerk.

Hier finden Sie Produkte & Leistungen für das Galabauhandwerk.

Hier finden Sie Anbieter, Produkte & Leistungen für das Holzhandwerk.

Hier finden Sie Anbieter, Produkte & Leistungen für das KFZ - Handwerk.

Hier finden Sie Anbieter, Produkte & Leistungen für das SHK - Handwerk.

Hier finden Sie Anbieter, Produkte & Leistungen für das Malerhandwerk.

Hier finden Sie Produkte & Leistungen für das Gesundheitshandwerk - oder handwerksähnliche Tätigkeiten rund um die Themen Gesundheit, Kosmetik, Schönheit, Fitness.

Hier finden Sie Anbieter, Produkte & Leistungen für Augenoptiker und Hörakustiker.

Hier finden Sie Anbieter, Produkte & Leistungen für Fotografen.

Hier finden Sie Anbieter,Produkte & Leistungen für das Gastgewerbe.

Hier finden Sie Anbieter, Produkte & Leistungen für landwirtschaftliche Betriebe.

Hier finden Sie Anbieter, Produkte & Leistungen für das gesamte Handwerk.

 

Informationen und Produkt-News aus der Nanotechnologie.

Ein Klassifizierungssystem für optimale Produktsuche.

Hier finden Sie Anbieter und ihre Kataloge - ansehen und bestellen über das Internet.

Markenclub für Produkte & Innovation -  Marken und Bemerkenswertes - Unternehmen und Tester berichten. Was brauchen Sie für Ihren Beruf? Im Markenclub finden Sie Informationen zu Leistungen und Angeboten von Herstellern und Dienstleistern zielgenau für jedes Gewerbe. Dazu Testberichte von unabhängigen Produkttestern aus Handwerk und Gewerbe. Wer ins Forum schreiben will, bitte zuvor registrieren und dann mit den neuen Zugangsdaten einloggen. Bitte nur sachliche Berichte zu Produkten und Leistungen veröffentlichen. Danke.

 

Zeigen Sie Ihr Profil - kostenlos in den handwerkernachrichten und im gesamten web!

Hallo liebe Mitglieder der handwerkernachrichten, hier erhalten Sie eine Übersicht über die Top-Themen der Woche aus Handwerk, Handel und Politik. Dazu wertvolle Tipps für den Arbeitsalltag und für die Freizeit.

Wenn Sie als Mitglied angemeldet sind, gelangen Sie direkt zu den Beiträgen. >>>>ANMELDEN

Möchten Sie gern auf die Rubrik zugreifen, sind aber noch nicht registriert, so können Sie das hier dauerhaft kostenfrei machen >>>> REGISTRIEREN

 

Info - wie erhalte ich den Newsletter :

Newsletter für Unternehmer aus Handwerk und Gewerbe - immer aktuell informiert.

 

 

Beste Grüsse

Ihre handwerkernachrichten-Redaktion

PS. Sind Ihre Daten noch aktuell? Haben Sie eine neue Mailadresse , Telefonnummer oder Webseite -  dann ändern Sie diese bitte jetzt oder bei Ihrem nächsten Login.  - Danke.

 
 
 
 
 
 
feed-image RSS


NEUE WEBSEITE für Handwerker und Gewerbebetriebe - hier kostenlos erstellen - mit Bild und Text und Link!

Webseite kostenlos für Handwerks- und Gewerbebetriebe. Keine Kostenfallen - keine Zeitbeschränkung. - Möchten Sie Ihren Betrieb in den handwerkernachrichten präsentieren? Wir schenken Ihnen ein kostenloses Firmen-Portrait in unserer Regio-Betriebesuche ! Auch Kammern und Innungen erhalten hier ebenfalls eine kostenlose Webpräsentation.
Keine Kosten - keine Gebühren! Nur als Benutzer registrieren! 
  ( Blaue Kopfleiste oben rechts am Anfang der Webseite! ) >>>>>> Mehr Info hier!

>>   Bereits in der Betriebesuche eingetragen?  Wollen Sie Ihre WEBSEITE jetzt bearbeiten?  - hier einloggen   -   <<

       ______________________________________________________________________________________________________________________________________