Das Portal REHADAT-Gute Praxis – mit vielen Beispielen zur beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung – ist mit neuem Layout, erweiterten Inhalten und für mobile Endgeräte optimiert online gegangen. Nutzerinnen und Nutzer finden unter www.rehadat-gutepraxis.de:
- 900 Beispiele gelungener Inklusion von Menschen mit Behinderungen in Unternehmen in Deutschland
- Anregungen für eine optimale individuelle Arbeitsgestaltung, zum Übergang von der Schule in den Beruf sowie zu Aus- und Weiterbildung oder Umschulung von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungsarten (körperliche, geistige, psychische und Sinnesbehinderungen) – z. B. Informationen zu Maßnahmen, zu eingesetzten Hilfsmitteln und zur finanziellen Förderung
- Praxisnahe Interviews mit Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern, Beschäftigten und Fachleuten
- Anschauliche Best-Practice-Videos
- Inklusionsvereinbarungen und Aktionspläne von Unternehmen aus vielen Branchen
- Beschreibungen von modellhaften Beschäftigungen – ausgehend von der Arbeitsplatzgestaltung bis hin zu neuen Ansätzen zur beruflichen Teilhabe
- Möglichkeiten der Beteiligung: Betriebe und Interessenvertretungen können ihre eigenen guten Beispiele schnell und einfach zur Veröffentlichung übermitteln
Dazu REHADAT-Projektleiterin Andrea Kurtenacker: „REHADAT-Gute Praxis bietet einen umfangreichen und konkreten Überblick über die vielen guten Beispiele zur Beschäftigung von Menschen mit Behinderung in Unternehmen in Deutschland. Wir hoffen sehr, dass wir mit diesen Informationen noch viele weitere Betriebe erreichen, inspirieren und motivieren können.“
Hier können Sie das Portal aufrufen: www.rehadat-gutepraxis.de.
Über REHADAT: REHADAT ist das zentrale, unabhängige Informationsangebot zur beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung. Die Informationen richten sich an Betroffene und alle, die sich für ihre berufliche Teilhabe einsetzen. Alle Angebote sind barrierefrei und kostenlos zugänglich.
REHADAT ist ein Projekt des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln e.V., gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) aus dem Ausgleichsfonds.
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