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Innovationsförderung für elf kleine und mittlere Unternehmen aus Deutschland

Elf kleine und mittlere Unternehmen (KMU) aus Deutschland profitieren von dem neuen KMU-Förderinstrument im Rahmen der EU-Forschungsförderung Horizont 2020. Insgesamt erhalten 155 KMU aus 21 Ländern jeweils 50.000 Euro, mit dem sie die Machbarkeit ihrer innovativen Projekte finanzieren können. Zudem können sie an einem mehrtägigen "Business Coaching" teilnehmen. Das hat die EU-Kommission heute (Donnerstag) bekannt gegeben. Aus Deutschland sind Unternehmen aus Halle, Stuttgart, Berlin, Hildesheim, Hannover, Dresden, Neuried in Bayern, Pirmasens, Frankfurt am Main und Bentwisch in Mecklenburg-Vorpommern dabei. Máire Geoghegan-Quinn, EU-Kommissarin für Forschung, Innovation und Wissenschaft, erklärte hierzu: "Innovative KMU, die dauerhafte Arbeitsplätze schaffen und tolle Produkte und Dienstleistungen entwickeln, werden dazu beitragen, die europäische Wirtschaft wieder auf Kurs zu bringen. Dieses neue Instrument ist auf wirklich innovative Projekte ausgerichtet, die konkrete Geschäftsmöglichkeiten eröffnen, sowie auf ein solides Vermarktungskonzept."Die ausgewählten KMU haben eine gute Ausgangsposition, um in der zweiten Programmrunde zu bestehen, in der Antragsteller zwischen 0,5 und 2,5 Mio. Euro für die Finanzierung von Innovationstätigkeiten (wie beispielsweise Demonstrations- und Pilotprojekte, Tests, Aufskalierung und Miniaturisierung) erhalten können. Die Begünstigten werden auch einen Geschäftsplan aufstellen. Für die erste Förderrunde wurden 2662 Vorschläge eingereicht. Mehr Informationen erhalten Sie hier. Alle geförderten Projekte hier . Pressekontakt: Nikola John, Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland

Unter den Linden 78 10117 Berlin