14.01.2017 - Es ist wie immer. Merkel hat zuhause vorn die dicken Backen aufgeplustert und in Brüssel hinten eingezogen.Nach Griechenland steht auch Italien vor der großen Pleite. Und wieder einmal wird Deutschland für weitere Hunderte von Milliarden Schulden der südlichen " Gelegenheitsarbeiter, Steuerhinterzieher und Bankenzocker " einstehen. Die hunderte von Milliarden, die immer weiter in Griechenlands "Finanzklo" und anderen Pleitestaaten versenkt werden, kommen noch oben drauf.
Und dazu kommen Millarden Rückstellungen für die Flüchtlingsintegration in Deutschland. Über 2 Millionen Flüchtlinge - davon ein großer Teil afrikanische Wirschaftsflüchtlinge - beherbergen wir bereits, und entgegen aller Beteuerungen aus Berlin, es werden noch viele Hundertausende nachkommen. - Und auch hier ändert sich nichts - Deutschland nimmt auf und zahlt. Der Rest von Europa, bis auf Italien und Griechenland ( jene eher notgedrungen ), verweigert sich dem Thema.
Nun ist es ja nicht allein Kanzlerin Merkel die die Deutschen auf den unausbleiblichen Weg zum Schuldenfiasko führt, nein es sind auch ihre eigenen Parteivasallen, die hirn -und meinungslos diesen Weg mitbeschreiten. Opposition - weit gefehlt. Ginge es nach Grünen oder der SPD, ware Deutschland längst verschenkt an die Europäische Schuldenunion. Vehement wurden seitens der Oppositionsparteien schon vor Zeiten Eurobonds und die Vergemeinschaftung der Schulden gefordert.
Aber wie soll es nun weitergehen. Das Euroschuldenloch ist immens und wird von Tag zu Tag größer. Konzeptlose und unfähige europäische Staatenlenker ( ... was lenken die bloß ? - die Fahrerlaubnis müsste ihnen eigentlich entzogen werden ) jonglieren mit x-stelligen Milliardenbeiträgen, als gelte es ein Monopolyspiel zu gewinnen. Sie haben keine Ahnung von der Lösung des Problems, in das sie alle Bürger der europäischen Staaten erst hineingeritten haben. Sie haben die Zockerei der Finanzmärkte mit ihren Gesetzen erst möglich gemacht, sie haben Staaten in die Wärungsunion aufgenommen, von denen sie wissen mußten, dass diese nicht hineingehörten. Und nun glauben sie, dass ein Ruf nach einem europäischen Staatsgebilde eine Welle der Solidarität zur letztlich gemeinsamen Pleite ihre Fehler ausbügeln wird. - Weit gefehlt. ein Franzose bleibt Franzose - ein Engländer ein Engländer, wie der Brexit beweist - ein Italiener ein Italiener - ein Spanier ein Spanier ..usw. Ein Blick in internationale Presse würde genügen, um zu sehen, wieviel Liebe zwischen den Völkern vorhanden ist und wie stark der Wunsch nach Gemeinsamkeit ist.
Europa war und ist eine gute Idee und ein Konzept des Friedens. Aber die selbsternannten Vordenker - sprich Macher - müssen von ihrem Handwerk etwas verstehen.
Leider haben die politischen Führungskräfte es versemmelt. Falsche Taktik. Schlechte Manschaft. Im Fußball klare Abstiegskandidaten! Und nun sollen die Bürger auch noch für diese miese Vorstellung das hundertfache Eintrittsgeld bezahlen. Ich denke, wenn man endlich einmal die deutschen Bürger fragen würde, ob sie sich diese Spielchen noch länger ansehen möchten, käme die klare Antwort: Europa, so haben wir uns das nicht gedacht! ( bärti)