Unionsfraktionschef der CDU - vorher völlig unbekannt - jetzt einmal eine richtig große Lippe riskieren zu können, und um sich für die Nach-Merkelsche Zeit in Stellung zu bringen. - Wie gesagt, die Hintergründe für seine völlig blödsinnge Aussage bleiben im Dunklen. Ein Ort, zu dem man Herrn Brinkhaus innerhalb der CDU auch expedieren sollte. - Würde man die Aussagen Brinkhaus, als CDU-Standpunkt vertreten vom
Unionsfraktionschef der CDU ernst nehmen, so müsste man der CDU nahelegen, sich vom C als christlichen Wert im Parteinamen zu verabschieden.
Herr Brinkhaus ließ auf die Frage eines Interviewers, ob er sich einen Muslim als CDU-Kanzler vorstellen kann, folgende "kornige" Sätze vom Stapel:
„Warum denn nicht? Für mich ist nicht entscheidend, welcher Religion ein Mensch angehört, sondern welche Werte er hat“, so Brinkhaus. Die CDU sei keine Religionsgemeinschaft, das unterscheide sie von der katholischen Kirche. „In manchen Regionen gehört nur noch ein Bruchteil der Bevölkerung einer Kirche an.“ Deshalb seien Muslime, die die Werte des Grundgesetzes wie die Würde des Menschen, Eigenverantwortung und Solidarität teilen, „herzlich eingeladen in der CDU mitzumachen“.
Bereits im Dezember - sicher weihnachtlich beseelt vom Glühwein, ließ er in der FAZ verlauten, dass man kein Christ sein müsse, um in der Partei aktiv zu sein. Auch Menschen anderen Glaubens oder Atheisten seien herzlich willkommen. In Deutschland lebten mittlerweile sehr viele Menschen, die ihre Wurzeln in anderen Ländern haben. Als letzte Volkspartei müsse die CDU für diese Menschen offen sein. „Dies müssen wir stärker nach außen zeigen“, sagte Brinkhaus zur FAZ.
Richtig reagiert haben viele CDU-Politiker auf das unglaubliche Statement - am treffensten war Wolfgang Bosbach(CDU): Er hält einen muslimischen Kanzler mit CDU-Parteibuch zwar für "rein theoretisch denkbar, aber praktisch sehr unwahrscheinlich". Gegenüber er der "Passauer Neue Presse" erklärte er, "Mir ist nicht bekannt, dass AKK, Friedrich Merz oder Jens Spahn beabsichtigen, zum Islam überzutreten".
Nachdem schon Ex-Bundespräsident Wulff sich dem Islam andiente und den Islam zu Deutschland zugehörig erklärte, scheint die Flut der Anbiederung nicht aufzhören. Und das, obschon man weltweit sehen kann, was in islamgeprägten Staaten los ist - von der Beschneidung der Freiheit inkl. Unterdrückung von Frauenrechten und Pressefreiheit, bis zu willkürlichen Verhaftungen und Todesurteilen für Ehebruch und Homosexualität.
Wir bieten schon den mulimischen Menschen in Deutschland einen Lebensraum mit allen Vorzügen von Demokratie und Menschenrechten und jeder der sich hier freiwillig integriert - merke: nicht wir müssen sie integrieren - ist willkommen. Aber muss es sein, das unsere Politiker den Muslimen darüberhinaus ständig in den A... kriechen, bis sie zu Hals wieder herauskommen. So machen Sie genau die stark, die Deutschland am wenigsten braucht.