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Meistertipp - Tipps vom Handwerk

Tipps vom Handwerk für Haus und Wohnen und Arbeit.

Der Meister rät ! - Tipps vom Fachmann zu Themen rund ums Haus, Kfz, Werkzeug, Fahrrad, Freizeit, Urlaub und Reisen, etc.  Hier finden Sie Rat und Tipps von Handwerksmeistern, Fachverbänden des Handwerks und öffentlichen Organisationen. Themen sind u.a. Sanierung, Energie, Bauen, Komfort, Finanzierung und Förderung, Verkehrswesen, Auto und Motorrad, Freizeit, Urlaub

Welche Kartoffelsorte schmeckt am besten?

Welche Kartoffelsorte schmeckt am besten?
© Helga Gebendorfer

 

Landwirte und Handel verkosten Kartoffeln

 

München (bbv) – Über Geschmack lässt sich streiten, so lautet das Fazit der Kartoffelverkostung im Rahmen der Kalenderpräsentation „Heiße Kartoffel“ in Schönesberg, Landkreis Neuburg-Schrobenhausen. An reichlich gedeckten Tafeln sitzend bekamen die Kalendergirls der „Heißen Kartoffel 2015“ und anwesende Gäste, darunter Landwirte und Vertreter des Handels, eine Kartoffel nach der anderen serviert, um sich ihre ganz persönliche Meinung zu bilden.

Bild: Brennende Kerzen und defekte Lichterketten im Büro erhöhen das Brandrisiko, quelle:bvbf

Mitarbeiter sollten Gefahren erkennen und den Umgang mit Löschgeräten beherrschen.  Nicht nur zu Hause, auch am Arbeitsplatz tauchen flackernde Kerzen, Lichterketten und Adventskränze viele Räume in ein festliches Licht. Doch was die weihnachtliche Stimmung und das Betriebsklima fördert, birgt Gefahren.

VDE-Studie: Verbraucher sagen ja zur Smart City, nein zum vernetzten Kühlschrank

Wichtiger Bestandteil einer intelligenten Stadt ist das Smart Home, sprich die intelligente Heimvernetzung. 62 Prozent der Verbraucher hätten gerne ein modernes Energiemanagement bei sich zuhause. - Energieeffizienz zentrales Thema für Smart Cities und Smart Home - Schutzsysteme vor Unfall, Feuer und Kriminalität stehen auf der Wunschliste   Laut einer Verbraucherumfrage will die Mehrheit der Bundesbürger die Smart City. Auch wenn 84 Prozent mit dem Begriff noch nicht viel verbinden können, so erkennen sie die Potenziale intelligenter Städte: 68 Prozent wollen eine effizientere Energieversorgung, 60 Prozent neuartige Schutzsysteme vor Unfall, Feuer und Kriminalität und 50 Prozent wünschen sich intelligent vernetzte Verkehrssysteme sowie Elektromobilität. Sechs von zehn Verbrauchern versprechen sich von einer intelligenten Stadt eine höhere Lebensqualität, mehr Ressourceneffizienz und besseren Umweltschutz. Fünf von zehn glauben zudem an eine stärkere Wettbewerbsfähigkeit für die hiesige Industrie. Über 70 Prozent der Befragten finden es gut oder sehr gut, dass in einer intelligenten Stadt Infrastrukturen, Technologien, Produkte, Dienstleistungen und Prozesse durch IKT (Informations- und Kommunikationstechnologien) effizienter und nachhaltiger gestaltetet werden. Dies sind Ergebnisse einer repräsentativen Verbraucherumfrage, die der VDE mit dem Marktforschungsinstitut SMR durchgeführt hat. Die höchsten Hindernisse auf dem Weg zur intelligenten Stadt sind laut der Studie die Kosten (68 Prozent) und die IT- bzw. Datensicherheit (62 Prozent). Dass mangelnde Technikakzeptanz und die Komplexität der Technik die Realisierung von Smart Cities behindern könnten, glauben weniger als die Hälfte der Befragten. Für Verbraucher ist Energiesparen Hauptthema Wichtiger Bestandteil einer intelligenten Stadt ist das Smart Home, sprich die intelligente Heimvernetzung. 62 Prozent hätten gerne ein modernes Energiemanagement und können sich für die Vernetzung von Photovoltaik-Anlage, Energiespeicher und Heizung durch intelligente Steuerungstechnik begeistern. 51 Prozent der Befragten wünschen sich Hausautomation, also die automatische (Fern)Steuerung von Beleuchtung, Fenster, Jalousien, Heizung, Alarmanlage etc. Die Hälfte der Befragten sieht allerdings in der Überwachung und Steuerung des Smart Home mittels Smartphone oder Tablet keinen Mehrwert. 51 Prozent haben kein Interesse an vernetzter Unterhaltungselektronik zuhause. Die größten Vorbehalte gibt es gegen vernetzte, ferngesteuerte bzw. programmierte Elektrohaushaltsgeräte. 62 Prozent wünschen sich intelligente Haushaltsgeräte wie Herd, Kühlschrank, Waschmaschine oder Kaffeeautomat dezidiert nicht. "Hier besteht dringender Aufklärungsbedarf. Die Industrie muss den Verbrauchern den tatsächlichen Mehrwert durch das Smart Home sowie die Maßnahmen zur Datensicherheit aufzeigen", erklärt Dr.-Ing. Hans Heinz Zimmer, Vorstandsvorsitzender des VDE. Mit dem Begriff "Smart Cities" assoziieren die Befragten in erster Linie Umwelt- und Energieaspekte, intelligenter Stadtplanung und vernetzte, lebenswerte Städte. Neben den Bereichen Energie, Sicherheit und Verkehr genießen die Themen Industrie 4.0, E-Government, mobiles Echtzeit-Internet, Home Office, Logistik, Smart Home and Building sowie Telemedizin und technische Assistenzlösungen für den Alltag mit Werten zwischen 36 und 44 Prozent eine hohe Priorität. Für die repräsentative VDE-Verbraucherstudie wurden 1003 Bundesbürger befragt, davon 51 Prozent Frauen und 49 Prozent Männer.   Die VDE-Studie "Smart Cities" kostet 250 Euro. Für VDE-Mitglieder und für Journalisten ist die Studie kostenlos. Sie steht im InfoCenter unter www.vde.com zum Download bereit. VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e. V. Stresemannallee 15 60596 Frankfurt am Main

Verband der Restauratoren (VDR) e.V. veröffentlicht Nachschlagewerk zur Restauratorensuche

Neuauflage des Berufsregisters erschienen Verband der Restauratoren (VDR) e.V. veröffentlicht Nachschlagewerk zur Restauratorensuche Die 3. aktualisierte Auflage des gedruckten Berufsregisters ist erschienen. Dieses Verzeichnis, das der VDR seit mehreren Jahren regelmäßig herausgibt, erleichtert seither privaten wie öffentlichen Auftraggebern die Suche nach geeigneten Restauratoren. In 13 Bänden sind, sortiert nach Bundesländern und Fachgebieten, Restauratoren gelistet, die für ihre Aufnahme in den VDR eine hohe Qualifikation nachweisen mussten.Es liegen Druckfassungen für die folgenden Bundesländer vor: Baden-WürttembergBayernBerlin/BrandenburgHamburgHessenMecklenburg-VorpommernNiedersachsen/BremenNordrhein-WestfalenRheinland-Pfalz/SaarlandSachsenSachsen-AnhaltSchleswig-HolsteinThüringenDruckexemplare des Berufsregisters 2014 können gegen eine Schutzgebühr von 5,- Euro über die VDR-Geschäftsstelle (Tel. 0228/92 68 97 0, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) angefordert werden. Daneben steht das Berufsregister kostenfrei als bundesweites Online-Nachschlagewerk mit vielfältigen Suchfunktionen unter www.restauratoren.de/vdr-berufsregister zur Verfügung.

GTÜ warnt: Übervolle Dachboxen können zur Gefahr werden

(Foto: GTÜ)

Auf Deutschlands und Österreichs Autobahnen rollt der Urlaubsverkehr. Viele der Fahrzeuge sind mit Dachträgern, Fahrrädern und Dachboxen unterwegs. Großes und kleines Gepäck wird komplett in die Boxen auf dem Dachträger verstaut. Und häufig werden noch zusätzlich Fahrräder und nur unzureichend gesicherte Koffer aufs Dach gepackt, so die Beobachtungen der GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung und des österreichischen Automobilclubs ARBÖ. Dies verstößt nicht nur gegen die Vorschriften, sondern ist zudem auch gefährlich, wenn die maximal zulässige Dachlast überschritten wird und die Gepäckstücke nicht richtig gesichert sind, warnen die Experten von GTÜ und ARBÖ. Bei Auffahrunfällen kann die Dachbox schnell zum Geschoss werden, wie Tests ergeben haben. Deshalb sollte man aus Sicherheitsgründen bereits nach kurzer Fahrstrecke den Sitz der Befestigung nochmals prüfen und den Sicherheitscheck in jeder Fahrpause wiederholen. Ganz wichtig: Finger weg von „selbstgestrickten“ Befestigungen – etwa mit so genannten Gummispannern. Das System muss immer zum Fahrzeug passen. Grundvorrausetzung ist neben einer fachgerechten Befestigung die Beachtung des maximal zulässigen Gewichts des Dachgepäckträgers sowie die zulässigen Längen- und Breitenmaße. Unbedingt ist auf das Gewicht der Dachlast zu achten. Dieses setzt sich aus Tragegestell, Dachbox und deren Beladung zusammen. Auch das Gesamtgewicht – also Eigengewicht des Fahrzeugs, der Passagiere und Beladung inklusive Dachlast – muss bei der Urlaubsfahrt beachtet werden, so die Fachleute von GTÜ und ARBÖ. Auch vergessen Autofahrer immer wieder, dass sie mit Fahrrädern auf dem Dach in keine Parkgarage mehr kommen. Nicht zu unterschätzen ist auch der erhöhte Kraftstoffverbrauch durch Dach- und Fahrradträger. Im Gegensatz zu Gepäck im Kofferraum wirkt sich eine auf das Dach montierte Transportvorrichtung erheblich auf den Spritverbrauch aus. Stuttgart, den 31. Juli 2014GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH Vor dem Lauch 25 · 70567 Stuttgart

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