Keine Kehrtwende in der Rentenpolitik! Im Rahmen der Altersvorsorge hat sich in Deutschland der Dreiklang aus gesetzlicher Rentenversicherung, betrieblicher Altersvorsorge und privater Absicherung bewährt. Insbesondere die mit den letzten Rentenreformen eingeleiteten Maßnahmen, wie etwa die Einführung der Riester-Rente bei gleichzeitiger Stabilisierung des Beitragssatzes, die Stärkung der betrieblichen Altersvorsorge ...
sowie die schrittweise Anhebung der Regelaltersgrenze vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung waren richtige und notwendige Weichenstellungen , die der ZDH nachdrücklich unterstützt hat. Diese Reformmaßnahmen dürfen nicht rückgängig gemacht werden. Schließlich darf auch nicht vergessen werden, dass mit der kürzlich eingeführten "abschlagsfreien Rente mit 63" und der „Mütterrente“ die Beitragszahler bereits mit bis zu 10 Mrd. Euro jährlich zusätzlich belastet werden.

 

 

 

 

 Zentralverband des Deutschen Handwerks e.V.