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BIBB-Hauptausschuss beschließt gemeinsame Stellungnahme zum Berufsbildungsbericht 2017. Der Hauptausschuss des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) hat auf seiner Sitzung am 10. März 2017 in Bonn den vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) vorgelegten Entwurf des Berufsbildungsberichts 2017 beraten und eine gemeinsame Stellungnahme zum Entwurf dieses Berichts verabschiedet.

Darin würdigt der Hauptausschuss den Bericht als einen "guten und umfassenden Überblick über den Stand der beruflichen Bildung in Deutschland" und betont, "dass das System der dualen Berufsausbildung nach wie vor das Rückgrat der Fachkräftesicherung in Deutschland ist".

 

Der Berufsbildungsbericht 2017 wurde heute im Anschluss an die Beratung im Bundeskabinett veröffentlicht (www.bmbf.de/pub/Berufsbildungsbericht_2017.pdf). Der auch als "Parlament der Berufsbildung" bezeichnete BIBB-Hauptausschuss hat beschlossen, seine am 10. März verabschiedete Stellungnahme parallel zum Erscheinen des Berufsbildungsberichts zu veröffentlichen.

 

Der BIBB-Hauptausschuss hat die gesetzliche Aufgabe, die Bundesregierung in grundsätzlichen Fragen der Berufsbildung zu beraten. Dazu gehört laut Berufsbildungsgesetz (BBiG) auch die Stellungnahme zum Entwurf des jährlichen Berufsbildungsberichts. Der Hauptausschuss ist zu gleichen Teilen mit Vertretern von Bund, Ländern sowie Arbeitgeber- und Arbeitnehmerorganisationen besetzt.

 

Die gemeinsame Stellungnahme des BIBB-Hauptausschusses zum Berufsbildungsbericht 2017 sowie die ergänzenden Voten der Gruppe der Beauftragten der Arbeitgeber sowie der Gruppe der Beauftragten der Arbeitnehmer im Wortlaut: HA-Stellungnahme zum BBB 2017

Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)
Pressestelle
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