Lesen Sie hier, was täglich in Wirtschaft und Politik passiert und Handwerk und Gewerbe interessiert. Nachrichten aus der Bundespolitik, aus Landesparlamenten oder Kommunen und Themen und Berichte aus der Wirschaft. Dazu Verbandsnachrichten, News der Gewerkschaften und aus den Sozialen Bereichen.
Berufsausbildung - Arbeitsstaatssekretär Hintersberger: „Fit for Work – wir unterstützen Betriebe bei der Ausbildung junger Menschen“. Vor dem Start des neuen Ausbildungsjahres suchen noch viele Unternehmen dringend Auszubildende und damit die Fachkräfte von morgen. Ende Juli waren noch 34.641 Ausbildungsstellen in Bayern unbesetzt. Bayerns Arbeitsstaatssekretär Johannes Hintersberger wies deshalb heute noch einmal darauf hin, dass auch Jugendliche, die es auf den ersten Blick schwer am Ausbildungsmarkt haben, eine Chance verdienen.
Der Arbeitsmarkt im Juli 2017: Arbeitslosigkeit nimmt aus jahreszeitlichen Gründen zu.„Die Nachrichten vom Arbeitsmarkt sind positiv: Die Zahl der arbeitslosen Menschen hat im Juli aus jahreszeitlichen Gründen zwar zugenommen, saisonbereinigt gab es aber einen Rückgang. Die Beschäftigung ist erneut kräftig gewachsen und die Nachfrage der Betriebe nach neuen Mitarbeitern steigt auf hohem Niveau weiter an.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.
REHADAT hat seinen Ersparnisrechner weiterentwickelt. Mit der App können Arbeitgeber berechnen, wie hoch ihre Schwerbehinderten-Ausgleichsabgabe ist und wie sie die Abgabe reduzieren können. Die Nutzer geben die monatliche Mitarbeiterzahl und die Anzahl der schwerbehinderten und gleichgestellten Beschäftigten bzw. Auszubildenden ein. Als Ergebnis erhalten sie ihre aktuelle Beschäftigungsquote und ihre zu zahlende Ausgleichsabgabe.
Brossardt: „Preisrückgang der Industrierohstoffe wohl nur vorübergehend“. - Der Rohstoffpreisindex der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. ist im Durchschnitt des zweiten Quartals 2017 um 4,4 Prozent im Vergleich zum ersten Jahresviertel 2017 zurückgegangen.
Brüssel gibt den Weg frei zur Neuordnung des Energielabels für energieverbrauchsrelevante Produkte. Mit Inkrafttreten der neuen Rahmenverordnung zur Energieverbrauchskennzeichnung im August 2017 verschwinden die „Plusklassen“ zukünftig und die Buchstaben A bis G decken wieder alle zulässigen Energieeffizienzklassen ab. Kundinnen und Kunden sollen dadurch in die Lage versetzt werden, Produkte besser vergleichen zu können, um sich so für das effizientere Produkt zu entscheiden. Und für die Hersteller schafft es Anreize, ihre Produkte in Puncto Energieeffizienz noch weiter zu verbessern.