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Arbeitspause

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Verbraucherfeindliche Klauseln in Bauverträgen - BSB Studie informiert

(ots) - Unausgewogene Bauverträge mit verbraucherfeindlichen Vertragsklauseln benachteiligen Verbraucher, verursachen wirtschaftliche Risiken und führen zu Rechtsunsicherheit am Bau. Der Bauherren-Schutzbund e.V übt zur Stärkung der Verbraucherrechte sein Recht auf Abmahnungen und Unterlassungsklagen bei verbraucherfeindlichen Vertragsklauseln aktiv aus. 350 verbraucherfeindliche Vertragsklauseln wurden bisher erfolgreich abgemahnt, 12 einstweilige Verfügungen erwirkt und 24 Hausanbietern durch Gerichtsurteil die weitere Verwendung von Vertragsklauseln untersagt. Erhebliche Rechtsunsicherheit für VerbraucherDie aktuelle Dokumentation fasst typische verbraucherfeindliche Klauseln geordnet nach den Schritten eines Hausbaus zusammen - von Vertragsabschluss über Bauphase bis hin zu Abnahme und Gewährleistung. Es wird eine ausführliche rechtliche Bewertung von typischen Vertragsklauseln und ihre Auswirkungen auf private Bauherren vorgenommen. Am risikoreichsten - so werten die Vertrauensanwälte des BSB - sind Klauseln, die sich einseitige Änderungen auszuführender Leistungen vorbehalten, die Unternehmen die Abnahme erleichtern sollen und die unausgewogene Zahlungspläne festschreiben wollen. Das Spektrum verbraucherfeindlicher Klauseln tangiert außerdem Leistungsvereinbarung und Leistungsausschlüsse, Fertigstellungsfristen, Preisgestaltung, Abschlagszahlungen, Sicherheitsleistungen, die Einschränkung des Rechtes zum Betreten der eigenen Baustelle, Regelungen zur Schlussabnahme und die Verkürzung von Gewährleistungsfristen. In der aktuellen Marktsituation gelingt es selbst dem informierten Verbraucher oft nicht "einen guten Vertrag" abzuschließen, folgert die Studie. Eine hohe Anzahl von Klauseln in Bauverträgen in den unterschiedlichsten Formulierungen mache es sehr schwer, ihre Unwirksamkeit festzustellen. Doch sollten auch die Bauunternehmen bedenken, dass ihnen mit Verträgen mit unwirksamen oder nichtigen Klauseln nicht gedient sei, appellieren die Verfasser der Dokumentation. "Diese Verträge bergen erhebliches Konfliktpotenzial, Rechtsunsicherheit und das hohe Risiko von wirtschaftlichen Schäden für alle Beteiligten." Um dieses Konfliktpotenzial zu minimieren, zielt die Tätigkeit des BSB darauf, Verbraucherinformation zu vermitteln, bundesweit baurechtliche Beratung zu leisten und sich konsequent mit Unternehmen auseinanderzusetzen, die mit Verträgen mit verbraucherfeindlichen Klauseln am Markt agieren und Verbraucher benachteiligen. Die Studie "Verbraucherfeindliche Klauseln in Bauverträgen" steht kostenlos auf unserer Homepage unter www.bsb-ev.de/analysen_und_studien/ als Download zur Verfügung. Bauherren-Schutzbund e.V. Bundesbüro Kleine Alexanderstr. 9-10 10178 Berlinhttp://www.presseportal.de/pm/104917/2786258/bsb-dokumentiert-verbraucherfeindliche-klauseln-in-bauvertraegen-erhebliche-rechtsunsicherheit-fuer

Wärmedämmung: Kosten senken mit neuen Fenstern

 

„Haus sanieren – profitieren“ informiert - Serie „Dämmen – aber richtig!“: Dritter Teil

Klare Sicht und weniger Heizkosten: Bis zu 15 Prozent weniger Energie verbraucht ein Haus mit modernen wärmedämmenden Fenstern. © thingamajiggs - Fotolia.com

Osnabrück. Moderne Fenster tragen viel zur Wärmedämmung im Haus bei: Im Vergleich zu alten, ein- oder zweifach verglasten Scheiben kann ihr Einsatz dazu führen, dass das Haus bis zu 15 Prozent weniger Wärmeenergie verbraucht. Das sorgt für klare Sicht und geringere Heizkosten. Im dritten Teil der Serie „Dämmen – aber richtig!“ erklärt Andreas Skrypietz, Projektleiter der Klimaschutz- und Informationskampagne „Haus sanieren – profitieren“ der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), was man beim Einbau wärmedämmender Fenster beachten sollte. Wärmedämmende Fenster sparen viel Energie „Neue energieeffiziente Fenster einzusetzen, ist besonders dann sinnvoll, wenn man im Haus ständig das Gefühl hat, es zieht“, so Skrypietz. Wenn ohnehin die Fassade saniert werde, biete sich auch ein Austausch der Fenster an. Mit dem Einbau wärmedämmender Fenster und einer neuen, gedämmten Fassade könnte viel Wärmeenergie eingespart werden. Das werde schon allein dadurch klar, wenn man sich vorstelle, wie groß die Außenfläche eines Hauses sei, die allein durch Außenwände und Fenster abgedeckt werde. Skrypietz: "Auch große Fensterflächen sind heutzutage überhaupt kein Problem mehr" Ersetzt werden sollten bei passender Gelegenheit in erster Linie Fenster, die vor 1990 eingebaut wurden, da diese bis zu sechs Mal so viel Wärme durchlassen wie moderne Wärmeschutzgläser. Durch ihre Doppel- oder Dreifachverglasung und eine zusätzliche hauchdünne Metallschicht reflektieren moderne Fensterscheiben Wärmestrahlen zurück in den Raum. Der mit einem Edelgas befüllte Zwischenraum lasse noch weniger Wärme entweichen. „Dadurch sind auch große Fensterflächen heutzutage überhaupt kein Problem mehr“, so der Energieberater. Wenn die Fenster richtig ausgerichtet seien, könnten sie sogar im Winter das Sonnenlicht einfangen und zur Erwärmung des Raums beitragen. Um eine Überhitzung im Sommer zu vermeiden, sei es deshalb auch sinnvoll, an den Fenstern des Hauses Jalousien, Rollläden oder ähnliches anzubringen. Beim Fensterkauf sollten Hauseigentümer auf den U-Wert des gesamten Fensters achten Beim Fensterkauf sollten Hauseigentümer auf den sogenannten U-Wert des gesamten Fensters achten oder einen Fachmann danach fragen. Häufig werde vom Hersteller nur der U-Wert des Glases genannt, der in der Regel niedriger sei als der Gesamtwert von Rahmen und Scheibe. Wie wirkungsvoll das Fenster die Wärme im Raum hält, sei aber abhängig vom Zusammenspiel zwischen Fensterrahmen und -verglasung. „Fenster mit geringen U-Werten zwischen 0,7 und 1,3 entsprechen den neuesten Effizienzanforderungen und sind mittlerweile Standard“, erklärt Skrypietz. Aber auch Werte von 0,4 würden mittlerweile erreicht.

Der U-Wert gibt an, wie wirkungsvoll das Fenster die Wärme im Raum hält. Wichtig ist, auf den gesamten U-Wert von Rahmen und Scheibe zu achten.

[Download] | © Deutsche Bundesstiftung Umwelt

Der kostenlose Energie-Check von "Haus sanieren - profitieren" zeigt, wie energieeffizient die Fenster des eigenen Hauses sind.

[Download] | © Deutsche Bundesstiftung Umwelt

"Fenster müssen immer die kälteste Stelle der Außenwand sein" „Es ist in jedem Falle sinnvoll, einen Energieberater, Planer oder Architekten in die Entscheidung einzubeziehen, welche Fenster gekauft werden“, erklärt Skrypietz. Wenn zum Beispiel neue Fenster eingebaut würden ohne die Außenwand zu dämmen, bestehe die Gefahr, dass sich der kälteste Punkt der Außenseite des Hauses in die Wand verlagert. „Wenn das passiert, kann sich Feuchtigkeit an den Wänden sammeln, die die Bildung von Schimmel begünstigt. Deshalb müssen Fenster immer die kälteste Stelle an der Außenwand sein“, so Skrypietz. Staat bezuschusst neue Fenster und Außentüren Einen Investitionszuschuss oder zinsgünstigen Kredit für die Erneuerung von Fenstern und Außentüren bietet aktuell die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) im Rahmen ihres Förderprogramms „Energieeffizient sanieren“ an. Auch wenn die neuen Fenster Teil eines größeren Sanierungsvorhabens sind, können Hauseigentümer bei der KfW einen Kredit beantragen. Voraussetzung ist immer die Planung der Maßnahmen durch einen zertifizierten Energieberater und die Durchführung von Fachunternehmen des Bauhandwerks. Kostenloser Energie-Check von "Haus sanieren - profitieren" Wer wissen möchte, wie energieeffizient die Fenster des eigenen Hauses sind, kann den kostenlosen Energie-Check der DBU-Klimaschutzkampagne „Haus sanieren – profitieren“ in Anspruch nehmen. Die Initiative bietet den Check im Verbund mit über 12.000 speziell geschulten Handwerkern, Energieberatern, Bau-Ingenieuren und Architekten für Eigentümer von Ein- und Zweifamilienhäusern an. Dabei werden alle Gebäudeteile und die Heiztechnik auf ihre Energieeffizienz untersucht. Auf www.sanieren-profitieren.de können sich Interessierte über die Initiative informieren und einen Energie-Checker in ihrer Nähe finden.

Klare Sicht mit Wärmedämmung: Kosten senken mit neuen Fenstern Pressemitteilung als pdf

Jeder dritte Mieter könnte sich heute eine Immobilie leisten.

(ots) - Rund sechs Millionen deutsche Mieter könnten sich bei dem aktuell günstigen Zinsniveau ein Eigenheim leisten; wissen es aber nicht. Kaufen ist in vielen Regionen wirtschaftlicher als mieten. Es gibt jedoch auch Ausnahmen. Solide Wertanlage, gute Altersvorsorge, Wertsteigerungspotenzial - obwohl viele gute Gründe für den Immobilienerwerb sprechen, ist Deutschland mit einer Eigentumsquote von etwa 45 Prozent immer noch ein Mieterland. Laut aktueller Studien hätte jeder dritter Mieter genug Mittel ein Eigenheim zu finanzieren. Durchschnittlich müssen für ein Einfamilienhaus fünf Jahresnettoeinkommen eines Haushalts aufgebracht werden. In Bremen beispielsweise benötigt ein Beschäftigter nur das 4,3-fache des örtlichen Jahresnettoeinkommens, um ein typisches Einfamilienhaus zu kaufen. Dabei gibt es Ausnahmen: In Metropolregionen wie München, Hamburg oder Frankfurt ist mieten meist wirtschaftlicher als kaufen. In München zum Beispiel müssen Bewohner ihr gesamtes Nettoeinkommen neun Jahre und sieben Monate sparen, um sich dort ein Eigenheim leisten zu können. Wie die monatlichen Raten aus Zins und Tilgung bei unterschiedlichen Finanzierungsbeträgen und Beleihungssätzen ausfallen, kann schnell und einfach mit dem Baufinanzierungsrechner (http://www.baufi24.de/baufinanzierung-rechner/) von Baufi24.de ermittelt werden. Laut einer Allensbacher-Umfrage unter 1553 in Deutschland wohnenden Bürgern ist der Kauf einer Immobilie innerhalb der letzten fünf Jahre attraktiver geworden. Als Hauptgrund für die Trendwende gelten die stark gesunkenen Zinsen für Baugeld. Der kürzlich gesenkte Leitzins steht dabei nicht direkt im Zusammenhang mit den Bauzinsen. Denn Leitzinsen beeinflussen unmittelbar nur die kurzfristigen Marktzinsen und senken damit die Erträge auf Festgeld, Sparkonten und Tagesgeld. Langfristige Konditionen wie zum Beispiel Hypothekenzinsen entstehen aber durch Angebot und Nachfrage am Anleihemarkt. Stephan Scharfenorth, Geschäftsführer des Baufinanzierungsportals Baufi24.de meint: "Aus vielen Mietern könnten Eigentümer werden. Ihnen ist die Kombination aus niedrigen Bauzinsen und günstigen Immobilienpreisen nicht bewusst." Über Baufi24 Baufi24.de ist mit mehr als drei Millionen Besuchern pro Jahr eines der bekanntesten Webportale für private Baufinanzierungen. Zukünftige Hausbesitzer bekommen hier weitreichende Informationen rund um das Thema Baufinanzierung und Immobilienkauf/-bau zur Verfügung gestellt. In seinem Leistungsportfolio vergleicht das Unternehmen die Angebote von mehr als 300 Banken. Mehr als 1.000 zertifizierte Berater stehen den Kunden in einem Partnernetzwerk mit Beratung und Expertise zur Seite. Weitere Informationen unter http://www.baufi24.de. Pressekontakt:  Baufi24 GmbH Friedrich-Ebert-Damm 111A 22047 Hamburg

Tipp: In nur zwei Wochen zum neuen Bad.

Zentralverband Sanitär Heizung und Klima gibt Tipps für eine gelungene Baderneuerung. Sankt Augustin (ots) - Kacheln aus den 70er Jahren, schmutzig-graue Fugen und alte Armaturen: Viele Badezimmer haben ihre besten Zeiten lange hinter sich. Ein angenehmes Wohngefühl stellt sich so schon längst nicht mehr ein. Auch wenn das Bedürfnis nach einer Baderneuerung groß ist, oft befürchten Haus- oder Wohnungsbesitzer einen hohen Kosten- und Organisationsaufwand. Hinzu kommt die Scheu vor wochenlangem Lärm und Dreck, der sich nahezu in allen Räume verteilt. Dass dies auch anders geht, zeigt der Zentralverband Sanitär Heizung und Klima (ZVSHK). Denn bei sachkundiger Planung und Umsetzung durch einen Badprofi vom Fachhandwerk kann der Wunsch nach dem neuen Bad schon in kürzester Zeit in Erfüllung gehen - stressfrei und wirtschaftlich. Am Anfang jeder Badrenovierung stehen die Wünsche der Eigenheimbesitzer. Sie entscheiden über Einrichtungsstil oder Badezimmerthema, ob ein oder zwei Waschtische, Whirlwanne, Dusche, WC oder Bidet eingebaut werden. Doch erst mit der richtigen Kombination aus Fliesen, Ausstattungsdesign, Farben und Licht wird das neue Bad zur gewünschten Wellnessoase. Deshalb empfehlen die Experten des ZVSHK schon bevor es richtig losgeht, einen ortsansässigen Fachhandwerker einzuschalten und eine der zahlreichen Bäderausstellungen bei ihm oder gemeinsam mit ihm beim Großhandel in der Nähe zu besuchen. Denn professionelle Beratung und vielfältige Vergleichsmöglichkeiten schützen vor Fehlentscheidungen und unnötigen Kosten. "In den modernen Ausstellungsräumlichkeiten kann sich der Kunde ein umfassendes Bild machen. Formen und Farben kommen in Kombination mit unterschiedlichen Lichtvarianten viel besser zur Geltung als am Computer. Zudem kann der Kunde sicher sein, dass die dort angebotenen Markenartikel den gesetzlichen Vorschriften entsprechen, im Gegensatz zu mancher Nachbau-Variante aus dem Internet", rät Sanitärexperte Andreas Braun vom ZVSHK in Sankt Augustin. Einmal da, alles klar - sachkundige Planung für das perfekte Bad "Die neue Badeinrichtung ist das eine, die optimale Einplanung aller Wohnwünsche in den zur Verfügung stehenden Raum das andere", weiß Andreas Braun vom ZVSHK. Der erfahrene Badprofi hat von Anfang an das Gesamtprojekt von der neuen Badausstattung, über die Heizungsanlage bis hin zur Elektrik und zum Innenausbau im Blick. "Es gibt weit über 1.000 unterschiedliche Einzelteile fürs Bad, von Beschlägen und Armaturen über entsprechend dimensionierte Rohre bis zum Befestigungsmaterial für WC und Waschtisch. Diese sind aufeinander abgestimmt einzuplanen. Schließlich müssen die einzelnen Komponenten zueinander passen, wenn es zu einer stressfreien und wirtschaftlichen Umsetzung kommen soll", erklärt Braun. Dazu vermisst der Fachhandwerker schon beim ersten Besichtigungstermin fachgerecht die Räumlichkeiten und berät praxisnah vor Ort, wie das neue Bad bestmöglich realisiert wird. Wirtschaftlichkeit und Verlässlichkeit für ein gelungenes Ergebnis Zu den wichtigsten Kriterien für eine gelungene Badsanierung zählen neben einer sauberen, schnellen Umsetzung für viele Badbesitzer die Kosten. "Hier sollte man sich nicht von vermeintlich günstigen Internetangeboten blenden lassen", rät ZVSHK-Experte Braun. Nach Erstberatung vor Ort und Auswahl der Sanitärprodukte erstellt der Fachmann ein Gesamtangebot. "Dabei handelt es sich um ein so genanntes wirtschaftlich ausgerichtetes Angebot: Der Fachbetrieb garantiert einen Festpreis für Sanitärprodukte, Montagematerialien und Arbeitsleistung und sichert die Einhaltung sämtlicher Termine und eine saubere Arbeit zu. Es gibt keine versteckten Nebenkosten, wie etwa für Verpackung, Versand und Entsorgung", erläutert der Verbandsexperte. Ein weiterer entscheidender Vorteil: Der Kunde zahlt in der Regel erst nach Baufortschritt und nicht komplett im Voraus. Zudem beinhaltet das Angebot eines Fachbetriebs zahlreiche Dienstleistungen, die sonst nicht selbstverständlich sind. Dazu gehören beispielsweise die Anlieferung der Bad-Produkte bis zur Baustelle und nicht nur bis zur Bordsteinkante, deren Prüfung auf Mängel und Vollständigkeit vor Ort oder eine Gewährleistungs-Übernahme, die nur vom Fachhandwerker eingebaute Markenprodukte bieten. Wer also eine kostenbewusste, stressfreie Badrenovierung anstrebt, der sollte einfach zwei Wochen in Urlaub fahren und auf den Badprofi setzen. Denn mit dem Fachhandwerker an der Seite wird der Traum vom neuen Bad garantiert kein Albtraum. Für weitere Informationen: www.wasserwaermeluft.de Hintergrundinformationen Laut Umfragen (ZVSHK 2012) plant ein Fünftel der deutschen Haus- und Wohnungseigentümer in den nächsten fünf Jahren das Bad zu erneuern. Dabei ist der SHK-Fachhandwerker mit weitem Abstand der erste Ansprechpartner. Im Rahmen einer ganzheitlichen Planung durch einen Badspezialisten erhält der Kunde ein Höchstmaß an Verlässlichkeit und Transparenz über das gesamte Projekt hinweg. Um Details muss er sich nicht unnötig selber kümmern. Insgesamt profitieren Fachhandwerker-Kunden nachweislich von den Produkt- und Servicevorteilen durch langjährige Partnerschaften innerhalb der dreistufigen Servicekette, bestehend aus Herstellern, Großhandel und Fachhandwerk. Dieses bewährte System aus geschulten, erfahrenen Fachleuten und innovativen Markenprodukten ermöglicht professionellen Service, Qualität und größtmögliche Sicherheit wie man sie woanders in dieser Form kaum findet. Der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) ist die Standesorganisation von 53.000 Handwerksbetrieben mit 346.000 Beschäftigten. Der Jahresumsatz des Sanitär-, Heizungs-, und Klimahandwerks lag 2013 bei 37,9 Milliarden Euro. Der ZVSHK ist zudem Gründer und Träger der Weltleitmesse ISH. Zentralverband Sanitär Heizung Klima

Sachverständige finden mit dem Sachverständigen-Navi

Mit dem Sachverständigen-Navi zeigt sich das Handwerk wieder auf der Höhe der Zeit. Mit der App für iPhones und Android-Smartphones läßt sich der passende – und neutrale – Sachverständige für den Fall finden, dass es zu Auseinandersetzungen zwischen Handwerker und Verbraucher kommt. Gemeinsam kann dann eine fachlich fundierte Basis zur praktikablen Lösung des Streitfalles geschaffen werden. Rund 100 von der Handwerkskammer öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige aus über 30 Branchen des Handwerks stehen in den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Sigmaringen, Tübingen und Zollernalb zur Begutachtung von handwerklich erbrachten Leistungen sowie deren preislicher Angemessenheit zur Verfügung.  Gegebenenfalls können über die App – oder auch über die Internetseite der Handwerkskammer Reutlingen – bundesweit Sachverständige gefunden werden: www.hwk-reutlingen.de/sachverstaendige.html. Handwerkskammer ReutlingenHindenburgstr. 58 72762 Reutlingen


Hier finden Sie Informationen und Anregungen für die Zeit nach der Arbeit. Reisetipps, Rezepte für Feste und Partys, alles rund ums Hobby und vieles mehr.

Besinnung und Gebet - Innere Ruhe und Einkehr - Spiritualität und Glaube im Leben und Beruf. Lesen Sie hier Berichte und Nachrichten rund um den Themenkreis Handwerk und Kirche.
Für jeden Tag erhalten Sie hier das Tagesevangelium und Tageslesung sowie den Tagessegen -  und Morgen-und Abendgebete in einer kurzen Audio- - bzw. Videobotschaft.
 

Handwerk und Sport - von Fussball bis Formel1,  von A wie Automobilsport bis Z wie Zumba, dem neuen Tanz- und Fitnessprogramm. Berichte, Tipps, Termine.

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Jens Dagné schreibt in dieser Kolumne zu den Themen Golf und Reisen.
Er arbeitet als Journalist (Lifestyle - Communication - Travel - Golf ) dazu weitere Infos: www.presse-dagne.de

Ist President  Education for Life; worldwide Intercoiffure Mondial Paris ) www.education-for-life.com )
und auch Präsident der deutschen Charity-Vereinigung: Intercoiffure Deutschland – Charity e.V.
Als Präsident vom „Charity Golf-Club „Play for Life“  schafft er die Möglichkeit günstig zu golfen und gleichzeitig damit Gutes zu tun. Der Heimat-Golfplatz ist in Krogaspe.  Infos und Golfmitgliedschaft:  www.charity-golfclub.de

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