Aktuelle Veranstaltungen und Messen von und für Handwerk und Gewerbe - Termine, Veranstalter, Informationsflyer und Veranstaltungshinweise und Veranstaltungsprogramme, Preise, Anfahrtspläne, Adressen und Ansprechpartner.
Noch Plätze frei - Neuer Vorbereitungslehrgang für die Meisterprüfung Die Handwerkskammer für Ostfriesland hat noch einige Plätze in dem berufsbegleitenden Lehrgang zur Vorbereitung auf die Teile 1 und 2 der Meisterprüfung im Maurer- und Betonbauerhandwerk frei. Die Weiterbildung findet im Berufsbildungszentrum der Handwerkskammer an der Straße des Handwerks 2 in Aurich statt. Der Einstieg ist kurzfristig möglich. Der Kursus hat einen Umfang von 800 Unterrichtsstunden und endet am 16. April 2016. Jeder Interessent kann unmittelbar nach der Gesellen- bzw. Facharbeiterprüfung mit der Meisterausbildung beginnen. Eine Finanzierung der Meisterausbildung ist über das Meister-BAföG möglich. Ansprechpartnerin ist Brigitte Suhr, erreichbar unter der Telefonnummer (049 41) 17 97-50 oder via E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! für Ostfriesland Straße des Handwerks 2 26603 Aurich
Foto:Gründer im IHK-Gründerzimmer - Quelle: IHK Halle-Dessau Eröffnung eines „Gründerzimmers“ Existenzgründer können künftig das „Gründerzimmer“ der Industrie- und Handelskammer Halle- Dessau (IHK) nutzen. Es steht für Gründer und an einer Selbstständigkeit Interessierte offen. Diese können sich über ihr Vorhaben dort umfassend informieren. Dafür stehen über 3.000 neue Trends und Geschäftsideen in gedruckter Form und Online zur Verfügung. Auch die Existenzgründerberater der IHK stehen bei allen Fragen beratend zur Seite. Ein umfangreicher Kontaktpool zu Gleichgesinnten sowie zu Institutionen und Verbänden runden den neuen Service ab.
Neben aktuellen Trends und Entwicklungen in den unterschiedlichsten Branchen kann man hier auch erfahren, welche neuen lukrativen Geschäftsideen es weltweit gibt. „All diese Möglichkeiten können natürlich auch von bestehenden Unternehmen genutzt werden, um ihre Produkt- und Dienstleistungsangebote zu erweitern oder aber auch Tipps zu neuen Zukunfts-Trends zu bekommen. Diese Dienstleistungen werden kostenfrei angeboten“, so Antje Bauer, Geschäftsführerin der IHK Halle-Dessau.
Interessierte können den neuen Service der IHK immer montags, mittwochs und freitags von 8.00 bis 16.00 Uhr sowie dienstags und donnerstags von 8.00 bis 18.00 Uhr in der Franckestraße 5 in Halle (Saale) nutzen. Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau Franckestraße 5, 06110 Halle Tel.: 0345 2126-0
Wettbewerb und Prämierung: „Die Gute Form 2014“Wann: Freitag, 01. August 2014 Einlass und Besichtigung der Ausstellung ab 17 Uhr Beginn der Lossprechungsfeier um 18 UhrWo: Katholische Akademie, Auf der Jüngt 1, 54293 TrierWer: Schreinerinnung Trier-SaarburgRahmenprogramm: Jabutri Zauberkunst Feierlicher Anlass mit Event-Charakter: Am Freitag, 1. August, werden zahlreiche junge Auszubildende des Tischler- und Schreinerhandwerkes im Bezirk Trier-Saarburg anlässlich der Lossprechungsfeier im Robert-Schumann-Haus mit dem Gesellenbrief geehrt. Diese Feierstunden dienen gleichzeitig dazu, die besten Gesellenstücke des Jahres mit dem Preis „Die Gute Form 2014“ auszuzeichnen. Die Lossprechungsfeier ist nicht nur ein feierlicher Moment in gebührendem Rahmen. Nach der Festveranstaltung ist Zeit für Unterhaltung, ausgezeichnetes Essen, Musik und gute Stimmung bis in den späten Abend. Dazu Innungsobermeister Rainer Adams: „Die Facharbeiterbriefe bedeuten für diese jungen Menschen einen großen Schritt in der beruflichen Zukunft. Wir wollen mit dieser Veranstaltung den jungen Gesellinnen und Gesellen einen ganz besonderen Tag bereiten, den sie und ihre Angehörigen noch lange im Gedächtnis behalten sollen.“ Gleichzeitig wollen man mit dieser Feier dem oft als „verstaubt“ geltenden Innungs-Image entgegen treten. Eine Großveranstaltung wie diese wird von keiner anderen Innung geboten. Immerhin erwartet der Innungsvorstand weit über 250 Gäste. Möglich wird der hohe organisatorische Aufwand durch ehrenamtliche Tätigkeit sowie die finanzielle Unterstützung der Sponsoren Hees
Praxisorientierte QualifizierungErfolgreiche Absolventen des Zertifikats-Lehrgangs Gebäudeautomation mit Mitarbeiterinnen der VDI Wissensforum GmbH (Bild: VDI Wissensforum GmbH) Wie lässt sich ein Gebäude ressourcenschonend und energieeffizient heizen, kühlen und beleuchten? Auf diese Frage haben jetzt acht weitere Ingenieure eine passende Antwort. Denn mit dem Lehrgang zum Thema Gebäudeautomation haben sie umfassendes Wissen rund um den Lebenszyklus eines Gebäudes erworben ‒ und seit der Zertifikatsprüfung Mitte Mai 2014 auch den Titel „Fachingenieur Gebäudeautomation VDI“. Eine weitere Lehrgangsdurchführung startet im Juli 2014. Bereits im Juli 2014 beginnt eine neue Lehrgangsdurchführung, zu der sich schon zahlreiche Teilnehmer angemeldet haben. „Ich freue mich, dass unser Lehrgang so gut angenommen wird“, sagt Timo Taubitz, Geschäftsführer der VDI Wissensforum GmbH. „Das zeigt, dass wir das Konzept zielführend entwickelt haben.“ Der „Fachingenieur Gebäudeautomation VDI“ ist eine vom VDI gemeinsam mit Experten aus der Branche konzipierte praxisorientierte Qualifizierung. Sie umfasst den Besuch von sieben Seminarmodulen und schließt mit einer Zertifikatsprüfung ab. Zielsetzung des Qualifizierungs-Lehrgangs ist, ein Gewerke-übergreifendes Systemverständnis für die technische Gebäudeausrüstung und die Schnittstellen zum Gebäudebetrieb zu erwerben.„Der Lehrgang vermittelt eine sehr inspirierende Atmosphäre für alle Beteiligten“, erklärt Lehrgangsleiter Prof. Dr. Manfred Büchel von der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen. „Ich konnte beobachten, wie sich die Erfahrungen der Teilnehmer aus der technischen Gebäudeausrüstung mit Themen der Gebäudeautomation zu einem Ganzen formten.“Inhaltlich und organisatorisch orientiert sich das fortlaufende Lehrgangskonzept an den Bedürfnissen der Teilnehmer. Neben vier Pflichtmodulen besuchen sie nach eigenem Interesse und Arbeitsschwerpunkt drei Wahlpflichtmodule, bevor sie die schriftliche und mündliche Zertifikatsprüfung ablegen. Um ihnen dabei größtmögliche Flexibilität zu bieten, finden die einzelnen Module mehrmals jährlich statt und können unabhängig voneinander belegt werden. Die Voraussetzungen für den Lehrgang sind ein ingenieurwissenschaftlicher Hochschulabschluss und mindestens drei Jahre Berufserfahrung zum Zeitpunkt der Prüfung. Die nächste Abschlussprüfung findet Anfang Dezember 2014 statt.Informationen und Programm unter www.vdi.de/gebaeudeautomation_lehrgang oder über Julia Fonck, Postfach 10 11 39, 40002 Düsseldorf, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Telefon: +49 211 6214-202, Telefax: -97 202.Über das VDI WissensforumDie VDI Wissensforum GmbH mit Sitz in Düsseldorf ist seit mehr als 50 Jahren einer der führenden Weiterbildungsspezialisten für Ingenieure sowie für Fach- und Führungskräfte im technischen Umfeld. Die mehr als 1.300 Veranstaltungen im Jahr decken alle relevanten Branchen ab. Das Angebot reicht von Seminaren und Technikforen über modulare Lehrgänge mit abschließender Zertifizierung bis zu Fachtagungen und Kongressen. Dabei gewähren permanente Marktrecherche, ein großes Expertennetzwerk und das ausgeprägte Know-how des VDI (Verein Deutscher Ingenieure) die hohe Qualität der Veranstaltungen.
Kein Wunder. Handwerk.Programm: 18:00 Uhr: Buntes Treiben der Innungen auf dem Münsterplatz Begrüßt werden die Gäste und Akteure auf dem Münsterplatz von Landtagspräsident Guido Wolf, dem Vorsitzenden des Münsterbauvereins Dr. Sven von Ungern-Sternberg und dem Präsidenten der Handwerkskammer Freiburg Paul Baier. Freuen Sie sich auf den Bäckerchor und einen beeindruckenden Zopf aus zahlreichen südbadischen Backstuben; tragen Sie sich in das von den Buchbindern extra angefertigte Gästebuch ein; schauen Sie den Steinmetzen in der Turmwerkstatt über die Schulter und stärken Sie sich bei den Fleischern mit einer herzhaften Wurst, bevor Sie sich durch die Konditoren und deren süße Versuchung locken lassen. Zimmerer und Konditoren pflegen ihre Traditionen; Schreiner, Schornsteinfeger, Goldschmiede und Schneider bevölkern den Münsterplatz und über allem liegt immer wieder der Klang einer großen Drehorgel aus der Orgelstadt Waldkirch.19:30 Uhr: Musikalische Feierstunde im Münster Im Anschluss an das bunte Treiben der Innungen findet eine musikalische Feierstunde mit Orgel und Gesang im Freiburger Münster statt. Beide Schirmherren erweisen der Veranstaltung die Ehre: Der emeritierte Erzbischof der Erzdiözese Freiburg, Dr. Robert Zollitsch, und in Vertretung für Ministerpräsident Winfried Kretschmann der Minister für Bundesrat, Europa und internationale Angelegenheiten in Baden- Württemberg Peter Friedrich. Die Weihe und Segnung der mitgebrachten Innungsfahnen gehört zu den Höhepunkten des Programms. Nach dem Ende der Feierstunde kann sich Freiburg zudem noch auf eine ganz besondere Überraschung freuen.Hintergrund:Mit der Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung zwischen dem Freiburger Münsterbauverein und dem südbadischen Handwerk hat die Handwerkskammer Freiburg im Herbst 2013 einen wichtigen Impuls für die Wiederbelebung einer jahrhundertealten Verbundenheit gesetzt. Was eignet sich schließlich besser als Wahrzeichen für unser Handwerk in der Region als das Freiburger Münster? Generationen von Handwerkern haben hier durch ihr finanzielles und handwerkliches Engagement Herausragendes geleistet. Das Münster steht für Qualität, Nachhaltigkeit, Verantwortung für die Region und europäisches Miteinander. Es ist unsere Verpflichtung, dieses Erbe zu bewahren und den Anteil des Handwerks an diesem Bauwerk auch in der Öffentlichkeit verstärkt ins Bewusstsein zu rücken. Das wollen wir am 19. September ab 18.00 Uhr im und am Freiburger Münster tun. Es geht darum, das südbadische Handwerk in seiner Gesamtheit an einem Ort zu vereinen und der Bevölkerung in seiner ganzen Pracht zu präsentieren. Besonders freut es uns, dass der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann und der emeritierte Erzbischof Robert Zollitsch die Schirmherrschaft für den Münstertreff 2014 übernommen haben. Und dass schon heute viele Innungen ihre Teilnahme und Unterstützung zugesagt haben. Die Begeisterung im Handwerk für eine engere Zusammenarbeit ist da. Das spüren wir in unserer täglichen Arbeit. Lassen Sie uns gemeinsam etwas Wunderbares daraus machen. Wir wünschen uns das Freiburger Münster als einen Ort der Begegnung zwischen Südbadnern, dem regionalen Handwerk sowie seinen Freunden und Partnern. Der Münstertreff – ein Tag, an dem sich das Handwerk in seiner ganzen Vielfalt, in seinem einmaligen Charakter aus Tradition und Innovation und als große Familie präsentiert. Kommen Sie vorbei, das Handwerk freut sich auf Sie.
Flyer "Münstertreff"
(4.58 MB)
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