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Aktionen für Darsteller – Nikolaus-Schule und Nikolaustreffen Köln. Was ein guter Nikolaus alles können und beachten muss, lernen Nikolausdarsteller bei der Nikolaus-Schule am Sonntag, 26. Oktober oder am Samstag, 29. November, von 9.30 bis 17 Uhr in Köln. Im Jugendpastoralen Zentrum CRUX, bilden zwei Referenten die Teilnehmer zu wahren Nikolaus-Experten aus. Benötigte Talenten und Kleidung sind Thema des Kurses, an dessen Ende den Nikoläusen ein persönliches Zertifikat winkt. Die Teilnahmegebühr beträgt 10 Euro. Ob mit oder ohne Ausbildung, alle Nikolausdarsteller sind zum ersten bundesweiten Nikolaustreffen am Sonntag, 30. November, von 13 bis 19.30 Uhr nach Köln eingeladen. Der Tag gehört allen Darstellern die Kinder, Familien oder Firmen als Nikolaus besuchen und dient dem Erfahrungsaustausch und der Weitergabe von Ideen. Nach einem bunten Programm mit Fototermin und Gelegenheit zu Gesprächen, wird der Tag mit einer Aussendungsfeier im Rahmen einer festlichen Messe mit dem emeritierten Weihbischofs Klaus Dick beendet. Die Veranstaltung findet ebenfalls im CRUX statt und kostet 10 Euro. Im Frühjahr 2011 hat sich das Bündnis „Nikolaus komm in unser Haus“ auf Einladung des Bundes der Deutschen katholischen Jugend Köln (BDJK) zusammengeschlossen. Ziel des Bündnisses ist es, das Leben des Heiligen Bischof Nikolaus von Myra wieder mehr als Vorbild in die Öffentlichkeit zu tragen. Kooperationspartner bei der Nikolaus-Schule ist das Katholischen Bildungswerk Köln. Bei dem Nikolaustreffen kooperiert der BDKJ mit Adveniat. Weitere Informationen zu den oben genannten Aktionen und die Möglichkeit zur Anmeldung sowie Informationen zum Nikolaus-Mobil oder den FairTrade-Schokonikoläusen gibt es unter www.nikolausaktion.org. (PEK141010 – KL) Erzbistum Köln | Generalvikariat Stabsabteilung KommunikationMarzellenstr. 32 | 50668 Köln
Altersvorsorge, Arbeitsunfähigkeit oder Krankheit sind unbeliebte Themen. Als Unternehmer sollte die Absicherung jedoch ernst genommen werden. Der Betroffene muss sich fragen, ob er im Eintrittsfall seine Familie versorgen kann. Antworten für Betriebsinhaber, Gründer und Nachfolger gibt die Informationsveranstaltung der Handwerkskammer Cottbus (HWK).Dem Ernstfall vorbeugen: HWK berät BetriebsinhaberInfoveranstaltung der Kammer zur privaten AbsicherungTermin25. September 2014, 17-19 UhrHandwerkskammer CottbusAltmarkt 17, 03046 Cottbus"Selbstständige Unternehmer sehen sich täglich mit Risiken konfrontiert, gegen die sie sich nicht immer schützen können", sagt Nils Günther, Betriebswirtschaftlicher Berater der Handwerkskammer Cottbus. Meist steht dabei der Handwerksbetrieb im Vordergrund, sodass die private Absicherung sowohl für die eigene Person als auch für die Angehörigen vernachlässigt wird. "Eine unvorhergesehene Erkrankung oder ein Berufsunfall können jedoch schnell die Existenz gefährden oder dazu führen, dass man den erlernten Beruf zukünftig nicht mehr ausführen kann", so der Berater der HWK.Wie wichtig die private Absicherung ist, wird meist verkannt, obwohl sie gerade für Unternehmer besonders wichtig ist: "Anders als die Angestellten, werden Selbstständige nicht immer im Netz der Sozialversicherungen aufgefangen", so Nils Günther und ergänzt: "Nicht jedem steht eine Erwerbsminderungsrente zur Verfügung, oder die Höhe ist nicht ausreichend."Unabhängig von Krankheit oder Berufsunfähigkeit sollte auch die private Altersvorsorge nicht außer Acht gelassen werden. "Angesichts des sinkenden Rentenniveaus ist die private Vorsorge eine sinnvolle Ergänzung, wenn es um die finanzielle Absicherung des Lebensabends geht", erklärt Nils Günther.Anmeldungen für den Workshop nimmt Nils Günther entgegen.AnsprechpartnerNils GüntherBetriebswirtschaftlicher BeraterTelefon 0355 7835-168Telefax 0355 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Kirche in China – Vorträge und Diskussionen Sankt Augustin. Ohne Frauen hätte die Geschichte der Verbreitung des Christentums in China nie erzählt werden können. Aufgrund der untergeordneten Rolle der Frau im Kaiserreich, blieben Christinnen meist namenlos. Auch heute bleiben sie unbekannt, obwohl sie die Kirche in China wesentlich mittragen. Um Namen und Gesichter der Frauen in der chinesischen Kirche bekannt zu machen, veranstaltet das Institut Monumenta Serica in Kooperation mit dem China-Zentrum einen internationalen Workshop. Vom 25. bis 26. September findet die Tagung „´I have called you by name´ – Contribution of Chinese Women to the Church“ auf dem Campus der Steyler Missionare in Sankt Augustin statt. Das China-Zentrum besteht seit 1988 und fördert die Begegnung und den Austausch zwischen den Kulturen und Religionen im Westen und in China. Mitglieder des Zentrums sind katholische Hilfswerke, Orden und Diözesen in Deutschland, Österreich, der Schweiz sowie Italien. Das Programm des Workshops gibt es unter www.monumenta-serica.de. Dort besteht die Möglichkeit zur Online-Anmeldung. Die Teilnahme ist kostenlos. (PEK 140910 – KL)
Am 26. September findet im Ökumenischen Europa-Cenrum in Frankfurt der "Markt der Möglichkeiten" statt. Eingeladen sind alle Vertreter der Institutionen, Vereine und anderer nichtstaatlicher Initiativen aller gesellschaftlichen Bereiche, die sich auf dem Gebiet der deutsch-polnischen Zusammenarbeit in der Euroregion PRO EUROPA VIADRINA engagieren oder tätig werden möchten. Akteure und Initiativen sollen sich besser kennenlernen, über Potenziale der Kooperation bzw. Möglichkeiten gemeinsamer Projekte austauschen und über Fördermöglichkeiten informieren können. Die Veranstaltung findet am26. September 2014 in Frankfurt (Oder),Schulstraße 4aim Ökumenischen Europa-Centrum (Friedenskirche) in der Zeit von 10:00 – 16:00 statt. Veranstaltungssprachen sind Polnisch und Deutsch. Eine simultane Übersetzung wird sichergestellt. Es ist zudem geplant, eine Broschüre mit Angaben der auf dem Gebiet der deutsch-polnischen Zusammenarbeit aktiven Institutionen zu erstellen. Die Broschüre wird den Besuchern der Veranstaltung zur Verfügung gestellt. Ansprechpartner Geschäftsstelle der Euroregion Pro Europa ViadrinaMittlere Oder e.V.Holzmarkt 715230 Frankfurt (Oder)Fax: + 49 335 66594 20E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Netzwerktreffen Netzwerktreffen der Studenten und Jungingenieure: 20.-24. Oktober 2014 in Augsburg, (Bild: VDI)Die Studenten und Jungingenieure des VDI laden Interessierte zu ihrem Delegiertenwochenende vom 24.-26. Oktober nach Augsburg ein. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten hier die Möglichkeit, das Netzwerk der Studenten und Jungingenieure mitzugestalten. Das diesjährige bundesweite Herbst-Delegiertenwochenende des VDI-Netzwerks der Studenten und Jungingenieure findet vom 24. bis 26. Oktober statt. Wir laden alle Delegierten sowie ihre Stellvertreter aus den lokalen Teams und VDI-Mitglieder ein, die in den bundesweiten Projektgruppen Verantwortung übernehmen wollen. Unter unserem Motto TECHNIK. NETZWERK. KARRIERE. erwartet alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein spannendes und abwechslungsreiches Wochenende. Wir beginnen den Freitagnachmittag mit Exkursionen zu MAN, Premium Aerotec, Airbus Helicopter und Kuka. Am Samstagvormittag bieten wir Ihnen die Möglichkeit, die Gestaltung zu Netzwerk-internen Themen in Workshops die Zukunft des VDI nachhaltig mitzugestalten. Damit Sie die neu gewonnenen Ideen und Input bestmöglich in Ihrem Team umsetzen können, widmen wir uns nachmittags der persönlichen Fortbildung in Seminaren. Als besonderes Highlight laden wir im Anschluss zu einem gemütlichen Netzwerkabend ein. Den Sonntag beginnen wir mit der Delegiertensitzung, auf der die Ergebnisse des vergangenen halben Jahres präsentiert werden und neue Ziele besprochen werden. Den Abschluss bildet die Bereichsvertretung, sozusagen das Parlament der Studenten und Jungingenieure. Hier werden alle wichtigen Entscheidungen des Bereichs getroffen. „Wir freuen uns auf ein intensives und erfolgreiches Delegiertenwochenende mit vielen bekannten und neuen Gesichtern und hoffen auf reges Interesse und zahlreiche Teilnehmer“, so Hagen Bröhl, Vorsitzender der Studenten und Jungingenieure.Weitere Informationen, Programm
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