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Katholische Kirche ruft zur Solidarität mit Christen weltweit auf. Am 26. Dezember begehen die Katholiken in Deutschland den Gebetstag für verfolgte und bedrängte Christen. In den Gottesdiensten am zweiten Weihnachtstag soll besonders der Glaubensgeschwister gedacht werden, die weltweit Opfer von Ausgrenzung und Unterdrückung sind. Als Termin hat die Deutsche Bischofskonferenz den zweiten Weihnachtstag ausgewählt, da die Kirche an diesem Tag des heiligen Stephanus, des ersten Märtyrers des Christentums, gedenkt.

In den Gottesdiensten dieses Tages soll der Verbundenheit mit den notleidenden Mitchristen vor allem in den Fürbitten Ausdruck verliehen werden. Auch sind die Gläubigen zum persönlichen Gebet für dieses Anliegen aufgerufen. 2017 stehen besonders die Christen in Nigeria im Fokus, die immer wieder neuen Angriffen von islamistischem Terror ausgesetzt sind.

Das Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz stellt für diese Aktion ein Plakat (DIN A3) zur Verfügung, das vor allem zum Aushang in den Schaukästen der Pfarrgemeinden bestimmt ist. Außerdem ist ein von den deutschen Bischöfen empfohlener Gebetszettel erhältlich, der in das Gesang- und Gebetbuch eingelegt werden kann.

Der Gebetstag am 26. Dezember ist Teil der 2003 gegründeten Initiative „Solidarität mit verfolgten und bedrängten Christen in unserer Zeit“, mit der die deutschen Bischöfe in den Kirchengemeinden, aber auch in der Öffentlichkeit verstärkt auf die Diskriminierung und Drangsalierung von Christen in verschiedenen Teilen der Welt aufmerksam machen wollen. Zu der Initiative gehören eine Arbeitshilfe, die jeweils eine Schwerpunktregion in den Blick nimmt, Fürbitten, Solidaritätsreisen, Gespräche mit politisch Verantwortlichen und Besuche von Bischöfen aus bedrängten Ortskirchen.

Der Vorsitzende der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Dr. Ludwig Schick (Bamberg), hat am 29. November 2017 zusammen mit Bischof Matthew Hassan Kukah aus dem nigerianischen Bistum Sokoto ein Informationsheft zur Situation der Christen in Nigeria vorgestellt. In der vergangenen Woche haben Erzbischof Schick und die Auslandsbischöfin der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Petra Bosse-Huber, den „Zweiten Ökumenischen Bericht zur Religionsfreiheit von Christen weltweit“ präsentiert.

 

Weitere Informationen sind auf der Initiativseite „Solidarität mit verfolgten und bedrängten Christen in unserer Zeit“ verfügbar.

Die Deutsche Bischofskonferenz ist ein Zusammenschluss der katholischen Bischöfe aller Diözesen in Deutschland. Derzeit gehören ihr 66 Mitglieder (Stand: Dezember 2017) aus den 27 deutschen Diözesen an. Sie wurde eingerichtet zur Förderung gemeinsamer pastoraler Aufgaben, zu gegenseitiger Beratung, zur Koordinierung der kirchlichen Arbeit, zum gemeinsamen Erlass von Entscheidungen sowie zur Kontaktpflege zu anderen Bischofskonferenzen. Oberstes Gremium der Deutschen Bischofskonferenz ist die Vollversammlung aller Bischöfe, die regelmäßig im Frühjahr und Herbst für mehrere Tage zusammentrifft.

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