Lesen Sie hier, was täglich in Wirtschaft und Politik passiert und Handwerk und Gewerbe interessiert. Nachrichten aus der Bundespolitik, aus Landesparlamenten oder Kommunen und Themen und Berichte aus der Wirschaft. Dazu Verbandsnachrichten, News der Gewerkschaften und aus den Sozialen Bereichen.
Reihe „Bildungspolitik in den Wahlprogrammen der Parteien in Hessen 2018“: Bündnis 90/Die Grünen wollen Arbeitsbedingungen an Schulen verbessern und setzen Schwerpunkte bei Betreuung, Ganztagsschulen und attraktiver Besoldung. - Das 37. VhU-Bildungsforum am 18.06.2018 führt die langjährige Tradition fort, sich vor der Landtagswahl mit den bildungspolitischen Zielen der hessischen Parteien in ihren Wahlprogrammen auseinanderzusetzen. Nach der FDP im April 2018 stellte der bildungspolitische Sprecher der Landtagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen und Fraktionsvorsitzende, MdL Mathias Wagner, die zentralen Bildungsziele seiner Partei für die nächste Legislaturperiode vor.
Markus Ferber, Mittelstandssprecher der CSU-Gruppe im Europaparlament, hat sich mit Erfolg für Erleichterungen bei Mittelstandskrediten eingesetzt. Heute stimmt der Wirtschafts- und Währungsausschuss über neue Bankenregeln ab, die die Kreditvergabe an kleine und mittlere Unternehmen (KMU) deutlich erleichtern.
Arbeitsministerin Schreyer: „Unterzeichnung des Pakts für berufliche Weiterbildung 4.0 stellt wichtige Weiche für die Zukunft der Arbeitswelt im Freistaat“- Bayerns Arbeitsministerin Kerstin Schreyer hat die heutige Unterzeichnung des Pakts für berufliche Weiterbildung 4.0 begrüßt: „Ich freue mich, dass wir heute mit dem Pakt für berufliche Weiterbildung 4.0 eine wichtige Weiche für die Zukunft der Arbeitswelt im Freistaat gestellt haben. Denn mit dem Pakt unterstützen wir die Beschäftigen und die Betriebe in Bayern mit einem ganzen Bündel an Maßnahmen. Unser Ziel ist es, alle Beschäftigten gleichermaßen fit zu machen für die Arbeitswelt 4.0. Besonders freue ich mich, dass sich alle Arbeitsmarktakteure beteiligen und bedanke mich für die engagierte und konstruktive Zusammenarbeit.“
Der Deutsche Städte- und Gemeindebund fordert mehr Tempo bei der Umsetzung der Digitalisierung in Deutschland. Gerade bei der Schaffung einer flächendeckenden leistungsstarken Infrastruktur und der Umsetzung guter E-Government-Lösungen bestehe Nachholbedarf. „Die Digitalisierung ist die zentrale Zukunftsaufgabe für Deutschland. Hier müssen wir schneller, besser und effektiver werden, sonst verspielen wir unsere Zukunft und gefährden den Wirtschaftsstandort Deutschland“, erklärten der Erste Vizepräsident des DStGB, Bürgermeister Roland Schäfer und der Hauptgeschäftsführer Dr. Gerd Landsberg nach der Sitzung des Hauptausschusses des kommunalen Spitzenverbandes in Bad Zwischenahn.
Eine vertrauensvolle und sichere Beziehung zwischen Kunde und Bank ist gerade für deutsche Handwerksbetriebe existenziell. Bei der externen Finanzierung greifen Handwerksbetriebe vorrangig auf Kredite der Hausbanken zurück. Jüngere Umfragen belegen zudem, dass die Bedeutung der Innenfinanzierung für die Betriebe wieder deutlich gewachsen ist. Die entsprechenden Finanzmittel werden auf den Firmenkonten angespart, so dass Handwerksbetriebe bei den Bankinstituten über zum Teil hohe Einlagen verfügen. Das Wissen um die Sicherheit ihrer Einlagen ist Grundvoraussetzung dafür, diese nicht abzuziehen. Das wiederum ist die Basis für die Kreditvergabe seitens der Institute.