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Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx. Zur Einheit gerufenWort der deutschen Bischöfe zur Ökumene aus Anlass des 50. Jahrestagesdes Ökumenismusdekretes „Unitatis redintegratio“ am 21. November 2014in der Herbst-Vollversammlungder Deutschen Bischofskonferenz in Fulda„Mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil hat sich die katholische Kirche unumkehrbar dazu verpflichtet, den Weg der Suche nach der Ökumene einzuschlagen und damit auf den Geist des Herrn zu hören, der uns lehrt, aufmerksam die ‚Zeichen der Zeit‘ zu lesen“ (Ut unum sint 3). Die deutschen Bischöfe nehmen den 50. Jahrestag des Ökumenismusdekretes des Zweiten Vatikanischen Konzils zum Anlass, dies dankbar in Erinnerung zu rufen und zur Fortsetzung des ökumenischen Weges zu ermutigen.Die Ökumenische Bewegung als Instrument zur Wiederherstellung der Einheit der ChristenAm 21. November 2014 jährt sich zum 50. Mal die feierliche Verkündigung des Ökumenismusdekretes „Unitatis redintegratio“ durch das Zweite Vatikanische Konzil. Mit diesem Dokument würdigt die katholische Kirche erstmals in ihrer Geschichte offiziell die außerhalb der katholischen Kirche entstandene ökumenische Bewegung als Einheitsbewegung. Sie wird verstanden als vom Heiligen Geist gewirktes Instrument zur Wiederherstellung der Einheit aller Christen. Dabei werden das glaubwürdige Zeugnis der Katholiken ebenso wie die Notwendigkeit angemahnt, „dass die Katholiken die wahrhaft christlichen Güter aus dem gemeinsamen Erbe mit Freude anerkennen und hochschätzen“ (Unitatis redintegratio 4), die bei den anderen Konfessionen zu finden sind. Das Zweite Vatikanische Konzil greift den Auftrag Jesu zur Einheit der Christen auf, wie er besonders im Johannesevangelium (Joh 17,21), aber auch in den paulinischen Briefen (1 Kor 1,10-17; Röm 15,5-7) zum Ausdruck kommt. Mit der Bekräftigung des Willens, die sichtbare Einheit unter allen Christen wiederherzustellen, hat das Konzil eine klare Antwort auf die historische Frage nach der Spaltung der Christenheit gefunden. So nimmt die katholische Kirche nicht nur die Herausforderung auf, die mit dem Bruch der Gemeinschaft zwischen den Kirchen des Ostens und des Westens in der ersten Hälfte des zweiten Jahrtausends entstanden ist, sondern greift auch Anfragen der Reformation auf, deren 500. Jahrestag 2017 begangen wird.Ökumenische Anliegen des KonzilsDas Zweite Vatikanische Konzil hat sich auf vielfache Weise der Herausforderung der Einheit der Christen gestellt. Es hat nicht nur die Grundhaltung der katholischen Kirche zu den orthodoxen und den aus der Reformation hervorgegangenen Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften neu bestimmt, sondern auch enorme Bedeutung für die ganze Christenheit gewonnen. – Anlage 1Das Konzil hat das ökumenische Anliegen im missionarischen Auftrag der Kirche, das Evangelium allen Menschen zu verkünden, verankert. Daher finden sich Aussagen, die von fundamentaler Bedeutung für die ökumenische Verständigung sind, in vielen Texten des Konzils, nicht nur im Ökumenismusdekret. Das Dekret selbst hat die Sorge um die Wiederherstellung der Einheit unter den Christen zu einer der Hauptaufgaben des Zweiten Vatikanischen Konzils und einer Sache der ganzen Kirche erklärt. Die theologische Grundlegung für die ökumenische Öffnung des Konzils findet sich in der Kirchenkonstitution „Lumen gentium“. Auch außerhalb der katholischen Kirche gibt es – worauf „Lumen gentium“ hinweist – vielfältige Güter und Elemente der Heiligung und der Wahrheit, die auf die Einheit der Kirche hindrängen: „Viele nämlich halten die Schrift als Glaubens- und Lebensnorm in Ehren, zeigen einen aufrichtigen religiösen Eifer, glauben in Liebe an Gott, den allmächtigen Vater, und an Christus, den Sohn Gottes und Erlöser, empfangen das Zeichen der Taufe, wodurch sie mit Christus verbunden werden; ja sie anerkennen und empfangen auch andere Sakramente in ihren eigenen Kirchen oder kirchlichen Gemeinschaften. Mehrere unter ihnen besitzen auch einen Episkopat, feiern die heilige Eucharistie und pflegen die Verehrung der jungfräulichen Gottesmutter. Dazu kommt die Gemeinschaft im Gebet und in anderen geistlichen Gütern; ja sogar eine wahre Verbindung im Heiligen Geiste, der in Gaben und Gnaden auch in ihnen mit seiner heiligenden Kraft wirksam ist und manche von ihnen bis zur Vergießung des Blutes gestärkt hat“ (Lumen gentium 15). Die Offenbarungskonstitution „Dei Verbum“ hebt die Bedeutung der Offenbarung des Wortes Gottes und der Heiligen Schrift im Leben und Handeln der Kirche hervor. Damit nimmt das Konzil Impulse auf, die auch für die Reformatoren des 16. Jahrhunderts von zentraler Bedeutung waren. In der Liturgiekonstitution „Sacrosanctum concilium“ wird an den bedeutenden Schatz der Alten Kirche und der altkirchlichen liturgischen Traditionen erinnert, womit der Boden für eine Verständigung mit den orthodoxen Kirchen bereitet wurde. In der Erklärung über die Religionsfreiheit „Dignitatis humanae“ bekennt sich die katholische Kirche zum weltweiten Recht der Person und der Gemeinschaft auf die soziale und bürgerliche Freiheit der Religionsausübung; dadurch kommt die katholische Kirche auch den freikirchlichen Traditionen nahe, die ganz auf die Freiheit des christlichen Bekenntnisses von staatlicher Bevormundung setzen.Der Austausch der verschiedenen Gaben und Reichtümer unter allen Christen ist die Grundlage aller ökumenischen Verständigung. So hat es Papst Johannes Paul II. 30 Jahre nach dem Konzil klar formuliert: „Ein Vorteil des Ökumenismus besteht darin, dass durch ihn den christlichen Gemeinschaften geholfen wird, den unerforschlichen Reichtum der Wahrheit zu entdecken. Auch in diesem Zusammenhang kann alles, was der Geist in den ‚anderen‘ wirkt, zum Aufbau jeder Gemeinschaft beitragen und gewissermaßen zur Belehrung über das Geheimnis Christi“ (Ut unum sint 38). Der ökumenische Weg ist der Weg der katholischen Kirche. Entschieden muss sie alles tun, um auf dem Weg zur Wiederherstellung der vollen Einheit voranzukommen.Ökumenische Grundhaltungen.Für die praktische Verwirklichung der ökumenischen Bemühungen hat das Ökumenismusdekret eine Reihe von wichtigen Grundhaltungen mit auf den Weg gegeben. Der ökumenische Dialog geht immer einher mit einer Erneuerung der kirchlichen Verkündigung. Sie muss frei sein von falschen und abwertenden Urteilen übereinander. Echte ökumenische Begegnung gibt es daher nicht ohne innere Bekehrung und Umkehr. Dazu gehört auch, einander und miteinander Gott um Verzeihung zu bitten. Die Seele der ganzen ökumenischen Bewegung ist das private und öffentliche Gebet fürdie Einheit der Kirche. Es umfasst das gemeinsame Lesen der Bibel sowie ökumenische Gottesdienste und Andachten. Ein ehrlicher Dialog unter Christen kann nur in gegenseitigem Respekt und in gemeinsamer wahrhaftiger Suche nach der Wahrheit des christlichen Glaubens erfolgen. Dies bedeutet auch, „jene Gegensätze zu untersuchen, die für die volle Gemeinschaft der Christen untereinander ein Hindernis darstellen“ (Ut unum sint 36). Alle, die an Christus glauben und getauft sind, sind gerufen, in gegenseitiger Achtung gemeinsam Zeugnis von der christlichen Botschaft zu geben.Die Bedeutung des ökumenischen DialogsDas Konzil hat nicht nur auf der weltweiten Ebene der ökumenischen Begegnung und auf der wissenschaftlichen Ebene des theologischen Austauschs, sondern auf allen Ebenen des kirchlichen Lebens die gegenseitige Abgrenzung und Abschottung aufgebrochen und den Dialog ermöglicht. In den christlichen Gemeinden kam es bald nach dem Konzil zu vielfältigen ökumenischen Kontakten und Begegnungen. Ökumenische Gottesdienste und Bibelgespräche wurden zu einem festen Bestandteil des Gemeindelebens. Die Trauung konfessionsverschiedener Paare unter Beteiligung von Geistlichen beider Konfessionen wurde ermöglicht. Diese Familien sind seither aus dem Leben unserer Kirche nicht mehr wegzudenken. Sie können eine Chance für die Ökumene sein, wenn in ihnen Ökumene im Alltag erprobt und gelebt wird. Oft wird an der Lebenswirklichkeit konfessionsverschiedener Ehepaare und Familien aber auch das schmerzlich Trennende der Konfessionen bis heute besonders tief empfunden. Es ist für jede konfessionsverschiedene Familie eine Herausforderung, den eigenen Glauben zu leben sowie Respekt vor dem Glauben des anderen zu haben und diese Wirklichkeit nicht gänzlich aus dem Familienleben auszublenden.Auf der Ebene der Bischöfe gibt es seit dem Konzil regelmäßige Begegnungen und zahlreiche gemeinsame Initiativen wie die „Woche für das Leben“ oder die „Jahre der Bibel“. Gemeinsame Texte zur Ethik und zu Fragen des christlichen Lebens in der modernen Gesellschaft sind ein deutliches Zeichen der gewachsenen Verbundenheit, auch wenn es in den vergangenen Jahren bisweilen schwieriger geworden ist, auf diesen für die Lebensgestaltung bedeutsamen Gebieten, zu gemeinsamen Antworten der Konfessionen zu kommen. Alle, auf den verschiedenen Ebenen ermöglichten persönlichen Begegnungen, haben zu einer Heilung der Erinnerungen und zu gegenseitiger Wertschätzung beigetragen und sind hoffentlich ein tragender Grund für die zukünftige Lösung von Problemen.Der bald nach dem Konzil begonnene ökumenische Dialog über die gemeinsamen Glaubensgrundlagen und umstrittene theologische Fragen hat nach über 50 Jahren zu einem bemerkenswerten Maß an Verständigung geführt. Dabei sind viele grundlegende Gemeinsamkeiten neu bewusst geworden. Christen wissen sich heute im Glauben an Jesus Christus miteinander verbunden. Jesus Christus ist die Mitte, das Maß und die Norm des ganzen christlichen Lebens. Christen glauben gemeinsam an den dreieinigen Gott, der Himmel und Erde erschaffen hat. Christen vertrauen gemeinsam darauf, dass Christus wiederkommt und sie in die Gemeinschaft mit Gott führt. In vielen bisher kontroversen Fragen konnten Übereinstimmungen erzielt werden. Gemeinsam bekennen Lutheraner und Katholiken in der in Augsburg 1999 feierlich bekundeten „Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre“, der sich 2006 auch der Weltrat der Methodistischen Kirche angeschlossen hat, dass Gott allein aus Gnade alle Menschen zum Heil berufen und im Glauben an Jesus Christus den Menschen gerechtfertigt hat. Gemeinsam bekennen sich Christen in Glaube und Taufe zu Jesus Christus. Die wechselseitige Taufanerkennung, die 2007 feierlich in Magdeburg unterzeichnet wurde, ist eine Frucht dieses Dialogs. Auch im Verständnis der Eucharistie konnten gerade in den traditionellen Streitfragen bezüglich der Gegenwart Christi in der Eucharistie und im Opfercharakter der Messe Annäherungen, wenn auch noch keine abschließenden Übereinstimmungen, gefunden werden. Und selbst in so umstrittenen Fragen wie der nach dem Amt in der Kirche sind wichtige Grundüberzeugungen zu Wesen und Aufgaben dieses Dienstes formuliert worden. Wir können gemeinsam von der Gewissheit ausgehen, dass Christus die Kirche gegründet hat. Unterschiede bestehen vor allem noch im Blick auf die sichtbare Gestalt der Kirche. Wir hoffen, dass wir in der theologischen Verständigung weiter vorankommen und die erreichten Annäherungen und Übereinstimmungen von den Kirchen rezipiert werden, ähnlich wie dies in der „Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre“ bereits gelungen ist.Die noch bestehenden Differenzen erfordern einen geduldigen, aber auch ausdauernden Dialog. Im Mittelpunkt sollte dabei immer die Frage stehen, wie die Kirche ihrem Grundauftrag, der Verkündigung des Evangeliums, in heutiger Zeit gerecht werden kann. Die Spaltung der Christenheit behindert ihr Zeugnis und schmälert ihre Glaubwürdigkeit. Manche Christen wollen sich allerdings vorschnell mit diesem Zustand der geteilten Christenheit abfinden. Sie meinen, dass die Pluralität unter Christen heute ein sinnvoller Ausdruck des Christseins sei. Mit der unübersehbaren Vielfalt in der Christenheit wollen wir uns nicht abfinden. Demgegenüber brauchen wir alle Anstrengungen, die sichtbare Einheit der Christen wiederherzustellen. Mit Blick auf die Glaubwürdigkeit unseres Zeugnisses bleiben wir aufgerufen, die Einheit der Kirche, die ja zu ihren Wesenseigenschaften zählt, nach Kräften zu stärken, − „eine Einheit, die durch die Bande des Glaubensbekenntnisses, der Sakramente und der hierarchischen Leitung und Gemeinschaft gebildet wird“ (Ut unum sint 9). Dabei meint Einheit keine Uniformität, sondern eine Einheit in der legitimen Vielfalt. Die Frage, wieviel Verschiedenheit möglich ist, ohne die Einheit zu gefährden, und wieviel Einheit nötig ist, damit Vielfalt nicht zur Beliebigkeit wird, ist eine bleibende Herausforderung für die Ökumene.Ökumenische AufgabenZum Grundauftrag der Kirche gehört der Dialog auf allen Ebenen des kirchlichen Handelns, nicht nur der Dialog mit den christlichen Kirchen und Konfessionen, sondern auch der Dialog mit den Vertretern der verschiedenen nichtchristlichen Religionen, in erster Linie der Dialog mit dem Judentum, der Wurzel des Christentums, schließlich der Dialog mit allen Menschen guten Willens. Im Mittelpunkt aller Bemühungen steht aber das Gespräch mit den christlichen Kirchen und Gemeinschaften. Das Zweite Vatikanische Konzil hat der ganzen Christenheit drei wesentliche Aufgaben für die Zukunft mit auf den Weg gegeben:1. Die Christenheit steht heute vor neuen weltweiten Herausforderungen. Der christliche Glaube stellt unter den Menschen längst keine Selbstverständlichkeit mehr dar. Christen werden herausgefordert durch die wachsende Zahl von Menschen in Europa, die nicht mehr glauben. In anderen Teilen der Welt stehen Christen einer wachsenden Anzahl muslimischer Gemeinschaften gegenüber. Umso mehr muss unter Christen die Einsicht wachsen, dass das gemeinsame Zeugnis für die Glaubwürdigkeit der christlichen Botschaft entscheidend ist, auch in ethischen Fragen der Gegenwart, die zum Teil konfessionell unterschiedlich beantwortet werden. Die missionarische Ökumene ist die Grundlage für alle ökumenischen Bemühungen.2. Im ökumenischen Dialog geht es jedoch nicht allein um die Klärung theologischer Fragen. Verständigungen in der Lehre und in der Theologie finden ihren Ausdruck in der gemeinsamen Verantwortung für andere Menschen. Dazu gehört auch der Einsatz für Menschen, die unverschuldet in kriegerische Auseinandersetzungen geraten sind oder um ihres Glaubens willen verfolgt werden, die ihre Heimat und ihre Familien verlassen müssen, um anderswo menschenwürdige Lebensbedingungen zu finden. Der gemeinsame Dienst am Menschen ist Motivation für das ökumenische Handeln. Die Verkündigung des Evangeliums findet ihre Fortsetzung in der diakonischen Ökumene.3. Der geistliche Ökumenismus ist die Seele der ganzen ökumenischen Bewegung. Er zeigt sich im gemeinsamen Gebet, im Lesen der Heiligen Schrift und in der Ausrichtung des ganzen Lebens an Jesus Christus. Ökumenische Gottesdienste als fester Bestandteil des liturgischen Lebens verleihen dieser Gemeinsamkeit im Gebet Ausdruck. Ökumene bedarf vielfältiger Formen des geistlichen Lebens.Auch wenn wir das Ziel der sichtbaren Einheit noch nicht erreicht haben, so sind wir doch für die seit dem Konzil erreichte ökumenische Verständigung dankbar. Trotz mancher Schwierigkeiten und neuen Fragen, die sich uns in der Ökumene stellen, bekräftigen wir, dass wir auch weiterhin den Weg zur vollen sichtbaren Einheit der Kirche beschreiten werden. Die geistliche Ökumene, der ökumenische Dialog und das gemeinsame Handeln in Zeugnis und Dienst sind die entscheidenden Mittel und Wege zur Wiederherstellung der Einheit unter den Christen, die ein wesentliches Zeichen der Kirche Jesu Christi ist.Mit der Erinnerung an das Dekret des Zweiten Vatikanischen Konzils über den Ökumenismus möchten wir alle Gläubigen, insbesondere diejenigen, die in unserer Kirche Verantwortung tragen, vor allem die Priester, Diakone, Ordensleute sowie die pastoralen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ermutigen, die ökumenische Begegnung weiterhin und erneut zu suchen und sie als echte Chance und wirksamen Aufbruch für das Christsein in unserer Gesellschaft zu verstehen. Wir freuen uns mit allen Gläubigen, wenn der ökumenische Impuls im Leben, in den Familien, in der Gesellschaft und im beruflichen Umfeld ergriffen wird und immer mehr zum gemeinsamen Selbstverständnis wird.Nur das Evangelium, das in Einheit und Liebe bezeugt wird, ist auch glaubwürdig. Wir laden alle Gläubigen ein, mit uns um die volle Einheit zu beten und dafür zu wirken, damit sich der Auftrag Jesu Christi erfüllt: Alle sollen eins sein, damit die Welt glaubt (Joh 17,21). Dateien: 26.09.2014: Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, von der Herbst-Vollversammlung 2014 in Fulda PDF 113,78 KB 26.09.2014: Anlage 1 - Pressebericht: Zur Einheit gerufen. Wort der deutschen Bischöfe zur Ökumene aus Anlass des 50. Jahrestages des Ökumenismusdekretes „Unitatis redintegratio“ PDF 44,92 KB 25.09.2014: Predigt von Bischof Dr. Stephan Ackermann (Trier) in der Schlussandacht am 25. September 2014 in Fulda zur Herbst-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz PDF 42,27 KB
Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz Pressestelle/Öffentlichkeitsarbeit der Deutschen Bischofskonferenz Kaiserstraße 161 53113 Bonn
Hoher Besuch zur Domwallfahrt erwartet Köln – Papst Franziskus hat Angelo Kardinal Scola (i.Bild - foto:rv) am vergangenen Samstag als seinen Sondergesandten zum 850. Jubiläum der Überführung der Reliquien der Heiligen Drei Könige von Mailand nach Köln ernannt. Laut Vatikan wird der Erzbischof von Mailand am 28. September zur Domwallfahrt nach Köln kommen. Das Erzbistum Köln feiert die Überführung der Gebeine mit einem Dreikönigsjahr. Unter dem Motto „reich beschenkt" finden in Köln bis Juli 2015 zahlreiche Veranstaltungen zu Ehren der Heiligen Drei Könige statt. Auch die diesjährige Domwallfahrt, die vom 25. bis zum 28. September stattfindet, steht ganz im Zeichen des Jubiläums. Der Pilgerweg der Domwallfahrt führt im Dom durch das Südportal zur Mailänder Madonna und von dort zum Schrein der Heiligen Drei Könige, unter dem die Pilger hindurch ziehen können. Dann geht es weiter zum Gerokreuz. Die Wallfahrt endet am Nordportal des Domes. Als Kriegsbeute brachte Erzbischof Rainald von Dassel die Reliquien der Heiligen Drei Könige am 23. Juli 1164 von Mailand nach Köln. Eigens für sie wurde ein wertvoller Schrein geschaffen und der gotische Dom gebaut. Weitere Informationen zur Domwallfahrt und zum Jubiläum der Heiligen Drei Könige sind erhältlich unter www.dreikoenigsjahr.de. (PEK 140728 – KL)
Bischof Ackermann auf der Synode der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche in Lemberg Bei der Eröffnung der Bischofssynode der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche in Lemberg hat Bischof Dr. Stephan Ackermann (Trier) als Vertreter der Deutschen Bischofskonferenz heute (8. September 2014) ein Grußwort gesprochen. Auf die aktuelle politische Situation und den militärischen Konflikt in der Ukraine eingehend erklärte er: „Es erfüllt mich und die katholische Kirche in Deutschland mit Scham und Trauer, dieses Leid zu sehen und doch an Ursachen nichts ändern zu können.“ Die katholischen Bischöfe in Deutschland hätten die Annexion der Krim bereits als völkerrechtswidrig verurteilt, nun gelte es, an die Politiker zu appellieren, „die Garantiestaaten des Abkommens von 1994 an ihre Verantwortung zu erinnern“. Im „Budapester Memorandum“ hatten die USA, Großbritannien und Russland eine Garantie für die Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine ausgesprochen. Bischof Ackermann würdigte den Einsatz der Kirche in den Kämpfen für eine freie und gerechte Ukraine: „Nach der Staatsgründung von 1991 und der sogenannten ‚Orangenen Revolution‘ im Jahre 2004 haben die Ukrainer mit der ‚Revolution der Würde‘ im Winter 2013/2014 zum dritten Male ihr Verlangen nach Freiheit, Demokratie, Menschenrechten und Rechtsstaatlichkeit zum Ausdruck gebracht.“ Während dieser Revolution, so der Bischof, habe sich vor allem die Griechisch-Katholische Kirche in der Ukraine und weit über deren Landesgrenzen hinaus Respekt und Anerkennung verdient. Die geistliche und seelsorgliche Begleitung der Demonstranten auf dem Maidan werde als großes Verdienst in Erinnerung bleiben. Er versicherte den anwesenden ukrainischen Bischöfen, dass die katholische Kirche in Deutschland sie auch weiterhin nach Kräften unterstützen werde. Die Rolle der Griechisch-Katholischen Kirche, so Bischof Ackermann, als „wichtiger Akteur beim Aufbau der Zivilgesellschaft“ in der Ukraine sei nicht hoch genug einzuschätzen. Hierfür sei es besonders wichtig, der Kirche in der Verfassung „endlich einen klar definierten und gesicherten rechtlichen Status zu geben“. Auch für Initiativen zur Bewältigung seelischer Traumata und der Seelsorge der vom Krieg geschundenen Menschen bot der Bischof ausdrücklich Hilfe an. Abschließend sicherte er dem Oberhaupt der Griechisch-Katholischen Kirche in der Ukraine, Großerzbischof Dr. Swjatoslaw Schewtschuk, die Gebete aller deutschen Bischöfe um Frieden und Aussöhnung in seinem Land zu. Seit 1991 ist das Bistum Trier, dem Bischof Ackermann vorsteht, mit der Griechisch-Katholischen Kirche in der Ukraine verbunden und unterstützt den Aufbau der Caritas und des dortigen Malteserhilfsdienstes. Erst im vergangenen Mai hat eine Delegation aus dem Bistum Trier die Partner in der Erzdiözese Ivano-Frankivsk und Kiew besucht. Bischof Ackermann hob hervor, dass diesem Teil der kirchlichen Arbeit angesichts der heutigen, von inneren wie äußeren Konflikten geprägten Lage besonderes Augenmerk geschenkt werden müsse.Das Grußwort von Bischof Dr. Stephan Ackermann finden Sie hier 08.09.2014: Grußwort von Bischof Dr. Stephan Ackermann in Lemberg PDF 29,45 KB www.dbk.de.
Franziskus: „Gott wartet auf uns, mit dem Herzen in der Hand" Das Böse in der Welt kommt nicht von Gott, sondern von seinem Feind, dem Satan. Das hat Papst Franziskus an diesem Sonntag beim Angelusgebet auf dem Petersplatz festgehalten. Er legte das Gleichnis vom guten Samen und dem vom Feind gesäten Unkraut aus, das Evangelium von diesem Sonntag. Das hebräische Wort „Unkraut“ habe die gleiche Wurzel wie das Wort „Satan“ und stehe für Spaltung, erinnerte Franziskus. „Alle wissen wir, dass der Dämon einer ist, der Unkraut sät: Er versucht die Menschen zu entzweien, die Familien, die Nationen und Völker.“ Zwei Lehren zog Franziskus aus diesem Gleichnis . „Zum einen besagt es, dass das Böse auf der Welt nicht von Gott kommt , sondern von seinem Feind, dem Satan. Es ist kurios: Er kommt in der Nacht und sät das Unkraut, im Dunkeln, in der Verwirrung. Wo kein Licht ist, da geht er und sät das Unkraut. Dieser Feind ist listig. Er hat das Böse inmitten des Guten gesät, sodass wir Menschen es unmöglich klar voneinander unterscheiden können. Gott aber kann das.“Die zweite Lehre, die aus diesem „eher komplexen“ Gleichnis zu ziehen ist, betrifft die Ungeduld der Knechte und das geduldige Zuwarten des Mannes, dem der Acker gehört und den Franziskus als Sinnbild Gottes bezeichnete. „Wir haben manchmal große Eile beim Urteilen, Klassifizieren, hier die Guten, dort die Bösen… Aber denkt an das Gebet jenes hochmütigen Mannes: ,Ich danke Dir, Gott, denn ich bin gut, nicht wie jener andere, der böse ist´. Denkt daran. Gott hingegen versteht es zu warten. Er schaut auf das Feld des Lebens jedes Menschen mit Geduld und Barmherzigkeit. Er sieht viel besser als wir den Schmutz und das Böse, aber er sieht auch die Keime des Guten und wartet vertrauensvoll, dass sie reif werden. Das ist schön: Unser Gott ist ein geduldiger Vater, der uns immer erwartet, mit dem Herzen in der Hand, um uns zu empfangen und uns zu vergeben!“Anagesichts des Unkrauts in der Welt sei der Christ dazu aufgerufen, die Geduld Gottes nachzuahmen und „unzerstörbares Vertrauen in den schlussendlichen Sieg des Guten“, also Gottes, zu haben. Am Ende, bei der Ernte, werde das Böse zerstört. Franziskus: „An jenem Tag der letzten Ernte wird Jesus der Richter sein, er, der den guten Samen in der Welt gesät hat und der selbst ,Weizenkorn´ geworden ist, gestorben und auferstanden ist. Der Maßstab, nach dem wir gerichtet werden, ist jener, mit dem wir selbst gerichtet haben: der Maßstab der Barmherzigkeit, die wir für die anderen übrig hatten, wird auch an uns angelegt werden.“ (rv 20.07.2014 gs)http://de.radiovaticana.va/news/2014/07/20/franziskus:_%E2%80%9Egott_wartet_auf_uns,_mit_dem_herzen_in_der_hand/ted-814489
Papstmesse: „Der Himmel, der schon hier anfängt“ Christsein ist „eine Lebensweise“: „Nicht nur eine Liste von Gewohnheiten, sondern mehr, eine wirkliche Identität.“ Das sagte Papst Franziskus an diesem Freitag bei seiner Frühmesse im Vatikan. Gott habe uns den Himmel „zum Pfand“ der Ewigkeit gegeben und sein Versprechen auch „besiegelt“, und zwar mit dem Heiligen Geist.„Und dieses Siegel, diese Kraft des Heiligen Geistes, die wir alle in der Taufe empfangen haben, ist unsere Identität. Er hat unsere Herzen gesiegelt, mehr noch: er geht mit uns. Dieser versprochene Geist gibt uns unsere Identität... mit ihm fängt für uns der Himmel an! Diesen Himmel leben wir, diese Ewigkeit, denn wir wurden mit dem Heiligen Geist besiegelt, dem Anfang des Himmels... Mit diesem Siegel halten wir den Himmel schon in der Hand.“Doch das alles hindert uns natürlich nicht daran, auszugleiten, wenn die Versuchungen kommen. Viele Christen ließen ihre Identität „glanzlos werden“:„Das ist der laue Christ. Ja doch, er ist Christ, er geht am Sonntag zur Messe – nur, in seinem Leben sieht man nichts von seiner Identität. Er lebt wie ein Heide... Und die andere Sünde ist die, auf die Jesus zielt, wenn er seinen Jüngern sagt: ‚Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, nämlich der Scheinheiligkeit.’ So tun als ob: Ich tue so, als ob ich Christ wäre, aber ich bin es gar nicht. Ich sage: ‚Ja, ja, ich bin Christ!’, aber ich tue Dinge, die nicht christlich sind.“ Ein als solches auch gelebtes christliches Leben aber, so Papst Franziskus, bringe so viel Reichtum mit sich: Liebe, Freude, Frieden, Großzügigkeit.„Und das ist unser Weg zum Himmel! Unser Weg, bei dem der Himmel schon hier anfängt. Weil wir diese christliche Identität haben und vom Heiligen Geist besiegelt sind. Bitten wir den Herrn um die Gnade, auf dieses Siegel zu achten, auf unsere christliche Identität, die nicht nur ein Versprechen ist, nein – wir halten (die Ewigkeit) schon als Pfand in Händen!“.Papst zum Welternährungstag: Globale Solidarität für nachhaltiges Wirtschaften Papst Franziskus hat ländliche Familien als Modell einer nachhaltigen Landwirtschaft gewürdigt. In einer Botschaft an den Generaldirektor der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) anlässlich des Welternährungstages am 16. Oktober ruft Franziskus dazu auf, Kleinbauernfamilien weltweit zu schützen, ihre Potenziale weiter zu entwickeln und ihre Arbeitsweisen zu fördern. Die ländliche Familie sei ein Vorbild der Schöpfungsverantwortung und der gemeinschaftlichen Arbeit, betont der Papst in dem Schreiben an José Graziano da Silva, das der Vatikan an diesem Freitag veröffentlichte. Solche Formen des nachhaltigen Wirtschaftens müssten auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene stärker gewürdigt werden.Dramatischer Paradox unserer Zeit: Verschwendung
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Jens Dagné schreibt in dieser Kolumne zu den Themen Golf und Reisen.
Er arbeitet als Journalist (Lifestyle - Communication - Travel - Golf ) dazu weitere Infos: www.presse-dagne.de
Ist President Education for Life; worldwide Intercoiffure Mondial Paris ) www.education-for-life.com )
und auch Präsident der deutschen Charity-Vereinigung: Intercoiffure Deutschland – Charity e.V.
Als Präsident vom „Charity Golf-Club „Play for Life“ schafft er die Möglichkeit günstig zu golfen und gleichzeitig damit Gutes zu tun. Der Heimat-Golfplatz ist in Krogaspe. Infos und Golfmitgliedschaft: www.charity-golfclub.de
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