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Malerhandwerk

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Rationell und schnell gelingen farbige Verschönerungen von Fassaden und Innenräumen im Spritzverfahren mit dem sogenannten Nespri-System, ohne dass dabei störender Spritznebel entsteht. Auf eine Maske als Mund- und Nasenschutz kann deshalb verzichtet werden. - Rationeller Verarbeitung gehört die Zukunft. Statt mit Pinsel und Rolle können Farben im Spritzverfahren viel schneller an die Wand gebracht werden – und was noch wichtiger ist: Das sogenannte Nespri-System ist das einzige, das dabei keinen Sprühnebel verursacht und mit dem deshalb problemlos ohne Maske gearbeitet werden kann. Die neue Webseite von Caparol verdeutlicht die zahlreichen Vorteile dieser Spritztechnologie. Über ein Feature dürften sich die Anwender besonders freuen: Maler können mit dem Smartphone leicht über einen QR-Code auf dem Eimer direkt zu den Videos auf der Nespri-Homepage gelangen und sich sofort anschauen, welche Handgriffe etwa bei Inbetriebnahme oder Reinigung erforderlich sind. - Ausführliche Informationen zur neuen Nespri-Homepage sind dem nachfolgenden Interview zu entnehmen.


„Die DAW ist bislang das einzige Unternehmen der chemischen Industrie, das vom Bundesamt für Naturschutz eine Förderung im Rahmen des Bundesprogramms Biologische Vielfalt erhalten hat.“ – Bettina Klump-Bickert, Leiterin Nachhaltigkeit DAW SE. ( foto) - Leindotter-Projekt stärkt Biodiversität und nachhaltigen Konsum in der Farbenbranche - Mit der Nominierung der DAW SE für „Mein gutes Beispiel“ honoriert die Bertelsmann Stiftung eine unkonventionelle Lösung zur Herstellung nachhaltiger Holzveredelungsprodukte auf Basis von Leindotter, die einen zentralen Beitrag zur Stärkung von Biodiversität, Landwirtschaft und nachhaltigem Konsum leistet.

Ganz gelassen und unbeschwert lässt „Die Ruhige“ mit hellen, unfarbigen Nuancen und dem charmanten „Ebenholzschwarz“ die Strukturen wirken. - So lassen sich die neuen Schwarzfarbtöne beim Kunden gekonnt präsentieren -Schwarz spielt gern die Hauptrolle und bietet zugleich die perfekte Bühne für alle begleitenden Farbtöne. Sie kann sich fabelhaft inszenieren und bei Bedarf beruhigen: Schwarz liegt in dieser Saison im Trend. Unter einer ganzen Fülle von Caparol-Schwarznuancen ist CARBON-SCHWARZ Nerone 5 der Star - und die „Farbe des Jahres“. Schwarz ist vielseitig, denn es variiert seinen Look je nach Begleitung: Elegant, verwegen oder reduziert – mit Schwarz ist einfach alles möglich! Die neue Farbe der Saison passt also perfekt zu unserem Wunsch nach Vielfalt im Wenigen – einfach wandelbar.
Als weitere Trendfarben 2020 hat das Caparol FarbDesignStudio Ebenholzschwarz und Tintenschwarz gescoutet. Sie führen die Farbwelten 2 und 3 an. Alle drei Schwarznuancen finden sich auch im Caparol Schwarzfächer.

 

Das gemütliche Wiesbadener Café „Immenso“ wirkt nach der Neugestaltung anregend anders - Klein, aber dynamisch. In der nur 120 Meter kurzen Goldgasse ist immer etwas los. Die Gastro-Meile mit den vielen Restaurants, Bistros und Bars gehört zu einem der ältesten Innenstadtviertel Wiesbadens. Sie wird umrahmt von sorgsam renovierten Häusern im klassizistischen oder Historismus-Stil, die aus der Zeit stammen, in der die Kurstadt ihre Blütezeit unter preußischer Herrschaft erlebte.- Das C steht für „Casa di Caffe“: In der Wiesbadener Goldgasse lädt die Espressobar und Vinothek „Immenso“ zur Zwischenpause beim Einkaufsbummel ein.( foto )

In einem dieser Altbauten aus dem 19. Jahrhundert hat Kazem Schafaq vor 15 Jahren sein Café „Immenso“, eine Espressobar und Vinothek, eröffnet. Ein idealer Ort, um Urlaub vom Alltag zu machen, sich Zeit zum Genießen zu nehmen und dabei das Leben und Treiben in der Gasse zu verfolgen. Wenn die Sonne scheint, bietet sich dafür der Außenbereich mit Blick auf die noblen Fassaden an, aber man kann die prickelnde Atmosphäre der Goldgasse auch durch zwei große Schaufenster auf sich wirken lassen und dabei den, wie die Gäste meinen, „besten Kaffee von Wiesbaden“ genießen.

Magischer Metallglanz - So überwältigt muss sich Ali Baba gefühlt haben, als er die Höhle der vierzig Räuber betrat: überall blinkendes, blitzendes Gold, Gold, Gold. Im Pop-up-Museum von Michelstadt im Odenwald (https://www.michelstadt.de/tourismus-kultur/pop-up-museum/bee-yourself/) wird jeder zu Ali Baba, der seinen Fuß in die Schatzkammer setzt. Sie ist eines von 23 begehbaren, mit Requisiten ausgestatteten Kulissen in der zu einer Erlebniswelt auf Zeit umgebauten Erwin-Hasenzahl-Halle. Schaukeln, Springen oder sich wie ein Model auf dem Catwalk bewegen – alles ist in diesem Ambiente erlaubt und erwünscht. 
Jeder der auf einer Ausstellungsfläche von 1125 Quadratmetern verteilten Themenräume nimmt spielerisch Bezug auf Produkte regionaler Hersteller (und Sponsoren), und alle zusammen wecken bei den Besuchern die Lust auf die touristische Erkundung des Odenwaldes. Ein Baumarkt ist mit einer goldenen Toilette vertreten, zu der ein langer, schwarzer Gang führt, ein Unternehmen, das Lampen für Zimmerpflanzen herstellt, mit einer Pflanzenbar, und die Volksbank wird von der erwähnten Schatzkammer repräsentiert, einem glänzenden Ort für Selbstinszenierungen und verrückte Fotos.

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