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Malerhandwerk

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Sehen und spüren: Sport ist etwas Tolles! -Einer für alles: Die Silhouette eines Sportlers und ein fliegender Ball symbolisieren die Sportarten, die in der Sporthalle am Böllenfalltor ausgeübt werden. - Beim Sport geht es um Schnelligkeit, Bewegung, Taktik, Teamgeist und Spielfreude. Wie stellt man dies alles in einer Sporthalle künstlerisch dar? Vor dieser Aufgabe stand der Darmstädter Kommunikationsdesigner Jörn Heilmann, nachdem die Sanierung der denkmalgeschützten Darmstädter Böllenfalltorhalle abgeschlossen war. Von außen fällt das Gebäude durch ein markant gewölbtes Dach und ein großflächiges halbrundes Fenster auf, durch das viel Tageslicht auf das Spielfeld flutet.Seit 1965 wird die Halle von Vereinen, Schulen und Musikveranstaltern für sportliche und kulturelle Veranstaltungen genutzt. Im Erdgeschoss sind die Umkleide- und Sanitärräume für den Breitensport untergebracht. Den Eingangsbereich der Sporthalle schmückt ein hellgraues Betonrelief des Darmstädter Künstlers Helmut Lander, rechts davon gelangt man durch die „Schleuse“ in den neuen Anbau, der Annex genannt wird.


Was ist alt, was ist neu? Das zart-blaue Gebäude in der Mitte ist das Mehrfamilienhaus aus den späten Sechzigerjahren. Dank einer aufwändigen Umgestaltung der ehemals nüchternen Fassade reiht es sich heute perfekt in die umliegenden Gebäude des historischen Marktplatzes ein. ( foto o. ) - 

Lange störte im sächsischen Zwönitz ein DDR-Zweckbau die Ästhetik des historischen Marktplatzes. Mithilfe von ALLIGATOR-Produkten wurde die Fassade aufwändig umgestaltet – und passt sich nun bestens in ihre charmante Umgebung ein. - Mit ihrem historischen Marktplatz hat sich die sächsische Bergstadt Zwönitz ein kleines Juwel aus vergangenen Zeiten erhalten: Schmucke Altbauten mit pastellfarbenen Fassaden prägen hier das Bild, kunstvolles Fachwerk und schiefergedeckte Dächer bilden ein stimmiges Ensemble. Nur ein Gebäude – ein Mehrfamilienhaus am Markt 2 – tanzte bis vor Kurzem optisch aus der Reihe: In den späten sechziger Jahren hatte man an dieser Stelle ein Haus aus dem 16. Jahrhundert abgerissen und durch einen nüchternen DDR-Zweckbau ersetzt. Der blockige Klotz mit seiner sattgelben Front sorgte für einen Knacks in der Ästhetik des schönen Marktplatzes. „Das ging sogar so weit, dass die Postkarten-Fotografen immer an dem Haus vorbeifotografiert haben“, erinnert sich Tim Schneider, Vorstandsvorsitzender der Wohnungsgenossenschaft Zwönitz eG. Die Genossenschaft erwarb das Gebäude im Jahr 2019 – und der historisch interessierte Schneider beschloss, der nüchternen Fassade neuen Glanz zu verleihen.


Damit die Nachfolge gelingt - Ein Drittel der Inhaber von Handwerksbetrieben in Deutschland ist über 55 Jahre alt, eine Welle von Betriebsübergaben in den nächsten Jahren absehbar. Angesichts dessen stellen sich auch viele Malerbetriebe Fragen: „Bin ich gut auf den Übergang vorbereitet?“ „Habe ich an alle Aspekte für einen Generationswechsel gedacht?“ ( i. Bild - Caparol-Firmeninhaber Dr. Ralf Murjahn im regen Austausch mit den Teilnehmern.) - Vor diesem Hintergrund bietet Caparol als Partner des Handwerks Betrieben die Möglichkeit, Unternehmensnachfolgen im Rahmen eines umfassenden  Weiterbildungsprogramms zu begleiten und zukunftsorientiert zu sichern. Die Auftaktveranstaltung zu dieser Seminarreihe der Caparol Akademie fand am 27./28. Oktober im Tagungszentrum des Unternehmens in Forst statt. Sie beleuchtete alle wesentlichen Aspekte der Unternehmensnachfolge.

Leichtigkeit, Zuversicht, das Streben nach Glück manifestiert sich in Rosé-Mauve, der Farbe des Jahres 2022. All dies repräsentiert der filigrane, tänzerische Kranich.( Bild ) Es geht um Glück, Zuversicht, einen tanzenden Vogel sowie um die Wilde Malve - Caparol präsentiert mit UNIKAT #5 die Farben des Jahres 2022 – und überrascht mit ganz neuen Nuancen. Es geht weiter. Nach fast zwei Jahren pandemischer Verunsicherung und Einschränkung lichtet sich der Nebel der Ungewissheit und weicht einer neuen Zuversicht. Das lässt sich selbst auf ästhetischer Ebene beobachten, insbesondere die Farbe erweist sich als Indikator für die gesellschaftliche Befindlichkeit. Aspekte wie Zuversicht, Leichtigkeit, eine neue Spontaneität, die Suche nach visueller Erneuerung kennzeichnen tatsächlich das, was uns farblich 2022 erwartet. Diese Prognose kommt nicht aus dem Zauberhut, sie ist das Ergebnis einer intensiven, über Monate laufenden Analyse, die das Caparol FarbDesignStudio erneut gemeinsam mit dem Institut für Trendforschung (ITT) an der Hochschule Hildesheim (HAWK) durchführte. Scouting heißt diese Methodik, mit der Interior-Messen, unterschiedlichste Quellen aus Mode und Produktdesign gezielt ausgewertet werden. „Die Ergebnisse sortieren wir zu Farbclustern, das läuft alles nachvollziehbar und transparent ab, unser eigener Geschmack hat keinerlei Einfluss, auch wenn das immer wieder vermutet wird“, betont Andrea Girgzdies, die wie in den Vorjahren für die aktuelle Trendstudie verantwortlich war. „Das Scouting lief dieses Mal hybrid ab, wir haben also virtuelle und reale Quellen verknüpft. Dabei fanden wir starke gesellschaftliche Verschiebungen und Sehnsüchte, die sich über das Ausdrucksmittel Farbe manifestieren. Daher haben wir so intensiv wie noch nie über unsere Beobachtungen und Analysen diskutiert.“


Beim Rückspiel der Maler-Challenge in Hurlach standen sich gegenüber (hinten von links): Mark Leißing, Thomas Müller und Michael Twardy vom TEAM Müller und vorne (von links): Justus Hassel, Florian Welter und Markus Weller vom TEAM Maler - Profis unter sich: Rückspiel der großen Maler-Challenge „Maler gegen Müller“ - Fußball-Weltmeister und Triple-Sieger Thomas Müller hat nicht heimlich, sondern geradezu unheimlich trainiert, um die Niederlage vom Hinspiel der Maler Challenge vom März 2021 auszugleichen. Jetzt steht das Rückspiel im oberbayrischen Hurlach an. Ein Profi-Schiedsrichter kontrolliert den Luftdruck der bunten Bälle und des gigantischen Caparol-Elefanten, dann den Abstand der gestapelten Torpfosten aus Farbeimern. Knisternde Spannung. Ordentlich hingearbeitet hat Weltmeister und Markenbotschafter Thomas Mülller auf das Rückspiel. Zwischen Bundesliga, Champions League und DFB-Pokal hat er für einen kompletten Tag mit Malermeister Stephan Michel aus Walluf bei Wiesbaden trainiert. Ziel war es, ihn für das  Rückspiel der großen Maler-Challenge Ende Oktober fit zu machen. „Bei der ersten Challenge haben mich die Maler ordentlich abgezockt. So haben sie beispielsweise ihre Farbrollen im Schnee nass gemacht und sich damit einen Vorteil verschafft. So sieht´s aus. Und solche Dinge passieren mir nicht noch mal. An der Zeit können wir auf jeden Fall noch arbeiten“, so Thomas Müller unmittelbar vor Challenge-Beginn.

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