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So schön kann Wärmedämmung sein: WDVS Capatect DESIGN PUR an einer Neubau-Fassade. (Visualisierung: Caparol Farben Lacke Bautenschutz).
PUR-Fassadendämmung erstmals auch mit Hartbelägen zugelassen.
Viel Tageslicht im Haus, Behaglichkeit in allen Räumen und ein drastisch minimierter Energiebedarf sind nur drei Optimierungen von vielen, die das neue WDVS Capatect DESIGN PUR bewirkt. Die neue Fassadenbekleidung basiert auf einer hochleistungsfähigen Polyurethan- Dämmplatte und ist erstmals auch mit Hartbelägen aus Naturstein oder Feinsteinzeug bauaufsichtlich zugelassen. Vom Verkaufsstart an ergänzen über 40 attraktive Gestaltungsvarianten die ohnehin breite Palette an Designmöglichkeiten, die Caparol anspruchsvollen Interessenten bietet.
„Unser neues WDVS ist wirklich spektakulär; das gilt für seine physikalischen Eigenschaften ebenso wie für die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten. Mit Capatect DESIGN PUR stattet man so ziemlich jedes Haus mit einer Traumfassade aus“, sagt Marketing-Manager Daniel Bralic begeistert.
Maximale Design-Vielfalt
Caparol will mit dem neuen Fassadensystem vor allem Kunden aus der Wohnungswirtschaft, Planungs- und Architekturbüros sowie Großverarbeiter erreichen. Dafür haben sich die WDVSExperten einiges einfallen lassen: Neben einer möglichst effizienten Dämmung stand das Erscheinungsbild des umdämmten Hauses im Mittelpunkt der Entwicklungsarbeit. „Die Herausforderung bestand darin, unsere Capatect PUR-Hochleistungsdämmplatte mit neuen Bekleidungsmaterialien zu kombinieren. Der Trend im Fassadenbau geht aktuell hin zu Marmor, Granit und anderen Natursteinsorten. Deshalb haben wir dem Thema Gestaltungsfreiheit besondere Aufmerksamkeit gewidmet – und ich meine, das Ergebnis kann sich mehr als sehen lassen: 44 neue Designvarianten erweitern die ehedem beachtliche Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten, sogar Kombinationen von Hartbelägen mit Putz sind möglich“, führt Daniel Bralic weiter aus.
Caparol erfindet sich neu – und die ganze Branche gleich mit. Im April startet die Marke mit dem gestreiften Elefanten eine aufsehenerregende Kampagne, die das Handwerk in den Mittelpunkt stellt. „Es wird laut, es wird bunt und es wird spektakulär“, so sich Christel Biendara, Leiterin des Caparol- Marketing Managements und verspricht: „Caparol will mit dieser Art der Kampagne das Malerhandwerk gerade für junge Menschen noch attraktiver und cooler machen.“
Das emotionale Feuerwerk, mit dem Caparol die Maler in ein ganz neues Licht rückt, zündet die Marke unübersehbar auf allen Kanälen: von Social Media und Online-Werbung über Anzeigen bis in den Handel. Ein Höhepunkt des umfassenden Kommunikations-Paketes ist ein eigens produziertes Musik-Video, in dem Caparol den Superhit „Jump“ von Kris Kross zur neuen Malerhymne macht. „Die Kampagne wird die ganze Branche beflügeln“, berichtet Fabian Seelenbrandt.
Christel Biendara, Leiterin des Caparol Marketing Managements: „Wir wollen die führende Marke der Herzen sein.“
Mit der PowerTour durch ganz Deutschland startet Caparol mehr als eine Marketingkampagne Der bunte Elefant erfindet sich neu – und bringt frischen Wind in die ganze Branche. Erleben konnten das Handwerk und Handel bei der Caparol PowerTour. Die Roadshow begann am 25. April, ging über drei Wochen und machte Station bei 30 Farbengroßhändlern in ganz Deutschland. Malermeister Karl-Heinz Zecher aus dem südhessischen Zwingenberg war zur Auftaktveranstaltung nach Darmstadt gekommen. „Als ich davon hörte, war klar, dass ich vorbei schaue“, sagt Zecher, der sich beeindruckt zeigt vom neuen Auftritt: „mutig, moderner, auffallend“, lautet die Einschätzung, nachdem er sich einen ersten Eindruck verschafft und die beiden Event- Cubes besichtigt hat, die auf dem Hof des Farbengroßhändlers Späth Knoll stehen. Im Lead-Cube erlebt der Besucher geballte Oberflächen-Power mit inspirierenden Fassadenoberflächen, Trendfarben 2022, innovativen Gestaltungsmöglichkeiten und der Nachhaltigkeits-Initiative #mitcaparolumdenken. Im sogenannten Love-Cube finden die Gäste Eintritt in eine völlig neue Markenwelt.
Caparol bevorzugt zur Herstellung von Bindemitteln pflanzliche Rohstoffe.
Als eine der bedeutendsten Profi-Farbenmarken Deutschlands unterstützt Caparol den Global Compact der Vereinten Nationen: Den Zielen des internationalen Nachhaltigkeits-Abkommens, dem das Mutterhaus DAW SE bereits 2012 beigetreten ist, fühlt sich Caparol verpflichtet. Was das konkret bedeutet und welche Schwerpunkte bei der Umsetzung verfolgt werden, will die Initiative #MITCAPAROLUMDENKEN vermitteln. Sie basiert auf den drei Säulen * nachhaltige Produkte, * nachhaltige Verpackungen und * klimaneutrale Produktion. Mit ihnen verbinden sich Standards, die im Einklang mit dem Global Compact stehen und die Wertschöpfungskette prägen.
Markt- und Zukunftsforscher sind sich einig: Nachhaltigkeit hat sich im Verbraucherbewusstsein etabliert und wird bei Kaufentscheidungen eine zunehmend wichtigere Rolle spielen. Der gängige Begriff ist facettenreich und umfasst viele Aspekte, die je nach Kontext variieren: z.B. lange Haltbarkeit eines Produkts, wiederverwendbare oder recyclebare Verpackung, sparsamer Verbrauch, Zusammensetzung aus natürlichen Rohstoffen, geringer Energiebedarf bei der Herstellung, weitestgehende Emissionsfreiheit, Anwendung ohne gesundheitliche Nebenwirkungen oder auch Klimaentlastung durch minimierten CO2-Ausstoß. Umso mehr kommt es darauf an, den Fokus im Themenfeld Nachhaltigkeit klar zu definieren. Caparol ruft zu diesem Zweck die Initiative #MITCAPAROLUMDENKEN ins Leben, die sich auf zentrale Themenfelder des nachhaltigen Denkens und Handelns erstreckt.
Das neue Heim für Obdachlose an der Düsseldorfer Dorotheenstraße: Der Neubau ersetzt ein bestehendes Gebäude, das nicht mehr wirtschaftlich zu sanieren war.
Ein Düsseldorfer Neubau-Projekt schafft Wohnraum für Obdachlose, Familien und Studierende. Bei der Farbgestaltung kommen -Produkte zum Einsatz. Vorhandenen Platz optimal nutzen: Das ist vielerorts die Devise, wenn es um die Schaffung von neuem – und gerade in innerstädtischen Lagen so dringend benötigten – Wohnraum geht. Außergewöhnlich gut gelungen ist das in der Düsseldorfer Dorotheenstraße, wo vor Kurzem ein innovatives Quartier fertiggestellt wurde: Dort fügen sich ein Obdachlosenheim, Mehrfamilienhäuser sowie ein Wohnheim für Studierende in drei Hofeinheiten zu einem modernen Ensemble zusammen.
„Eine Unterkunft für Obdachlose bestand an gleicher Stelle bereits seit vielen Jahren. Der ursprüngliche, aus den Zwanzigern stammende Bau war allerdings nicht mehr wirtschaftlich zu sanieren, Abriss und Neubau waren die sinnvollere Option. Auch die bis dato sehr lockere Bebauung des riesigen Grundstücks barg großes Effizienzpotenzial“, erläutert Architekt Michael Krey. „In meinem Entwurf habe ich das Obdachlosenheim im vorderen Einzelhof deshalb mit zwei neuen Hofeinheiten für Familien und Pärchen sowie Studierende kombiniert. Die vermietbare Quadratmeterzahl hat sich dadurch auf 8.000 Quadratmeter verdoppelt.“