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Malerhandwerk

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Caparol bevorzugt zur Herstellung von Bindemitteln pflanzliche Rohstoffe.

Als eine der bedeutendsten Profi-Farbenmarken Deutschlands unterstützt Caparol den Global Compact der Vereinten Nationen: Den Zielen des internationalen Nachhaltigkeits-Abkommens, dem das Mutterhaus DAW SE bereits 2012 beigetreten ist, fühlt sich Caparol verpflichtet. Was das konkret bedeutet und welche Schwerpunkte bei der Umsetzung verfolgt werden, will die Initiative #MITCAPAROLUMDENKEN vermitteln. Sie basiert auf den drei Säulen * nachhaltige Produkte, * nachhaltige Verpackungen und * klimaneutrale Produktion. Mit ihnen verbinden sich Standards, die im Einklang mit dem Global Compact stehen und die Wertschöpfungskette prägen.

Markt- und Zukunftsforscher sind sich einig: Nachhaltigkeit hat sich im Verbraucherbewusstsein etabliert und wird bei Kaufentscheidungen eine zunehmend wichtigere Rolle spielen. Der gängige Begriff ist facettenreich und umfasst viele Aspekte, die je nach Kontext variieren: z.B. lange Haltbarkeit eines Produkts, wiederverwendbare oder recyclebare Verpackung, sparsamer Verbrauch, Zusammensetzung aus natürlichen Rohstoffen, geringer Energiebedarf bei der Herstellung, weitestgehende Emissionsfreiheit, Anwendung ohne gesundheitliche Nebenwirkungen oder auch Klimaentlastung durch minimierten CO2-Ausstoß. Umso mehr kommt es darauf an, den Fokus im Themenfeld Nachhaltigkeit klar zu definieren. Caparol ruft zu diesem Zweck die Initiative #MITCAPAROLUMDENKEN ins Leben, die sich auf zentrale Themenfelder des nachhaltigen Denkens und Handelns erstreckt.


Christel Biendara, Leiterin des Caparol Marketing Managements: „Wir wollen die führende Marke der Herzen sein.“

Mit der PowerTour durch ganz Deutschland startet Caparol mehr als eine Marketingkampagne Der bunte Elefant erfindet sich neu – und bringt frischen Wind in die ganze Branche. Erleben konnten das Handwerk und Handel bei der Caparol PowerTour. Die Roadshow begann am 25. April, ging über drei Wochen und machte Station bei 30 Farbengroßhändlern in ganz Deutschland. Malermeister Karl-Heinz Zecher aus dem südhessischen Zwingenberg war zur Auftaktveranstaltung nach Darmstadt gekommen. „Als ich davon hörte, war klar, dass ich vorbei schaue“, sagt Zecher, der sich beeindruckt zeigt vom neuen Auftritt: „mutig, moderner, auffallend“, lautet die Einschätzung, nachdem er sich einen ersten Eindruck verschafft und die beiden Event- Cubes besichtigt hat, die auf dem Hof des Farbengroßhändlers Späth Knoll stehen. Im Lead-Cube erlebt der Besucher geballte Oberflächen-Power mit inspirierenden Fassadenoberflächen, Trendfarben 2022, innovativen Gestaltungsmöglichkeiten und der Nachhaltigkeits-Initiative #mitcaparolumdenken. Im sogenannten Love-Cube finden die Gäste Eintritt in eine völlig neue Markenwelt.


Ober-Ramstadt, 2. Februar 2022 – Gemeinsam mit der MEGA eG setzt sich die CMS Dienstleistungs-GmbH für ein standardisiertes Datenmanagement in der Maler- und Bodenleger-Branche ein.  Die eigens dafür gegründete HDM DATA GmbH sorgt künftig branchenweit für einheitlich aufbereitete Material- und Produktdaten und engagiert sich bei der weiteren Digitalisierung der Branche als Bindeglied zwischen Industrie, Handel und Handwerk. - Die Digitalisierung gewinnt auch in der Branche „Heim & Farbe“ zunehmend an Dynamik. Um die hierbei entstehenden Herausforderungen im Zusammenspiel von Industrie, Handel und Handwerk zu meistern, haben die CMS Dienstleistungs-GmbH, Ober-Ramstadt, und die Hamburger MEGA eG für den Bereich des Datenmanagements die HDM DATA GmbH gegründet, an der die beiden Unternehmen jeweils mit 50 % gleichberechtigt beteiligt sind. Vertreten wird die Gesellschaft von den Geschäftsführern Klaus Kulke (CMS) und Joachim Klein (MEGA). Die HDM DATA GmbH hat das Ziel, das in der Großhandelslandschaft sehr komplexe Produktstammdatenmanagement zu standardisieren und in einheitlicher Struktur für alle Branchenteilnehmer nutzbar zu machen.

Das neue Heim für Obdachlose an der Düsseldorfer Dorotheenstraße: Der Neubau ersetzt ein bestehendes Gebäude, das nicht mehr wirtschaftlich zu sanieren war.

Ein Düsseldorfer Neubau-Projekt schafft Wohnraum für Obdachlose, Familien und Studierende. Bei der Farbgestaltung kommen -Produkte zum Einsatz. Vorhandenen Platz optimal nutzen: Das ist vielerorts die Devise, wenn es um die Schaffung von neuem – und gerade in innerstädtischen Lagen so dringend benötigten – Wohnraum geht. Außergewöhnlich gut gelungen ist das in der Düsseldorfer Dorotheenstraße, wo vor Kurzem ein innovatives Quartier fertiggestellt wurde: Dort fügen sich ein Obdachlosenheim, Mehrfamilienhäuser sowie ein Wohnheim für Studierende in drei Hofeinheiten zu einem modernen Ensemble zusammen.
„Eine Unterkunft für Obdachlose bestand an gleicher Stelle bereits seit vielen Jahren. Der ursprüngliche, aus den Zwanzigern stammende Bau war allerdings nicht mehr wirtschaftlich zu sanieren, Abriss und Neubau waren die sinnvollere Option. Auch die bis dato sehr lockere Bebauung des riesigen Grundstücks barg großes Effizienzpotenzial“, erläutert Architekt Michael Krey. „In meinem Entwurf habe ich das Obdachlosenheim im vorderen Einzelhof deshalb mit zwei neuen Hofeinheiten für Familien und Pärchen sowie Studierende kombiniert. Die vermietbare Quadratmeterzahl hat sich dadurch auf 8.000 Quadratmeter verdoppelt.“


Ursprünglich zweigeschossig, zeigt sich das Palais Oppenheim mit seinem charakteristischen Mittelrisalit heute mit einer gläsernen Aufstockung. (Abb.oben ) -Seit Kurzem hat das Kölner Rheinufer ein architektonisches Highlight zurückbekommen. Das mächtige Palais Oppenheim existiert zwar bereits seit 1908, doch erst jetzt ist es richtig in unserer Gegenwart angekommen. Rund zehn Jahre nahmen Planung, Sanierung, Ertüchtigung, Restaurierung und Erweiterung in Anspruch. Heute besteht das Palais aus drei unterschiedlich genutzten und gestalteten Bereichen. Während die Beletage gewerblich genutzt wird, befinden sich im Erdgeschoss, dem Obergeschoss und der Dach-Aufstockung exklusive Wohnungen. Für jeden dieser Bereiche entwickelte das Caparol FarbDesignStudio zusammen mit RENNER HAINKE WIRTH ZIRN ARCHITEKTEN und den Bauherren ein sehr differenziertes Gestaltungskonzept, das die Beletage farblich historisch-subtil fasst, während sich in den Wohnungen darüber sehr prägnante, polychrome und eindrückliche Farbwelten eröffnen. Realisiert wurden diese mit hoch pigmentierten Farben von CAPAROL ICONS, was die besondere Bedeutung des Gebäudes unterstreicht – und mit der zuständigen Denkmalbehörde im Detail abgestimmt war. Ausgeführt hat die Anstricharbeiten, die eineinhalb Jahre dauerten, die Düsseldorfer Firma Westerfeld. Dabei konnten sich die Fachhandwerker stets auf den fachlichen Rat von Caparol-Außendienst-Mitarbeiter Günter Krämer verlassen.

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