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Original Meldorfer sind echte Leichtgewichte in handgefertigter Qualität.
24.04.2023 - Fassadenbeläge sind ein wichtiger Bestandteil bei der Gestaltung von Gebäuden. Ein Aspekt bei der Wahl eines Fassadenbelags ist dessen Witterungsbeständigkeit. Fassadenbeläge müssen robust und widerstandsfähig sein, um den Anforderungen an die Langlebigkeit von Gebäuden gerecht zu werden. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Ästhetik. Fassadenbeläge können einen großen Einfluss auf das Erscheinungsbild eines Gebäudes haben und sind daher ein wichtiger Gestaltungsfaktor. Caparol bietet ein umfassendes Sortiment an Fassadenbelägen, die bewährte Materialien neu ins Spiel bringen und so eine hohe gestalterische Freiheit ermöglichen. Hier kann zwischen verschiedenen Materialien, Farben und Texturen gewählt werden, um den gewünschten Look zu erzielen.
Neben dem Einsatz von Klinker und verschiedenen Putzarten wurden auch Caparol Faserbeton-Elemente in Form von Stützen- und Brüstungsabdeckungen verbaut. Objekt: Neubau Mehrfamilienhaus in Frankfurt
Faserbeton ist eine Weiterentwicklung des traditionellen Betons. Durch die Hinzugabe spezieller Fasern, z. B. aus Glas, wird der Beton verstärkt, um dadurch Materialeigenschaften wie die Zug- und Druckfestigkeit sowie das Bruch- und Rissverhalten zu optimieren. Die Besonderheit: Trotz seines geringeren Eigengewichts ist Faserbeton hoch belastbar und robust. Neben seiner Langlebigkeit zeichnet sich der Baustoff zudem durch seine Natürlichkeit, Ästhetik und Nachhaltigkeit aus. Aufgrund dieser Vielseitigkeit ist faserverstärkter Beton aus der modernen Architektur nicht mehr wegzudenken. Dies gilt auch und insbesondere bei der Gestaltung von Fassaden.
Pilotphase gestartet: Das renommierte Malerunternehmen temps setzt den Beschichtungsroboter bereits mit Erfolg auf seinen Baustellen ein.
Sie gilt als Quantensprung in der Beschichtungstechnologie: Nach Pinsel, Rolle und dem Airlessverfahren hält die Robotik Einzug ins Malerhandwerk. Erstmals präsentiert wurde der aktuelle Stand der Entwicklungsarbeiten von Baufarbenhersteller Caparol und dem israelischen Roboterhersteller Okibo auf der Weltleitmesse BAU 2023 im April in München. Zu den Pionierunternehmen der Branche, die den Concept-Roboter zum Laufen bringen und sich die Vorzüge der neuen Technologie zu Nutze machen, gehört die temps GmbH Malereibetriebe im niedersächsischen Neustadt. Mit ihren Standorten in Norddeutschland und den neuen Bundesländern zählt temps zu den größten Malerunternehmen Deutschlands. „Der Roboter ist noch in der Lehre. Die Probezeit hat er aber schon bestanden“, freut sich der geschäftsführende Gesellschafter Ulrich Temps über den bisherigen Verlauf der Testphase: „Die Effizienz lässt sich sicher noch weiter erhöhen, in der Summe ist das alles sehr vielversprechend.“ Seit rund fünf Monaten ist der Roboter im Einsatz – wie Pinsel, Rolle, die Airless-Spritz- und andere Maschinentechnik, derer sich das Familienunternehmen mit Erfolg bedient. „Der Mensch im Handwerk ist durch nichts zu ersetzen. Schon gar nicht durch einen Roboter“, betont Ulrich Temps: „Doch manchmal kann er helfen.“
Individuell gelöst: Die Fassade dieses Mehrfamilienhauses in Dortmund wurde auf einer Fläche von 1.500 Quadratmetern mit Original Meldorfer in einem anthrazitfarbenen Sonderton ausgeführt.
Ihre Wirtschaftlichkeit und enorme Vielfalt an Farben, Formen und Strukturen bescheren Original Meldorfer, der traditionsreichen Marke von Caparol, seit Jahren einen wahren Boom. Forciert wird diese Entwicklung durch den wachsenden Bedarf an nachhaltigen Baustoffen und die herausragenden Verarbeitungseigenschaften des natürlichen Materials. Handwerkerinnen und Handwerker wissen ganz genau: Die fachgerechte Ausführung der Fassade ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für ihre Qualität. Bei Bauschaffenden und Bauherren gleichermaßen gefragt sind deshalb Materialien und Systeme, die sich möglichst einfach, sicher und effizient verarbeiten lassen. „Nicht von ungefähr stehen Original Meldorfer deshalb auch beim verarbeitenden Handwerk hoch im Kurs“, bestätigt Kundenmanager Sven Timmermann. Die nur vier bis sechs Millimeter starke Beschichtung lasse sich durch ihr geringes Gewicht im Vergleich zu anderen Hartbelägen deutlich zeit- und kostensparender an der Fassade montieren. Das reduzierte Gewicht entlaste zudem Arme und Rücken der Fachkräfte auf dem Gerüst.
Nachhaltiges Bauen ist das Gebot der Stunde. Hier geht es insbesondere darum, die CO2-Emissionen aus dem Bau und der Nutzung von Gebäuden auf ein Minimum zu reduzieren. Dabei spielt auch die Fassade eine große Rolle. Sie sorgt grundsätzlich dafür, dass möglichst wenig Energie in Form von Wärme verloren geht und kann durch ihren Systemaufbau zusätzlich Einfluss auf den CO2-Fußabdruck nehmen. Wird das gesamte Gebäude einer Betrachtung unterzogen, sind als wesentliche Einflussfaktoren der verwendete Wandbildner, die Dämmstoffart und die nachfolgende Endbeschichtung zu nennen. Um zu veranschaulichen, wie sich durch den Einsatz unterschiedlicher Dämmsysteme der CO2-Fußabdruck reduzieren lässt, hat Caparol kürzlich vier seiner Fassadendämmsysteme miteinander verglichen.