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„Die bestehenden Beschlüsse der Bundeskanzlerin und der Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder bleiben weiterhin gültig. Alle bis zum 10. Januar 2021 befristeten Maßnahmen, die auf gemeinsamen Beschlüssen beruhen, werden die Länder in den entsprechenden Landesverordnungen bis zum 31. Januar 2021 verlängern.“, mit dieser Passage stellte die  Bund-Länder-Konferenz der 16 Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten mit der Bundeskanzlerin am Dienstag fest, dass das Friseurhandwerk weiterhin vom Lockdown betroffen ist. Die Beratungen der Entscheidungsträger in Bund und Ländern haben angesichts der weiterhin hohen Zahl an täglichen Neuinfektionen und Todesfällen eine bundesweite Lockdown-Verlängerung sowie weitere Verschärfungen bis zum 31. Januar 2021 ergeben.

Der Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks (ZV) sieht dies als erneuten sehr schweren Beitrag der Branche zur Bekämpfung der Covid-19 Pandemie. „Viele Betriebe unseres Handwerks sind in ihrer Existenz bedroht. Angesichts der aktuellen Situation können viele Familienbetriebe die damit verbundenen Belastungen einfach nicht mehr schultern.“, betont ZV Präsident Harald Esser. „Das Friseurhandwerk hat bewiesen, dass unsere Dienstleistungen auch in der aktuellen Pandemie sicher erbracht werden können. Als eine der ersten Branchen haben wir im Frühjahr gemeinsam mit der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) wirksame Arbeitsschutz- und Hygienestandards erfolgreich umgesetzt und eine vorzeitige Wiedereröffnung der Salons erreicht.“

In den letzten beiden Wochen hat die BGW, unter Beteiligung des Zentralverbands, neue, der aktuellen Situation angepasste Covid-19-Arbeitsschutzstandards entwickelt und veröffentlicht. Diese Standards ermöglichen sichere Friseurbesuche und einen zeitnahen Re-Start des Friseurhandwerks. Gemeinsam mit den Partnern in Berlin, vor allem dem Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH), hat der ZV dies mit Nachdruck gegenüber dem Bundeskanzleramt und den zuständigen Ministerien deutlich gemacht.

Angesichts der jetzigen Situation fordert der ZV umso mehr die rasche Auszahlung der Überbrückungshilfe III und eine nachhaltige Förderung der Ausbildungsleistung der Betriebe.

Seine Forderungen konnte der ZV auch gegenüber der Presse und Öffentlichkeit erneut deutlich machen. Mit einer Meldung der Nachrichtenagentur dpa vom Mittwoch wurden das Friseurhandwerk und seine Anliegen wieder aufmerksamkeitsstark in allen Leitmedien platziert.

 


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