IHK: Im digitalen Auslandsgeschäft Schritt halten - Rund jeden dritten Euro setzt die sachsen-anhaltische Industrie im Ausland um. Mehr und mehr zieht die Digitalisierung auch ins internationale Geschäft ein, nicht zuletzt mit neuen Möglichkeiten im Online-Vertrieb. Damit auch die mittelständischen Im- und Exportunternehmen aus der Region davon profitieren können, bringt sie der „Mitteldeutsche Exporttag“ am 18. September 2019 in Suhl auf den aktuellen Stand bei der „Digitalisierung im globalen Handel“, so der Titel der eintägigen Veranstaltung.
Vermittelt werden den Teilnehmern dabei unterschiedliche Strategien und Konzepte: wie sich die Lieferkette digital organisieren lässt, welche Erfolgsfaktoren den internationalen Online-Handel bestimmen, wie Käufe und Verkäufe über das Internet abgewickelt werden können und wie sich Unternehmen gegen Cyber-Angriffe absichern. Die Veranstaltung wird von den Industrie- und Handelskammern (IHKn) in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen gemeinsam organisiert.
Auf dem Programm stehen Podiumsdiskussionen und Panels, in denen unter anderem versierte Unternehmen und Institutionen mit einer digitalen Expertise eingebunden sind. So gibt etwa auch Heiko Koschmieder, Geschäftsführer der FEAG Sangerhausen GmbH und Vorsitzender des Arbeitskreises Außenwirtschaft bei der IHK Halle-Dessau, in einer Diskussionsrunde seine Erfahrungen mit der Digitalisierung im internationalen Geschäft weiter.
Weitere Informationen zum Programm und eine Plattform, auf der sich interessierte Unternehmer anmelden können, bietet die Internetseite der IHK Südthüringen: www.suhl.ihk.de/mitteldeutscher-exporttag.
Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau
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