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Beruf, Gesundheit, Umwelt

Aktuelle Berichte und Informationen zu Themen " Gesundheit im Beruf " - " Gesundheitsvorsorge in Betrieben " - " Berufskrankheiten und Tipps zur Prävention und Heilung. "

Brennpunkt Coronavirus - tagesaktuelle Meldungen vom Bundesministerium für Gesundheit und vom  Presse- und Informationsamt der Bundesregierung

 

Depressionen und die Bipolare Störung gehören zu den sogenannten affektiven Störungen. Bei der Bipolaren Störung schwankt die Stimmung zwischen zwei entgegengesetzten Polen: Manie und Depression. Bei unipolarer Depression leiden Betroffene dagegen ausschließlich unter depressiven Symptomen, ohne eine manische ‚Hochphase‘ zu erleben. Depressionen können prinzipiell jeden Menschen in jeder Lebensphase betreffen. Häufiger kann eine Depression aber beispielsweise nach einer Geburt (postpartale Depression) oder in fortgeschrittenem Alter auftreten (siehe Lebensphase*). Manche Depressionen oder depressive Phasen werden vom Zusammenspiel von Hormonen, Stress und Schlafstörungen ausgelöst, andere können ein Symptom einer anderen Erkrankung sein. Auch Veranlagung kann eine Rolle spielen: sowohl Depressionen als auch Bipolare Störungen treten familiär gehäuft auf. Bei beiden Erkrankungen, Depressionen und der Bipolaren Störung, ist das Gleichgewicht von Gehirnbotenstoffen und die Balance zwischen verschiedenen Gehirnteilen gestört.

Die Bundesagentur für Arbeit (BA) nimmt den internationalen Tag der Menschen mit Behinderung zum Anlass, verstärkt für Inklusion in der Arbeitswelt zu werben. Denn schwerbehinderte Menschen haben zwar in den letzten Jahren vom Aufschwung am Arbeitsmarkt profitiert. Allerdings nicht ganz so stark wie nicht schwerbehinderte Menschen. Die Zahl der jüngeren schwerbehinderten Arbeitslosen ist gesunken, die der Älteren dagegen gestiegen. Gründe sind das Wegfallen vorruhestandsähnlicher Regelungen, aber auch die Tatsache, dass manche Schwerbehinderungen nicht angeboren sind. Sie sind Folgen von Erkrankungen im Lebensverlauf.

DGP – Ergebnisse der im Folgenden beschriebenen Auswertung aus den USA zeigen, dass Intervallfasten helfen könnte, um eine Gewichtszunahme in der Weihnachtszeit zu verhindern. Studienteilnehmer, die von Ende November bis zum 3. Januar an 2 Tagen der Woche fasteten und nur 730 Kalorien am Tag zu sich nahmen, reduzierten ihr Gewicht und verbesserten ihre Blutfette. Viele Menschen nehmen besonders in der Weihnachtszeit und an den Weihnachtstagen Gewicht zu. Das tückische daran ist, dass die meist überflüssigen Kilos nach den Feiertagen nicht wieder verschwinden und sich das Gewicht auf diesem Wege Jahr für Jahr langsam steigert.

Bildgebendes Verfahren führt zu Änderungen der Behandlungsstrategie bei wiederkehrendem Prostatakrebs. - Bei einem Krankheitsrückfall kann die 68Ga-PSMA-PET helfen, die verbliebenen Krebszellen aufzuspüren. Wissenschaftler aus der Schweiz stellten fest, dass dies bei den meisten Betroffenen der Fall war. Das führte wiederum dazu, dass bei 60 % der Patienten das therapeutische Vorgehen geändert wurde – weg von der ganzkörperlichen Therapie, hin zu der gezielten Bestrahlung der Metastasen, welche recht gute Ergebnisse lieferte. Nicht selten kommt es nach einer ersten Behandlung eines lokal begrenzten Prostatakrebses zu einem Krankheitsrückfall, welcher sich durch steigende PSA (prostataspezifisches Antigen)-Werte äußert, auch biochemisches Rezidiv genannt. Für das weitere Vorgehen wäre es in diesem Fall wünschenswert zu wissen, wo genau die Krebszellen im Körper verblieben sind.

„Gemeinsam statt einsam – Sozialen Zusammenhalt stärken“ – Sozialministerin Schreyer: „Einsamkeit hat viele Ursachen. Wir müssen genau hinschauen, welche Auswege es gibt.“ - Einsamkeit hat viele Gesichter – und sie kann jeden treffen, unabhängig von Wohnort, finanzieller Situation und Alter. Bayerns Sozialministerin Kerstin Schreyer: „Nicht jeder, der gerne mal allein ist, ist automatisch unglücklich. Aber genauso wenig ist jeder, der viel Geld hat, automatisch glücklich. Armut und Einsamkeit hängen nicht nur vom Geld ab. Denn es gibt auch seelische Armut. Wenn sich zum Beispiel ein guter Freund lange nicht mehr gemeldet hat, dann könnte man überlegen, ob man den mal wieder anrufen sollte. Und es gibt die soziale Armut. Denn auch unter vielen Menschen kann man allein sein. Wir müssen noch mehr auf die Menschen um uns achten und hinschauen, wie wir ihnen aus der Vereinsamung helfen können. Deswegen ist dies auch das Schwerpunktthema der ConSozial.“

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