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Beruf, Gesundheit, Umwelt

Aktuelle Berichte und Informationen zu Themen " Gesundheit im Beruf " - " Gesundheitsvorsorge in Betrieben " - " Berufskrankheiten und Tipps zur Prävention und Heilung. "

Brennpunkt Coronavirus - tagesaktuelle Meldungen vom Bundesministerium für Gesundheit und vom  Presse- und Informationsamt der Bundesregierung

 

DGP – Männer, die eine hohe Lebenszufriedenheit aufweisen, erkranken seltener an Diabetes. Dies zeigte eine Studie deutscher Forscher aus München. Mit dem eigenen Leben zufrieden zu sein ist ohne Frage etwas sehr Schönes und Bereicherndes. Aber hat die Zufriedenheit mit dem Leben auch einen Einfluss auf das zukünftige Krankheitsrisiko? Deutsche Forscher aus München gingen dieser Frage nun in einer Studie nach. Die Forscher interessierte, ob die Zufriedenheit mit dem eigenen Leben Einfluss auf das spätere Risiko für Typ-2-Diabetes nimmt und ob es hierbei geschlechtsspezifische Unterschiede gibt.

 

DGP – Die vorliegende Analyse aus Deutschland zeigte, dass bei adipösen Jugendlichen die größte Gewichtszunahme im Alter von 2 bis 6 Jahren stattfand. Waren Kinder bereits im Kleinkindalter adipös, entwickelten sie sich sehr häufig auch zu adipösen Jugendlichen. Kinder müssen vor Übergewicht geschützt werden – daran besteht kein Zweifel. Deutsche Forscher aus Leipzig wollten mit ihrer Studie herausfinden, ob Kinder in einem gewissen Alter besonders gefährdet dafür sind, anhaltendes starkes Übergewicht (Adipositas) zu entwickeln.

DGP – Schichtarbeit erhöht das Risiko für Übergewicht mit übermäßigem Fett im Bauchraum, wie diese Studie zeigte. Da gerade permanente Nachtschicht ungünstig ist, sollten Beschäftigte öfters die Schicht wechseln können.-  Jeder Mensch besitzt eine innere Uhr. Dabei hat die Natur die Menschen als tagaktive Lebewesen vorgesehen. Während wir am Tag auf Aktivität programmiert sind, benötigt unser Körper nachts Erholung und Ruhe. Menschen, die in Spät- oder Nachtschicht arbeiten, bringen ihren natürlichen Rhythmus durcheinander. Dies kann mit negativen Folgen für die Gesundheit einhergehen. Besonders empfindlich scheint der Magen-Darm-Trakt gegenüber Veränderungen des natürlichen Rhythmus zu sein. Menschen, die Schicht- und Nachtarbeit verrichten, weisen deutlich häufiger gastrointestinale Erkrankungen auf.

Waldbaden gegen die dicke Luft

Dicke Luft am Arbeitsplatz - Am Ende eines Arbeitstages ist die Luft oft raus, das liegt nicht immer an den anspruchsvollen Aufgaben. Anlässlich des 21. Deutschen Lungentages klärt das Universitätsklinikum Regensburg (UKR) auf, was gegen schlechte Luft am Arbeitsplatz hilft. - Der 29. September 2018 stand unter dem Motto „Dicke Luft – Gefahr für die Lunge“. Die Vertreter des Deutschen Lungentags e.V. wollten damit auf das Risiko der Luftverschmutzung für unsere Gesundheit aufmerksam machen. „Dicke Luft machen nicht nur die Abgase durch den Verkehr. Auch im Alltag gibt es viele Risikofaktoren, die vermieden werden können“, meint Dr. Maximilian Malfertheiner, Pneumologe der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin II des UKR. „Wir wollen anlässlich des Lungentages darüber informieren, wie das insbesondere am Arbeitsplatz gelingen kann, und wodurch wir unserer Lunge wieder freien Atem verschaffen können.“

Bronchiale Rheoplastie wird weltweit erstmals in Wien angewandt – Studie zeigt vielversprechende Ergebnisse der Therapie. - Husten und Auswurf sind die Hauptsymptome einer chronischen Bronchitis, wobei das Ausmaß der Beschwerden sehr unterschiedlich sein kann. Häufigste Krankheitsursache ist das Rauchen. Neben Rauchen und Passivrauchen tragen auch andere Schadstoffe in der Luft wie Industrieabgase oder Mineralstäube zur Entstehung einer chronischen Bronchitis bei. Die Beschwerden bei einer chronischen Bronchitis entwickeln sich über Monate oder Jahre. Üblicherweise husten die Betroffenen einen zähen weißlichen oder verfärbten Schleim ab („Raucherhusten“). Atemnot bei körperlicher Belastung ist ein möglicher Hinweis darauf, dass die chronische Bronchitis in eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) übergegangen ist. In der kalten Jahreszeit können sich die Beschwerden durch zusätzliche akute Atemwegsinfektionen deutlich verstärken.

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