Aktuelle Berichte und Informationen zu Themen " Gesundheit im Beruf " - " Gesundheitsvorsorge in Betrieben " - " Berufskrankheiten und Tipps zur Prävention und Heilung. "
Die Herz-Kreislauf-Gesundheit spielt für die geistige Fitness im Alter eine Rolle. Dies zeigte die vorliegende Studie. Ältere Patienten mit einer besseren Herz-Kreislauf-Gesundheit hatten nämlich ein geringeres Risiko für Demenz und einen Abbau der Denkleistung als Personen mit einer geringeren Herz-Kreislauf-Gesundheit. Es gibt bereits Hinweise darauf, dass die Herz-Kreislauf-Gesundheit mit dem Risiko, an Demenz zu erkranken, zusammenhängt. So wurde beispielsweise in einer erst kürzlich veröffentlichten Studie gezeigt, dass Patienten mit der koronaren Herzkrankheit (KHK) oder Herzschwäche ein erhöhtes Risiko hatten, an Demenz zu erkranken* Und auch schon obere Blutdruckwerte ab 130 mmHg erhöhten das Demenz-Risiko, wie eine andere aktuelle Studie zeigte (Studie von Abell und Kollegen**, 2018 in der medizinischen Fachzeitschrift European Heart Journal veröffentlicht). Diese Studie lassen somit vermuten, dass die Herz-Kreislauf-Gesundheit für das Demenz-Risiko eine Rolle spielt. Diesem Verdacht gingen nun auch Wissenschaftler aus Frankreich nach.
„Ja, das Problem kenne ich!“ 70 bis 80 Prozent der Frauen spüren in den Wechseljahren deutliche Symptome. - Wechseljahre – was Frauen wissen wollen. Experten beantworten alle Fragen rund um Menopause und Hormone.Große Ratgeberaktion per Telefon und Chat mit führenden Gesundheitsexperten- Mittwoch, 17.10.2018. Mit Beginn der Pubertät übernehmen die weiblichen Sexualhormone eine Hauptrolle im Leben jeder Frau. Besonders die Östrogene sind dafür verantwortlich, dass sich Brüste und runde Hüften entwickeln, Eizellen heranreifen und der Zyklus einsetzt. Aber auch das Progesteron und - in geringem Maße - das „männliche“ Testosteron sind wichtig. Gebildet werden die Hormone überwiegend in den Eierstöcken und den Nebennieren. Über Jahrzehnte bestimmen sie maßgeblich Gesundheit, Sexualität und Lebensgefühl der Frau.
Denkweisen, die erfolgreiches Abnehmen verhindern - Amerikanische Forscher deckten mithilfe von Online-Befragungen auf, welche Denkweisen Personen über Gelegenheiten, bei denen deutlich mehr gegessen wird als üblich, und deren Auswirkungen auf das Gewicht haben. Die Auswertung zeigte, dass Menschen sich Denkweisen angeeignet haben, die ein Anstieg des Gewichts fördern und erfolgreiches Abnehmen hindern können.
IGeL-Monitor: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des IGeL-Monitors haben den M2-PK-Stuhltest unter die Lupe genommen. Der Test wird in Arztpraxen zur Früherkennung von Darmkrebs als Selbstzahlerleistung angeboten, obwohl es in Deutschland bereits ein umfangreiches Angebot zur Darmkrebs-Vorsorge gibt. Aussagekräftige Studien zu Nutzen und Schaden des M2-PK-Tests konnten nicht gefunden werden. Die Bewertung dieser Individuellen Gesundheitsleistung, kurz IGeL, lautet deshalb „unklar“. Darmkrebs zählt zu den häufigsten Krebserkrankungen in Deutschland. Zusätzlich oder alternativ zum Früherkennungsprogramm der Krankenkassen bieten Ärztinnen und Ärzte weitere Maßnahmen zur Früherkennung von Darmkrebs an.
4 Wochen lang 1 g omega-3-Fettsäuren in Form von Supplementen zuzuführen, reduzierte bei stark übergewichtigen Personen die Menge der am Tag zugeführten Kalorien und erhöhte das Sättigungsgefühl. Die Ergebnisse zu einem erhöhten Leptinspiegel und einem erniedrigten Body Mass Index nach Supplementation mit den omega-3-Fettsäuren waren nicht ausreichend abgesichert – vermutlich wird weitere Forschung dazu in den nächsten Jahren stattfinden und eine bessere Einschätzung ermöglichen. Leptin spielt eine wichtige Rolle bei der Erforschung von Determinanten, die den Appetit reduzieren und damit vor Übergewicht schützen könnten. Leptin reduziert die Nahrungsaufnahme und steigert den Energieverbrauch. Die Höhe des Leptinspiegels kann durch Fette, bestimmte Aminosäuren und Fruktose beeinflusst werden.