Die Fortschritte in der mobilen Technologie bieten eine zunehmend gute Grundlage für die Entwicklung neuartiger Therapieansätze. Obwohl in diesem Gebiet viel investiert und programmiert, reichlich beworben und der gesamten Bevölkerung zugänglich gemacht wird, ist die Datenlage zum tatsächlichen Nutzen mobiler Apps bisher sehr dünn. Die internationale Forschergruppe um Dr. Firth von der Universität von Manchester (UK) führte nun eine Übersichtsstudie zum Vergleich verschiedener mobiler App-Angebote und ihrer Wirksamkeit bei Depressionen durch.