Verjüngung im Vorstand - Der neue Vorstand der Innung für Land- und Baumaschinentechnik in Südschwaben. Unser Foto zeigt (von links): stellvertretender Obermeister Armin Schöllhorn, Vorstandsmitglied Stefan Reichart, Lehrlingswart Engelbert Baur, Obermeister Alois Göppel und Vorstandsmitglied Manfred Attenberger (auch Handelsdelegierter) sowie Gottfried Voigt, Geschäftsführer der Innung und des Landesverbands. Nicht auf dem Foto: Armin Kremler. -  Wichtigster Tagesordnungspunkt bei der jüngsten Jahresversammlung der Innung für Land- und Baumaschinentechnik in Südschwaben waren die turnusmäßig anstehenden Vorstandswahlen. Der bisherige Obermeister Alois Göppel (Fellheim) stellte sich zur Freude der Mitglieder für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung. Allerdings musste das Amt des stellvertretenden Obermeisters neu besetzt werden, denn Siegfried Waldner durfte aufgrund der in der Satzung festgeschriebenen Altersgrenze nicht mehr dafür kandidieren. Dieser Umstand wurde gleich dafür genutzt, den Vorstand zu verjüngen.

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Kleine Rädchen am Puls der Zeit. Sven Lindenau in seiner Werkstatt. - Ein altes Handwerk begeistert noch immer. In Ostfriesland gibt es noch einige wenige Uhrmacher. Sven Lindenau aus Aurich ist einer von ihnen. In der nächsten Radio Ostfriesland Sendung „Uhrmacherhandwerk – Kleine Rädchen bestimmen den Puls der Zeit“ am Sonntag, 23. Februar, ab 12 Uhr, erzählt er von seinem Werkstattalltag. Die Leidenschaft, alte Möbel zu restaurieren, bewog Lindenau vor über dreißig Jahren ein Antiquitätengeschäft mit hauseigener Tischlerei in Aurich zu eröffnen

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Zum Inkrafttreten des Mietendeckels sagt Beatrice Kramm, Präsidentin der IHK Berlin: „Die Einführung des Mietendeckels gehört aus Sicht der Wirtschaft zu den größten Fehlentscheidungen von R2G in dieser Legislaturperiode. Sein Inkrafttreten ist das Ergebnis einer planlosen Wohnungsbaupolitik, die jetzt versucht, hausgemachte Probleme mit staatlichen Eingriffen zu lösen. Den Preis zahlen am Ende wir alle. Denn dieses Gesetz deckelt vor allem die Chancen auf Wachstum, das Vertrauen in den Wirtschaftsstandort und in die Verlässlichkeit der Politik.

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Talfahrt gestoppt, Unsicherheiten bleiben weiterhin hoch. Das Konjunkturbild im IHK-Bezirk Siegen zum Jahreswechsel - „Erstmals seit zwei Jahren verbessert sich das Konjunkturklima der regionalen Wirtschaft wieder. Das ist erfreulich. Dennoch ist Entwarnung nicht angesagt. Auch das Jahr 2020 wird für die Wirtschaft herausfordernd. Die außenwirtschaftlichen Belastungen bleiben für unsere exportorientierten Unternehmen weiterhin hoch.“ Mit diesen Worten kommentiert IHK-Präsident Felix G. Hensel die Ergebnisse der aktuellen Konjunkturumfrage, an der sich Anfang des Jahres 547 Unternehmen mit mehr als 42.000 Beschäftigten aus Industrie, Bauwirtschaft, Handel und Dienstleistungen in den Kreisen Siegen-Wittgenstein und Olpe beteiligten. - Der IHK-Konjunkturklimaindex – er ergibt sich aus der Beurteilung der Geschäftslage und der Geschäftserwartungen – steigt um 7 Punkte auf einen Wert von 106. Er erreicht somit genau den langfristigen Mittelwert der letzten 20 Jahre. Der Anstieg ist vorrangig durch die besseren Geschäftserwartungen der Unternehmen zu begründen. 19 % der befragten Unternehmen erwarten in den kommenden Monaten bessere Geschäfte, eine Steigerung um sechs Prozentpunkte. 25 % gehen von schlechteren Geschäften aus, vier Prozentpunkte weniger als bei der Herbstumfrage.

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