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Schlaglicht

Lesen Sie hier Kommentare und Meinungen zu aktuellen Themen des Tages aus Handwerk, Wirtschaft, Politik, Sport und Gesellschaft.


Viele haben gedacht oder gewünscht, nach Merkel kann es nur besser werden. Sie hat die Flüchtlinge ungebremst ins Land geholt, die sichere und preiswerte Atomstromversorgung abgestellt, ist auf die von Schröder,Scholz und Steinmeier gelegte Russenschleimspur gekrochen und hat Northstream2 weiter bauen lassen, ist Putin ins A...loch gekrochen, hat die deutsche Infrastruktur verkommen lassen, hat die Bundeswehr zum Zwergenheer werden lassen, die eigene Partei fast vernichtet und last but not least, einem " Mäuschen" zum Kanzlerstuhl verholfen. ( Übrigens immer mit Olaf Scholz an ihrer Seite!!!) Grausamer geht es nicht....falsch gedacht.
Es ist ein Bündnis der Ahnungslosigkeit und Inkompetenz, welche Deutschland regiert. Alltagsferne Ideologien mit denen man die Bürger bevormunded, Markige Sprüche hinter denen nur heisse Luft steckt, politische Performance, die international zum Schämen ist - das ist das Angebot der Ampel der Verzeifelten. Deutschland ist geradewegs auf dem Weg in die DDR 2.0 - und keiner stoppt diesen Zug in die Krise mit Insolvenzen, Arbeitslosigkeit und Flüchtlingschaos. Keiner schaut hin und viele glauben Olaf wirds schon machen und wählen weiter rot und grün. Welcher Trugschluss, der noch bitter bereut werden wird. Wie schrieb einst Heinrich Heine : Denk ich an Deutschland in der Nacht, Dann bin ich um den Schlaf gebracht, Ich kann nicht mehr die Augen schließen, Und meine heißen Tränen fließen.

Für Russen ist Völkermord nicht Neues. Schon Stalin ließ über 8 Millionen Ukrainer den Hungertod sterben. Holodomor bezeichnet den Teil der bewusst herbeigeführten Hungersnot in der Sowjetunion in den 1930er Jahren in der Ukraine von Stalin angeordnet und von Molotow umgesetzt. Heute schlägt der Kriegsverbrecher Putin ein weiteres Kapitel des Völkermords auf. Zuvor hat er sein grausames Handwerk bereits in Syrien erprobt. Jetzt sind Kinder, Alte, Frauen, Mütter, Väter, Töchter und Söhne der Ukraine seine Opfer. Menschen, die friedlich in einem demokratischen Staat leben wollen. - Wollen alle Russen zu Mördern werden? Wenn nicht, müssen sie sich von ihrem Killerpräsidenten und seinen Mordschergen befreien. Nur so kann die freie Welt dem russischen Volk wieder die Hand reichen. -
Gott schenke dem ukrainischen Volk Frieden.

 

28. Februar 2022 – Vor dem Hintergrund der kriegerischen Auseinandersetzungen in der Ukraine nehmen der Präsident der Handwerkskammer Hamburg, Hjalmar Stemmann, sowie die Vizepräsidentin der Arbeitnehmer der Handwerkskammer Hamburg, Bedra Duric, für das Hamburger Handwerk Stellung: „Hamburg ist emotional und gedanklich bei den Betroffenen dieses fürchterlichen Krieges. Im Hamburger Handwerk arbeiten Menschen unterschiedlichster Nationalitäten, darunter zahlreiche russische und ukrainische Landsleute, in vielen Betrieben und Handwerksbranchen seit mehreren Jahrzehnten Hand in Hand in friedlicher Koexistenz. Von dieser Selbstverständlichkeit geht in diesen Tagen ein besonders starkes, positives Signal in unsere Betriebe und in die gesamte Stadt: Im zwischenmenschlichen Miteinander hat Krieg keinen Platz. Jeder Einzelne leistet mit seinem friedvollen, solidarischen Umgang am Arbeitsplatz einen Beitrag zum Frieden in Europa und in der Welt. Darauf sind wir sehr stolz. Wir hoffen, dass besser heute als morgen wieder Frieden auf ukrainischem Boden einkehrt.“ 

 

Handwerkskammer Hamburg

 

Holstenwall 12, 20355 Hamburg

 

 

Der Kriegsverbrecher und sein bezahlter Kumpel. Eine Schande für die Länder, die solche Un-Menschen behehrbergen müssen. Aber die Uhr tickt....

 

23. Februar 2022 -  Mindestlohn-Beschluss der Bundesregierung: "Zutiefst schädliche Zäsur für die Tarifautonomie in Deutschland" - Heute hat das Bundeskabinett die politische Erhöhung des Mindestlohns auf 12 Euro zum 1. Oktober 2022 beschlossen. Hierzu erklärt Thomas Dietrich, Bundesinnungsmeister des Gebäudereiniger-Handwerks: "Das Gebäudereiniger-Handwerk hat sich in der Debatte um gesetzliche Lohnuntergrenzen ordnungspolitisch von Beginn an für einen bundeseinheitlichen Mindestlohn ausgesprochen - allerdings unter der Prämisse klarer Spielregeln und eines eindeutigen Mandats einer unabhängigen Kommission.
Der heutige Kabinettsbeschluss weicht von diesen Spielregeln bedauerlicherweise ab, die sich die Politik mit Union und SPD in der Bundesregierung 2014 selbst gegeben hat. Dass politische Mandatsträger und nicht die Mindestlohnkommission den gesetzlichen Mindestlohn festlegen, ist eine zutiefst schädliche Zäsur für die Tarifautonomie in Deutschland. Fatal ist zudem der Vertrauensverlust: denn, wenn die Politik einmal politische Mindestlöhne beschließt, besteht die Gefahr, dass wir diesen Überbietungswettbewerb künftig alle vier Jahre vor der Bundestagswahl wieder erleben."

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