15.05.2023 - Kfz-Mechatroniker erhält Förderpreis. Mit dem diesjährigen Preisträger Jan-Hendrik Wiltfang und seiner Freundin Lena Meyer (beide vorne), freuten sich die Stiftungsgründer Dr. Florian Horstmann (3.v.l.), Julian Horstmann (4.v.l.) und Karin Meentzen-Horstmann (5.v.l.) sowie Vertreter der Handwerkskammer, der Ostfriesischen Volksbank eG und der BBS II Emden.

Bereits zum vierten Mal in Folge hat das Kuratorium der Geerd-Meentzen-Stiftung ein junges Handwerkstalent ausgezeichnet. In diesem Jahr haben die Mitglieder den Förderpreis an einen wahren Kfz-Profi verliehen: Jan-Hendrik Wiltfang (23) aus Norden hat im Februar seine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker mit dem Schwerpunkt Nutzfahrzeugtechnik mit Bestnoten abgeschlossen und ist seinen Konkurrenten damit buchstäblich davongefahren.

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Vlnr: Thomas Heimbach (Vorsitzender AOV NRW), Friedhelm Hannig, Ute Limberg (Geschäftsführerin AOV NRW), Diethard Pankatz (Obermeister AOI Westfalen)

02. Mai 2023 – Am 24. April 2023 trafen sich die Mitglieder der Augenoptikerinnung Westfalen zur Mitgliederversammlung in Dortmund. Im Rahmen dieser Innungsversammlung gab es einen besonderen Punkt auf der Tagesordnung: Die Ehrung von Friedhelm Hannig für seine Verdienste als Lehrlingswart in der Augenoptikerinnung. Nach 21 Jahren als Lehrlingswart für die AOI Westfalen hat sich Augenoptikermeister Friedhelm Hannig nach der Übergabe seines Betriebes dazu entschieden, sein Amt in jüngere Hände zu übergeben. Zwei Jahrzehnte engagierte er sich mit Herzblut für die Ausbildung und die Auszubildenden – für dieses außerordentliche Engagement wurde er von Thomas Heimbach (Vorsitzender AOV NRW) im Namen des AOV NRW mit dem Ehrenzeichen des Verbandes ausgezeichnet.

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09.Mai 2023 – Am 24. April 2023 fand die Mitgliederversammlung der Augenoptikerinnung Westfalen in Dortmund statt. Im Rahmen dieser Veranstaltung standen Nachwahlen unter anderem des/der Lehrlingswart/in für den Bereich Ostwestfalen-Lippe an, da der bisherige Lehrlingswart, Friedhelm Hannig, sein Amt aus persönlichen Gründen zur Verfügung gestellt hat. Für seine Nachfolge schlug Friedhelm Hannig Kerstin Westhoff vor. Gewählt wurde sie schließlich einstimmig.

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11.04.2023 - Die Kreishandwerkerschaft Memmingen-Mindelheim ehrte Robert Plersch (Mitte) mit der Ernennung zum Ehrenkreishandwerksmeister. Zu den ersten Gratulanten zählten sein Nachfolger im Amt, Kreishandwerksmeister Enrico Karrer (links) und der Präsident der Handwerkskammer für Schwaben, Hans-Peter Rauch (rechts). - Jahreshauptversammlung mit Wahlen bei der Kreishandwerkerschaft Memmingen-Mindelheim - Als Enrico Karrer vor drei Jahren als Nachfolger von Robert Plersch an die Spitze der Kreishandwerkerschaft Memmingen-Mindelheim gewählt wurde, hatte er keine Ahnung, was auf ihn zukommt. Nur wenige Tage später, am 16. März 2020, wurde in Bayern aufgrund der Corona-Pandemie der Katastrophenfall ausgerufen. Alles war anders, vieles, was er sich vorgenommen hatte, war nicht mehr möglich. Kontakte mussten auf ein Minimum beschränkt werden, auch die Vorstandssitzungen der Kreishandwerkerschaft fanden digital statt. Wenige Gelegenheiten für den neuen Kreishandwerksmeister, sich mit seinen Vorstandsmitgliedern in direktem Kontakt austauschen zu können. Umso mehr genoss Enrico Karrer es jetzt, die aktuelle Jahresversammlung der Kreishandwerkerschaft Memmingen-Mindelheim wieder ohne Einschränkungen eröffnen zu können.

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Die Ausbildung in einem Bauhandwerk sieht Nikolaus Neumann, der im Herbst sein Architekturstudium beginnt, als wichtige Investition.

05.05.2023 - Die Handwerkskammer Reutlingen zeichnet Nikolaus Neumann aus Tübingen im Mai als „Lehrling des Monats“ aus. Der 21-Jährige wird bei der Friedrich Schmid Holzbau GmbH in Tübingen im dritten Lehrjahr zum Zimmerer ausgebildet. Da ist zum einen die Begeisterung für Technik und fürs Konstruieren, der ihm von seinen Eltern, beide Architekten, praktisch schon in die Wiege gelegt worden ist. Und da ist der Wunsch, lieber an der frischen Luft statt im Büro zu arbeiten. Das sollte sich doch miteinander verbinden lassen, dachte sich Nikolaus Neumann und schaute sich nach dem Abitur in verschiedenen Berufsfeldern um. Sechs Praktika, darunter in einem Garten- und Landschaftsbaubetrieb, in Architekturbüros und schließlich in der Zimmerei, in der er heute lernt, waren es, bis die Entscheidung feststand.

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05.04.2023 - Man müsse mit Bedacht und Sorgfalt arbeiten, um einen würdigen Rahmen für den Abschied eines Angehörigen zu schaffen, sagt Immanuel Wehle. (foto)  - Die Handwerkskammer Reutlingen zeichnet Immanuel Wehle aus Starzach im April als „Lehrling des Monats“ aus. Der 21-Jährige wird beim Bestattungsinstitut Friedrichson in Rottenburg im zweiten Lehrjahr zur Bestattungsfachkraft ausgebildet. „Ich habe das Gefühl, etwas Sinnvolles zu leisten. Das erfüllt mich.“ Immanuel Wehle hat gefunden, was die meisten jungen Menschen sich von einer Ausbildung wünschen. Während seines Freiwilligen Sozialen Jahrs, das er nach Abschluss der Mittleren Reife in der Ganztagesbetreuung einer Grundschule absolvierte, wurde er durch eine Kollegin auf den Beruf des Bestatters aufmerksam. Wehle informierte sich ausführlich über Anforderungen und Tätigkeiten. Nach einem Praktikum in seinem heutigen Ausbildungsbetrieb stand der Entschluss fest.

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