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Beruf, Gesundheit, Umwelt

Aktuelle Berichte und Informationen zu Themen " Gesundheit im Beruf " - " Gesundheitsvorsorge in Betrieben " - " Berufskrankheiten und Tipps zur Prävention und Heilung. "

Brennpunkt Coronavirus - tagesaktuelle Meldungen vom Bundesministerium für Gesundheit und vom  Presse- und Informationsamt der Bundesregierung

 

 

Fieber war das häufigste Symptom der COVID-19-Erkrankung in der im Folgenden dargestellten Meta-Analyse von 21 Studien. Viele Betroffene litten an Diabetes und Hypertonie – beides verschlechterte die Prognose. Schwere Fälle und Todesfälle traten seltener als bei den beiden vorherigen Coronavirus-Ausbrüchen auf. Das neue Coronavirus SARS-CoV-2 ist allerdings deutlich stärker verbreitet. Das neue Coronavirus SARS-CoV-2 und die vom Virus ausgelöste Krankheit COVID-19 haben sich auf der ganzen Welt rasant verbreitet. In jüngster Zeit wurde eine Vielzahl an Studien veröffentlicht, die Charakteristika und Outcomes von COVID-19-Patienten beschrieben und dessen Ergebnisse Wissenschaftler nun in einer Meta-Analyse zusammenfassten. Die Recherche nach geeigneten Studien fand in den Datenbanken Medline, SinoMed, EMBASE und Cochrane Library statt. In die Auswertung flossen die Ergebnisse von 21 retrospektiven Studien mit 47 344 Patienten ein.

Wo sich Fett im Körper anlagert und wie stark man von einer Lebensstil-Intervention profitiert, hängt unter anderem von der Insulin-Sensitivität des Gehirns ab. Reagiert das Gehirn empfindlich auf das Hormon, nimmt man deutlich ab, reduziert ungesundes Bauchfett und kann auch langfristig das Gewicht halten. Reagiert das Gehirn nur wenig oder gar nicht auf Insulin, verliert man nur zu Beginn der Maßnahme etwas Gewicht und nimmt dann wieder zu. Auch das viszerale Fett steigt langfristig weiter an. Das sind Ergebnisse einer Langzeitstudie, die jetzt in Nature Communications veröffentlicht wurde. - Wie ungesund Köperfett ist, hängt vor allem davon ab, wo es gespeichert wird. Lagert sich Fett im Bauch an, ist das besonders ungünstig. Denn das viszerale Fett setzt zahlreiche Botenstoffe frei, die sich unter anderem auf den Blutdruck auswirken, die Freisetzung des Hormons Insulin beeinflussen und Entzündungen auslösen können. Dies erhöht das Risiko für Diabetes, Herz-Kreislauf-Krankheiten und bestimmte Krebsarten. Das Unterhaut-Fett (subkutanes Fett), das sich am Po, Oberschenkeln und Hüften anlagert, hat dagegen keine bekannten negativen Auswirkungen auf die Gesundheit.

Bayern und Nordrhein-Westfalen rufen „Hilfetelefon Gewalt an Männern“ ins Leben: Tel.: 0800-123 99 00. - Sozialministerin Trautner: „Gemeinsam wird es uns besser gelingen, Betroffene zu erreichen und ihnen zu helfen.“ Das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales und das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen haben heute ein Hilfetelefon für von Gewalt betroffene Männer ins Leben gerufen. Unter der kostenlosen Nummer 0800 123 99 00 können sich ab sofort Männer melden, die von verschiedenen Arten von Gewalt betroffen sind – wie häuslicher und sexualisierter Gewalt, aber auch beispielsweise Stalking oder Zwangsheirat. Zusätzlich finden Betroffene auf der Internetseite www.maennerhilfetelefon.de ein digitales Beratungsangebot.

Um in Nordrhein-Westfalen die Beschaffung von Masken, Desinfektionsmitteln und weiteren Schutzausrüstungen zu erleichtern, haben die Industrie- und Handelskammern in NRW gemeinsam mit der Bezirksregierung Münster eine Online-Plattform ins Leben gerufen. Darin können sich entsprechende Hersteller und Lieferanten kostenfrei eintragen (www.protectx.online).

 

Krebs und COVID-19 - Was ist bekannt? - Diese Frage stellen sich derzeit viele Betroffene und behandelnde Ärzte. Peter Sidaway, Senior Editor für Nature Reviews Clinical Oncology, fasste in seiner Veröffentlichung den derzeitigen Wissensstand zu Krebs und COVID-19 zusammen. Es gibt Hinweise darauf, dass sowohl das Infektionsrisiko als auch das Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf bei Krebspatienten erhöht ist. - Herauszufinden, wer in Bezug auf das neue Coronavirus SARS-CoV-2 zur Risikogruppe gehört, ist wichtig, um die Betroffenen besonders schützen zu können. Krebserkrankungen stehen in Verdacht, das Risiko, welches von SARS-CoV-2 ausgeht, zu erhöhen. Obwohl immer mehr Berichte zu dieser Thematik veröffentlicht werden, ist die Datenlage diesbezüglich noch immer recht dünn. Peter Sidaway, Senior Editor für Nature Reviews Clinical Oncology, fasste in seiner Veröffentlichung den derzeitigen Wissensstand zu Krebs und COVID-19 zusammen.

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