Meisterfunk - Nachrichten zum Hören. Statements, Ansprachen und Interviews.
IHK-Präsident Dr. Hanno Dornseifer begrüßt die Ergebnisse.„Wir werden die historisch gewachsenen Strukturen zwischen der IHK und saaris auf eine neue Grundlage stellen. Damit wollen wir für mehr Transparenz in den Beziehungen der beiden Organisationen sorgen und eine belastbare Basis für den Bestand und die Weiterentwicklung von saaris legen.“ Mit diesen Worten begrüßten IHK-Präsident Dr. Hanno Dornseifer und IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Heino Klingen die Ergebnisse eines Gutachtens, das von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Gottschalk, Becker & Partner im Auftrag der IHK erstellt wurde.
Zum gestern verabschiedeten Masterplan Industrie sagt Jan Eder, Hauptgeschäftsführer der IHK Berlin: "Es ist gut, dass es für Berlin jetzt einen Masterplan Industrie gibt. Nun muss der Plan aber auch umsetzt werden. Wesentlich sind aus Sicht der Wirtschaft dabei zwei Punkte:
„Ausgründen ja – ausufern nein!“ - Die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) befürwortet die Pläne von Landeswirtschaftsminister Prof. Dr. Armin Willingmann (SPD) prinzipiell, den Hochschulen in Sachsen-Anhalt mehr unternehmerische Freiheit einzuräumen. „Das Ziel stimmt: Unser Land braucht dringend mehr Start-ups; Innovation und Technologieorientierung sind Trumpf“, betont IHK-Hauptgeschäftsführer Prof. Dr. Thomas Brockmeier. „Mit dem richtigen ordnungspolitischen Kompass kann Willingmanns Weg erfolgversprechend sein.“
Unternehmer kandidieren für das „Parlament der Wirtschaft“ - Die regionale Wirtschaft wählt ihre Interessenvertretung neu. 56.000 Unternehmen im südlichen Sachsen-Anhalt sind aktuell dazu aufgerufen, für die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) zu kandidieren: 66 Sitze werden neu vergeben, repräsentativ aufgeteilt nach Branchen und Regionen des IHK-Bezirks. Vom 15. Juni bis zum 5. Juli 2018 (16.00 Uhr) können interessierte Unternehmer bzw. wahlberechtigte Vertreter von IHK-Mitgliedsunternehmen ihre Bewerbung dafür abgeben.
IHK-Vollversammlung verabschiedet einstimmig Resolution zur Ansiedelung eines deutsch-französischen Forschungszentrums für künstliche Intelligenz in Saarbrücken. Die große Koalition in Berlin hat sich darauf verständigt, ein deutsch-französisches Forschungszentrum für künstliche Intelligenz zu gründen, um der enormen Bedeutung der Digitalisierung, Robotisierung und künstlichen Intelligenz Rechnung zu tragen. Unter anderem vor dem Hintergrund der im Saarland vorhandenen Expertise am Deutsch-Französischen Forschungszentrum und der Nähe zu Frankreich appelliert die Vollversammlung der IHK Saarland an die Bundesregierung, das deutsch-französische Forschungszentrum im Wesentlichen in Saarbrücken anzusiedeln.