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Meinung aktuell - aus Kammern und Innungen

Meisterfunk - Nachrichten zum Hören. Statements, Ansprachen und Interviews.

15.07.2023 - Starke Entwicklung der Geschäftslage, aber ein skeptischer Blick der Unternehmen auf die kommenden 12 Monate – das sind die Kernergebnisse der IHK-Konjunkturumfrage zum Frühsommer 2023. Beschäftigung und Investitionen stagnieren weitgehend. Die konjunkturelle Stimmung der Unternehmen in Wiesbaden, dem Rheingau-Taunus-Kreis und Hochheim am Main hat sich spürbar verbessert. Das geht aus der aktuellen Unternehmensbefragung der Industrie- und Handelskammer (IHK) Wiesbaden hervor. Insbesondere die aktuelle Geschäftslage wird von den Unternehmen deutlich positiver als zuvor bewertet. Der Ausblick und damit die Geschäftserwartungen mit Blick auf die kommenden 12 Monate sind jedoch in allen Branchen deutlich verhaltener. Der IHK-Geschäftsklimaindex als Spiegelbild der regionalen Wirtschaftslage steigt von 103 auf 112 Punkte. Der Wirtschaftsraum Wiesbaden liegt damit ganze 9 Punkte über dem hessischen Durchschnitt.

15.07.2023 - Ausbilderteam: v.l.: Bernd Kiefer, Thomas Hess, Denny Schick und rechts vom Neuwagen: das Kfz-Ausbilderteam der Handwerkskammer der Pfalz mit BTZ-Leiter Steffen Kluge (2.v.r. hinten) -Neueste Technologie in der Kfz-Werkstatt - Am Dienstag, den 20. Juni, hat die Handwerkskammer der Pfalz von der BMW AG über das Autohaus Euler in Kaiserslautern einen BMW X1 xDrive25e als neues Schulungsfahrzeug für die Kfz-Ausbildung erhalten. Bernd Kiefer, Manager Kun- densupport der BMW AG, sowie Denny Schick, Aftersales-Manager, und Thomas Hess, Serviceleiter des Autohauses Euler, übergaben das Fahrzeug dem Aus- bilderteam der Handwerkskammer in der Kfz-Werkstatt des Berufsbildungs- und Technologiezentrums (BTZ) in Kaiserslautern. Das Plug-in-Hybridfahrzeug wird in der Überbetrieblichen Ausbildung (ÜLU), der Erwachsenenbildung und der Meistervorbereitung eingesetzt werden. Um Grundlagenkenntnisse der E-Mobilität vermitteln zu können, ist in nächster Zeit die Anschaffung von fahrzeugspezifischem Zubehör wie Prüf- und Messgeräte ge- plant. Dann können auch Kurse zur Hochvolttechnologie – wie etwa zum Ausbau der Antriebsbatterie und Instandsetzungsarbeiten an der offenen Batterie – an- geboten werden.

27.06.2023 - zum heute im Senat vorgelegten Kapitel Wirtschaftsverkehr sagt IHK-Vizepräsident Robert Rückel: „Der Wirtschaftsverkehr ist das Herz-Kreislauf-System der Metropole. Deshalb war es überfällig, dass er dank der jetzt erfolgten Ergänzung bei der Straßenraum-Planung endlich auf Augenhöhe zu den anderen Verkehrsarten kommt und man nicht hinterher feststellt, dass Müllabfuhr oder Lieferverkehr ja auch noch da sind. Ohne effiziente Belieferung, Entsorgung und Dienstleistungen kann unsere Stadt nämlich nicht funktionieren. Eine Blaupause, wie der Straßenumbau gemeinschaftlich gerecht organisiert werden kann, gibt es im Übrigen bereits: Im Pilotprojekt zum Umbau der Grunewald – und Hauptstraße haben wir gemeinsam mit Senatsverwaltung und Bezirk nach für alle Beteiligten praktikablen Lösungen gesucht.

30. Juni 2023 –v.l.n.r. Ralf Sommer (Vorstandsvorsitzender IFB Hamburg), Dr. Michaela Ölschläger (Leiterin Geschäftsbereich Innovation & neue Märkte, Handelskammer Hamburg), Hjalmar Stemmann (Präsident Handwerkskammer Hamburg), Dr. Melanie Leonhard (Senatorin, Behörde für Wirtschaft und Innovation), Jörg Finnern (Geschäftsführer Bürgschaftsbank Hamburg)

Großes Interesse an Unternehmensgründungen in Hamburg - Heute findet der Hamburger Gründer:innentag in der Handwerkskammer statt. Versierte Gründungsprofis informieren und beraten potenzielle Existenzgründer zum Schritt in die Selbstständigkeit. Wirtschaftssenatorin Dr. Melanie Leonhard machte sich ein Bild vor Ort. Der Tag zeigt: Das Interesse an persönlichen Gründungsvorhaben auf der einen sowie deren Bedeutung für die Hamburger Wirtschaft auf der anderen Seite ist gro. -  Viele Hamburgerinnen und Hamburger interessieren sich für einen Schritt in die Selbstständigkeit.

The Future Living-Geschäftsführerin Anke Bytomski-Guerrier, der Geschäftsführer der Admiral GmbH sowie der IHK-Hauptgeschäftsführer Gundolf Schülke (v.l.n.r.) - foto IHK Ostbrandenburg.

23.02.2023 - Ein Fußabdruck mit positiven Folgen - In einem Pilotprojekt haben fünf Unternehmen im IHK-Bezirk ihren CO2-Fußabdruck ermittelt. Unterstützt wurden sie von der IHK Ostbrandenburg. Mit den Erkneraner Beratern von The Future Living INT GmbH ermittelten Betriebe über Monate die eigenen Kohlenstoffdioxid-Emissionen.  „Wichtig war uns, den Unternehmen Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. Unter fachlicher Anleitung ermittelten sie ihre Energieverbrauchswerte, hinterfragten die CO2-Werte der Vorprodukte oder erfragten die CO2-Werte der Transportleistungen ihrer Zulieferer. In Zukunft soll jedes Unternehmen über seinen C02-Fußabdruck Bescheid wissen“, sagt IHK-Energiereferent Jens Jankowsky. So wurden Unternehmen befähigt, selbst ihren CO2-Fußabdruck zu ermitteln. Drei der fünf Betriebe erhielten vom IHK-Hauptgeschäftsführer Gundolf Schülke am 20. Februar ein CO2-Zertifikat. Es enthält auch Hinweise, um den CO2-Fußandruck zu reduzieren.

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