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Meinung aktuell - aus Kammern und Innungen

Meisterfunk - Nachrichten zum Hören. Statements, Ansprachen und Interviews.

Die Handwerkskammer Wiesbaden lobt erstmals den „Klaus-Repp-Preis für Denkmalpflege im Handwerk“ aus. Klaus Repp ( Foto) war von 2009 bis 2019 Präsident der Handwerkskammer Wiesbaden. Der jetzige Ehrenpräsident und Meister im Metallbauer-Handwerk hatte in seinem ehrenamtlichen Wirken einen Schwerpunkt in der Denkmalpflege gesetzt. Die Bewerbungsfrist endet am 31. Juli 2020. Die öffentlichkeitswirksame Auszeichnung ist im Herbst 2020 geplant. Dieser Preis soll zukünftig alle zwei Jahre ausgeschrieben werden und die Öffentlichkeit für das Thema „Denkmalpflege“ sensibilisieren. Ausgezeichnet werden Betriebe, die sich in herausragender Weise, auch unter der Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten, in der Denkmalpflege engagiert haben. Der Preisträger erhält 2.500 Euro und eine Urkunde.

Die ZV Art-Directors Antonio Weinitschke und Steven Meth zur aktuellen Situation:Die Zeit der Salonschließung aufgrund der Corona-Krise geht mit besonderen Herausforderungen für alle Friseure und deren Kundschaft einher. Wir beobachten mit großem Interesse die Nachfrage der Kunden nach Hilfestellungen zur selbstständigen Haarbehandlung und die entsprechende Beratung der Friseure auf allen Kanälen. Viele Kollegen geben ihren Kunden so bereits online oder telefonisch Tipps.

Zu den am 09.04.2020 vorgestellten Eckdaten des Programms Soforthilfe V für den Berliner Mittelstand sagt IHK-Präsidentin Beatrice Kramm: „Ein halber Schritt in die richtige Richtung heißt nicht, dass die Ziellinie erreicht ist. Diese Ziellinie heißt: Schnelle und unbürokratische Soforthilfe für den Berliner Mittelstand. Beide Kriterien erfüllen die heute vorgestellten Eckpunkte – noch – nicht. Lediglich die Unternehmen, die keine KfW-Kredite erhalten bzw. erhalten können, dürfen Landeszuschüsse in Anspruch nehmen. Alle anderen mittelständischen Unternehmen werden auf die Kreditprogramme des Bundes verwiesen. Kredite bleiben jedoch Kredite, und Kredite in der Corona-Krise sind trotz der guten Konditionen und möglicher Tilgungszuschüsse besonders problematisch.

Der Verkauf bleibt, doch der Umsatz bricht ein. Das Bäckerhandwerk ist in diesen turbulenten Zeiten zwar stark gefragt, doch auch die Bäckereien und dessen Mitarbeiter werden durch die Verbreitung der neuartigen Lungenkrankheit COVID-19 mit starken Folgen und Ängsten konfrontiert. Durch die schnelle Verbreitung des Corona-Virus wurden viele Unternehmen durch Schutzmaßnahmen, welche die Ausbreitung des Virus verlangsamen sollen, in ihren alltäglichen Arbeiten stark eingeschränkt. Die erforderlichen Maßnahmen rufen bei viele Unternehmen erhebliche Folgen für die Zukunft hervor.

Die IHK hat auf ihrer Internetseite unter der Kennzahl 2258 eine neue Online-Börse freigeschaltet. In der Coronakrise dient sie als regionaler Marktplatz für knappe Hilfsgüter oder derzeit kaum erhältliche Zulieferprodukte.  Auch können auf der Plattform neue Produkte oder Dienstleistungen beworben werden, die als Reaktion auf die Krisensituation entstanden sind.  Mangelware sind derzeit vor allem Schutzausrüstungen und Desinfektionsmittel, daneben gibt es in vielen Betrieben aber auch zusätzlichen Bedarf in den Bereichen Lagerhaltung, Lieferservices sowie generell bei neuen Wegen der Kommunikation mit Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten.

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