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Nachrichten - News

Aktuelle News - Nachrichten aus Handwerk, Gewerbe, Industrie und Handel.


Sozialministerin Trautner: „Noch nie waren die Lebensumstände der älteren Generationen so vielfältig, deshalb sind mir zeitgemäße seniorenpolitische Angebote wichtig“ - Anlässlich des Tags der älteren Generation am 7. April wirbt Sozialministerin Carolina Trautner für einen umfassenden Blick auf die Generation älterer Menschen. „Politik für ältere Menschen ist angesichts unserer demografischen Entwicklung ein echtes Zukunftsthema. Ob es um Fragen der Hilfe und Unterstützung, um Mitwirkungsmöglichkeiten von Seniorinnen und Senioren oder um das Wohnen im Alter geht – die Bedürfnisse und Lebenslagen älterer Menschen sind unglaublich bunt und vielfältig. Als Seniorenministerin ist es mir ein großes Anliegen, dieser Vielfalt mit einem weiten Blick und zeitgemäßen seniorenpolitischen Angeboten zu begegnen.“ Viele Kommunen wollen rechtzeitig die richtigen Weichen stellen, um ihrer älteren Bevölkerung möglichst lange ein möglichst selbstbestimmtes Leben in der vertrauten Umgebung zu ermöglichen. Ein vielversprechendes Instrument um die dafür benötigten Strukturen zu schaffen, sind sogenannte seniorengerechte Quartierskonzepte.


Ostern ist das christliche Fest der Auferstehung Jesu Christi vom Tod. Diese ist nach urchristlicher Glaubensüberzeugung „am dritten Tag“ nach seinem Tod, dem Karfreitag folgenden Ostersonntag. Ostern ist das wichtigste christliche Fest."Christus ist für unsere Sünden gestorben, gemäß der Schrift, und ist begraben worden. Er ist am dritten Tag auferweckt worden, gemäß der Schrift, und erschien dem Kephas, dann den Zwölf." Dieses frühe christliche Bekenntnis findet sich im ersten Korintherbrief des Apostels Paulus. Es fasst das Fundament des christlichen Glaubens zusammen, die Botschaft von Kreuz und Auferstehung Jesu Christi, die Botschaft von Ostern. Christen sehen in ihr die Gewähr dafür, "dass am Ende das Leben über den Tod, die Wahrheit über die Lüge, die Gerechtigkeit über das Unrecht, die Liebe über den Hass und selbst über den Tod siegen wird", so der Erwachsenen-Katechismus. "In der Entscheidung für oder gegen den Osterglauben geht es letztlich darum, ob man meint, aus seinen eigenen Möglichkeiten und denen der Welt leben zu können, oder ob man es wagt, sich im Leben und Sterben ganz auf Gott einzulassen." - Das Gedächtnis an Leiden, Tod und Auferstehung ist der Höhepunkt des Kirchenjahres. In der Liturgie der Kirche wird das geschichtliche Heilsgeschehen vergegenwärtigt. Für evangelische Christen ist der Karfreitag der höchste Feiertag des Jahres. Die katholische Kirche kennt am Karfreitag wie auch am Karsamstag keine Eucharistiefeier.


„Beschleunigt Impfen, Testen, abgesichert Öffnen und digitaler Impfnachweis sind richtige Kombination“ -  Inzidenz allein sendet Fehlsignal. - Die hessische Wirtschaft fordert eine differenzierte Betrachtung der Corona-Situation sowie Öffnungen von Fachgeschäften, Restaurants und Hotels und weiterer Dienstleistungsbetriebe. „Die 7-Tage-Inzidenz als alleiniger Corona-Indikator wird der Komplexität der Lage nicht mehr gerecht. Die Politik muss jetzt wirklich aufpassen, nicht das Vertrauen der Menschen in ihre Krisenmanagement-Fähigkeiten zu verlieren. Ein einfaches Entweder-Oder – Öffnungen oder erneuter Lockdown – sind nach einem Jahr Pandemiebewältigung keine angemessene Lösung mehr. Auf dem Stand des bisher Erreichten ist die Kombination aus beschleunigt Impfen, Testen, abgesichert Öffnen und ein digitaler Impfnachweis der richtige Weg“, sagte Wolf Matthias Mang, Präsident der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU). Fakt ist: Laut RKI sind knapp 7 Mio. Menschen erstgeimpft, über 3 Mio. Menschen haben die 2. Impfung erhalten – und dies sind vor allem die besonders gefährdeten älteren Menschen. „Aber das muss jetzt deutlich an Tempo gewinnen, gerade nachdem der AstraZeneca-Impfstoff wieder eingesetzt werden darf.


28.03.2021 - Eine aktuelle ZDH-Umfrage zeigt, dass rund die Hälfte der Handwerksbetriebe ihren Beschäftigten bereits Corona-Tests anbietet oder dies zeitnah plant. Die Handwerksorganisationen unterstützen bei Beschaffung und Nutzung von Tests. Für die Betriebe in den Grenzregionen – insbesondere zum neuen Hochinzidenzgebiet Frankreich – hat das Land große Mengen an Schnelltests bereitgestellt, die bei den Handwerkskammern vor Ort abgerufen werden können. Vor allem für die Bildungseinrichtungen des Handwerks bedeutet das intensive Testen jedoch eine enorme finanzielle Belastung. Dazu erklärt der Präsident des Baden-Württembergischen Handwerkstags (BWHT), Rainer Reichhold: „Bereits jetzt testen viele Handwerksbetriebe ihre Beschäftigten regelmäßig; andere bauen gerade ein Testkonzept auf. Das ist umso bemerkenswerter, als das Handwerk kleinbetrieblich strukturiert ist und viele Gewerke nicht im Homeoffice arbeiten können. Allerdings sind noch immer vielerorts die einfach anzuwendenden Laientests Mangelware.


14.03.2021 - Achtung: Rutschbahneffekt! - Europa braucht Garanten für eine verlässliche Haushaltspolitik. Der Bund der Steuerzahler (BdSt) kritisiert die anhaltende Debatte um einen Ausbau der Schuldenpolitik in Deutschland und Europa durch eine neue Finanzarchitektur. „Die Diskussion geht in die völlig falsche Richtung: Der Weg in eine europäische Schuldenunion, das Aufweichen der Euro-Stabilitätskriterien und das Schleifen der Schuldenbremse in Deutschland führen am Ende zu einer Politik der maximalen Verschuldung – und das dauerhaft“, kritisiert BdSt-Präsident Reiner Holznagel. „Das kann nicht gut gehen, weil am Ende Wohlstand geopfert werden müsste.“ Mit dem 750 Milliarden Euro umfassenden EU-Wiederaufbaufonds droht ein neues Umverteilungs-Instrument, das die Steuerzahler in Deutschland über Jahrzehnte belasten wird und einer Schuldenunion gleichkommt. Dies hatte auch der Bundesrechnungshof kürzlich herausgestellt. Auch die Debatte um ein Aufweichen des EU-Stabilitätspakts (maximal 3 Prozent neue Schulden pro Jahr, insgesamt nicht mehr als 60 Prozent der Wirtschaftskraft) hat nur zur Folge, die Verschuldungsoptionen in Europa dramatisch zu erweitern. Mit Forderungen hierzulande, die grundgesetzliche Schuldenbremse zu schleifen oder gar abzuschaffen, greift die Politik die Grundprinzipien des soliden öffentlichen Haushaltens an. Hier droht ein unumkehrbarer Rutschbahneffekt! BdSt-Präsident Holznagel warnt: „Aktuell wird der Abschied von wichtigen und bewährten Grundprinzipien in der Haushaltspolitik auf breiter Front eingeleitet.


Mit der perspektivlosen Lockdown-Verlängerung droht vielen Betrieben der Kollaps.  Zu den Bund-Länder-Corona-Beschlüssen vom 22./23. März 2021 erklärt Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH): "Die Lockdown-Verlängerung kommt angesichts der wieder steigenden Infektionszahlen zwar nicht überraschend, sie ist aber ein großer Schock für viele Handwerksbetriebe, die direkt oder indirekt von Schließungen betroffen sind. Für sie rückt die Aussicht auf die erhofften Öffnungen erneut in weite Ferne. Damit mag ein Kollaps des Gesundheitssystems vermieden werden. Ein breitflächiger Betriebe-Kollaps wird jedoch immer wahrscheinlicher. Angesichts eines weiterhin fehlenden Planungshorizonts, dazu auch noch stockender oder unzureichender Überbrückungshilfen, werden viele Betriebe nicht überleben können. Ihnen wird keine Chance gegeben, durch eigenes Zutun über Hygiene- und Abstandskonzepte oder testungsbegleitete Öffnungen ihren Kollaps zu verhindern. Dazu darf es aber nicht kommen. Denn diese Betriebe brauchen wir dringend, um wirtschaftliches Leben in der Nach-Corona-Zeit wieder in Schwung zu bringen und Beschäftigung und Ausbildung zu sichern. Insofern ist es richtig, dass die Bundesregierung ein ergänzendes Hilfsinstrument für besonders schwer und über eine sehr lange Zeit von Schließungen betroffene Betriebe entwickeln will. Allerdings wird dies nur wirken können, wenn die Betriebe dann anders als bei vorherigen Programmen auch wirklich unbürokratisch und sehr schnell an die Hilfen kommen. Jetzt rächen sich mit aller Wucht politische Versäumnisse vor allem beim Impfen und bei der digitalen Nachverfolgung von Infektionsketten.


Zwei Themen sind es, die die Seniorinnen und Senioren im Freistaat in diesen Tagen besonders bewegen und deshalb in ihrer Erledigung von der SEN in der CSU dringlich an-gemahnt werden: Eine nachvollziehbare Rentenperspektive bis 2050 und ein bayernweit akzeptables, möglichst einheitliches Impftempo gegen das Virus COVID 19 samt Mutanten. Die Senioren-Union (SEN) in der CSU fordert für die Legislaturperiode 2021-2025 endlich eine ganz klare Rentenreform mit zeitgemäßen Vorgaben dafür, wie sich das Arbeitsleben gerecht in die Rentenerwartung überträgt. Dazu gehört nach Ansicht des Landesvorsitzenden der SEN in der CSU, Dr. Thomas Goppel die längst überfällige Perspektive für die Rentenkasse in den Jahren bis 2050. " Dass es seit 1990 wichtiger war, dafür zu sorgen, dass im größer gewordenen Deutschland der Nachkriegszeit Entwicklungsunterschiede abgebaut wurden, die sozialistische Bremsblockade für eine wirtschaftliche Dynamik auf-gehoben ist und bleibt, haben die Senioren - mehrheitlich selbst noch mit Nachkriegsproblemen aufgewachsen - verstanden. Inzwischen ist nach dreißig Jahren der Nachhol-bedarf des Ostens gedeckt. Jetzt muss es Vorrangigkeit haben, die zeitgemäße Anpassung der Sozialstaatlichkeit, die adäquater Bestandteil der Marktordnung sein und bleiben muss, in Angriff zu nehmen."  Die Sonderabgabe des SOLI, die längst ihren Ursprungsdienst getan hat, in einem ähnlichen Aufbau dafür zu nutzen, Rentengerechtigkeit  in der Grundlagenbemessung der Anerkennung individueller  Lebenseinsatzzeit ein-kehren zu lassen, dürfe nicht weiter unbeachtet sein. "Die Notwendigkeit, das deutsche Rentensystem auf neue und stabile Füße zu stellen, vergleiche ich mit der Angleichungspflicht der Ost- und Westrenten nach der politischen Neuordnung 1990", so der SEN-Landesvorsitzende Dr. Thomas Goppel.

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Meisterfunk - Nachrichten zum Hören. Statements, Ansprachen und Interviews.

Hier finden Sie Hinweise und Angaben zu Tagungscentren, Schulungscentren oder Unterkunftsnachweise von Handwerkskammern, Architekten- und Ingenieurskammern, Berufsverbänden, Kirchen oder öffentlichen Anbietern.

Hier finden Sie Veranstaltungen zu den Themen " Lehre, Ausbildung, Studium " - Informationen für Schüler, Studenten und Lehrer. Aussender sind u.a. Handwerkskammern, IHK's und Handelskammern sowie Messen und Bildungsmessenveranstalter.

Marken, Produkte & Innovation -  Marken und Bemerkenswertes - Unternehmen und Tester berichten. Was brauchen Sie für Ihren Beruf? Im der Rubrik Gewerke-News finden Sie Informationen zu Leistungen und Angeboten von Herstellern und Dienstleistern zielgenau für jedes Gewerbe. Dazu Testberichte von unabhängigen Produkttestern aus Handwerk und Gewerbe.

Linktipps - Anbieter, die wir empfehlen:

 


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Nachrichten für das Bauhandwerk. Hier finden Sie Anbieter, Produkte & Leistungen für das Bauhandwerk( auch Glas + Metall ).

 

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Nachrichten für das Friseurhandwerk. Hier finden Sie Anbieter, Produkte & Leistungen für das Friseurhandwerk, Kosmetik und Nagelstudios.

Hier finden Sie Produkte & Leistungen für das Fleischerhandwerk.

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Hier finden Sie Produkte & Leistungen für das Gesundheitshandwerk - oder handwerksähnliche Tätigkeiten rund um die Themen Gesundheit, Kosmetik, Schönheit, Fitness.

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Hier finden Sie Anbieter, Produkte & Leistungen für das gesamte Handwerk.

 

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Ein Klassifizierungssystem für optimale Produktsuche.

Hier finden Sie Anbieter und ihre Kataloge - ansehen und bestellen über das Internet.

Markenclub für Produkte & Innovation -  Marken und Bemerkenswertes - Unternehmen und Tester berichten. Was brauchen Sie für Ihren Beruf? Im Markenclub finden Sie Informationen zu Leistungen und Angeboten von Herstellern und Dienstleistern zielgenau für jedes Gewerbe. Dazu Testberichte von unabhängigen Produkttestern aus Handwerk und Gewerbe. Wer ins Forum schreiben will, bitte zuvor registrieren und dann mit den neuen Zugangsdaten einloggen. Bitte nur sachliche Berichte zu Produkten und Leistungen veröffentlichen. Danke.

 

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