Aktuelle News - Nachrichten aus Handwerk, Gewerbe, Industrie und Handel.
BdSt bewertet die Mai-Steuerschätzung. Forderungskatalog an Bundesregierung. - Der „Arbeitskreis Steuerschätzungen“ hat bei seiner Frühjahrsprognose Steuereinnahmen in Höhe von 718 Milliarden Euro für das Jahr 2020 vorausgesagt – das sind rund 81 Milliarden Euro weniger als der Staat vergangenes Jahr tatsächlich an Steuern eingenommen hat. In diesem Zusammenhang kritisiert der Bund der Steuerzahler (BdSt) die aktuelle Debatte um höhere Steuern oder weitere partielle Konjunkturprogramme, die über neue Schulden finanziert werden sollen. „Diskussionen um Steuer- und auch Beitragserhöhungen führen nicht zum Ziel. Schließlich wollen wir erreichen, dass Jobs gesichert werden, die Wirtschaft wieder floriert und der Binnenkonsum in Fahrt kommt. Höhere Abgabenlasten für Bürger und Betriebe sind die falsche Lösung!“, bringt es BdSt-Präsident Reiner Holznagel auf den Punkt. „Zudem darf der Staat nicht ständig wie ein Helikopter über uns hinwegfliegen und Geld abwerfen. Alle Krisenprogramme, die heute aufgelegt werden, müssen wir Steuerzahler auch finanzieren! Deshalb fordere ich Sparprogramme auf allen staatlichen Ebenen ein: In vielen Amtsstuben, Verwaltungen und Ministerien muss die Krise als Chance begriffen werden, um endlich Prioritäten zu setzen. Jetzt muss die Stunde der Sparkommissare schlagen, die festlegen, wo der Rotstift angesetzt wird!“ - „Jetzt schlägt die Stunde der Sparkommissare“.
vbw betont hohen Wert der Familie für Wirtschaft und Gesellschaft - Brossardt: „Corona-Pandemie als Stresstest für Familien“. - Zum Internationalen Tag der Familie am 15. Mai betont die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. den hohen Stellenwert der Familie als Rückgrat der Gesellschaft und Erfolgsfaktor für die Wirtschaft. „Aktuell wird die Vereinbarkeit von Familie und Beruf aufgrund der Corona-Pandemie durch gestiegene Betreuungspflicht von Eltern einem Stresstest unterzogen. Wir begrüßen das umsichtige Vorgehen der Bayerischen Staatsregierung, das jetzt die schrittweise Öffnung von Schulen und Kitas ermöglicht und damit auch den Familien ein Stück Normalität zurückgibt“, sagt vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt. „Familienfreundliche Maßnahmen sind in den Unternehmen in Bayern seit Jahren fester Bestandteil der Personalpolitik. Letztlich ist aber eine gesicherte Beschäftigung der Schlüssel, um Familien eine Existenzgrundlage und gute Zukunftsperspektiven zu bieten. Um Arbeitsplätze während der Corona-Krise zu erhalten, wurden mit Kurzarbeit und finanziellen Schutzschirmen bereits wichtige Maßnahmen ergriffen“, betont Brossardt.
Brossardt: „EU muss Wiederaufbau der europäischen Wirtschaft ins Zentrum rücken“ . Die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. fordert anlässlich des Europatages am 09. Mai eine gemeinsame Strategie der Europäischen Union zur Bewältigung der Folgen der Corona-Krise. „Dazu müssen die Schwerpunkte auf europäischer Ebene neu gewichtet werden. Oberste Priorität muss haben, dass die Wirtschaft wieder schnell durchstarten kann. Das ist die Grundlage dafür, dass die europaweit verlorengegangenen Arbeitsplätze wiedergewonnen werden können. Das bedeutet, dass neue Regulierungen zwingend unterbleiben müssen“, sagte vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt. Die vbw fordert vor allem, die Industrie zu stärken. „Die Corona-Krise und ihre massiven Auswirkungen auf die europäischen Volkswirtschaften machen die schnelle Umsetzung der Industriestrategie im Rahmen des Wiederaufbauplans der Kommission zwingend erforderlich. Nur eine wettbewerbsfähige Industrie kann auch die notwendigen Investitionen in Klima- und Umweltschutz erwirtschaften.
Grundsteuerreform Hessen - Reimann: „Gut, dass Hessen eigenes Modell für Grundsteuer erarbeitet. Reines Flächenmodell ohne Umverteilungselemente ist wünschenswert.“. -Die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände begrüßt, dass die Landesregierung eine Landesregelung für die Grundsteuer beabsichtigt. „Es ist erfreulich, dass das Bürokratie-Ungetüm des Bundes nicht nach Hessen kommt. Der Vorschlag von Finanzminister Boddenberg ist viel einfacher umsetzbar als das komplizierte Modell von Bundesfinanzminister Scholz. Skepsis ist allerdings gegenüber einem zusätzlichen Faktor für unterschiedliche Wohngebiete angebracht. Denn die Grundsteuer sollte nicht mit Umverteilungselementen befrachtet werden. Ein reines Flächenmodell wäre ausreichend, denn die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Steuerzahler wird schon hinreichend über die Lohn- und Einkommensteuer sowie die Gewerbesteuer erfasst bei der Finanzierung der öffentlichen Hand“, erklärte Thomas Reimann, Vorsitzender des Bau- und Immobilienausschusses der VhU, in einer ersten Bewertung der heute veröffentlichten Eckpunkte.
Zu den Beratungen des Bundeskabinetts über das Corona-Steuerhilfegesetz am Mittwoch erklärt ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke: „Nach den Corona-Soforthilfen sind jetzt weitere steuerpolitische Maßnahmen nötig, die unbürokratisch und kurzfristig den Liquiditätsspielraum der Betriebe erhöhen. Die bereits im Erlassweg flexibilisierte Möglichkeit des Verlustrücktrages ist eine richtige Entlastungsmaßnahme, die allerdings krisenbedingte Verluste nur unzureichend ausgleichen kann. Zur längerfristigen Liquiditätssicherung sollte daher die steuerliche Verlustverrechnung auf ein zeitgemäßes Rücktragsvolumen erhöht und gleichzeitig der Rücktragszeitraum erweitert werden.
Darüber hinaus erinnern wir die Bundesregierung an ihr Bekenntnis, Belastungen für Unternehmen durch Gesetze und andere Regelungen möglichst zu vermeiden. Die Betriebe brauchen in der derzeitigen Pandemiezeit jetzt erst recht eine Bürokratielasten- und Regulierungspause. Beispielhaft ist hier etwa die Fristsetzung zum 30. September 2020 zur Kassenaufrüstung und -erneuerung zu nennen, die nur einzuhalten sein wird, wenn Betriebe jetzt in neue Kassen oder Kassentechnik investieren. Diese Vorgabe wirkt auf viele Betriebe, die derzeit auch wegen Ladenschließungen um ihre Existenz kämpfen und bei denen die Mittel knapp sind, wie aus der Zeit gefallen.
Handwerks-Verkehre besser berücksichtigen! - Am 28. April 2020 ist die geänderte Straßenverkehrsordnung in Kraft getreten. Zu den für das Handwerk relevanten Änderungen erklärt Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH): „Das deutsche Handwerk sieht es ausdrücklich positiv, dass in der neuen Straßenverkehrsordnung die Verbesserung der Straßenverkehrssicherheit sowie Regelungen zu Elektromobilität, Carsharing, Radverkehr und die auch im Handwerk genutzten Lastenräder verstärkten Eingang gefunden haben. Allerdings ist es aus Sicht vieler Handwerkerinnen und Handwerker äußerst bedauerlich, dass im Zuge der Novellierung die speziellen Erfordernisse des notwendigen gewerblichen Verkehrs nicht genügend berücksichtigt und die dazu schon frühzeitig vom Handwerk gemachten Vorschläge leider nicht aufgegriffen worden sind. Handwerksbetriebe müssen weiter ihre Kunden und Baustellen direkt erreichen und ihre Transporter in der Nähe abstellen können. Die bloße Verschärfung von Sanktionen springt zu kurz. Schon heute achten Handwerksbetriebe in höchstem Maße auf die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer. Was sollen Dachdecker, Sanitärhandwerker, Heizungsbauer, Glaser und Tischler aber machen, wenn die gesamte Umgebung zugeparkt ist oder Radschutzstreifen ausgewiesen sind? Kein Handwerker steht gerne in der zweiten Reihe oder auf einem Radweg, doch wie sonst soll etwa schweres Material, das für die Handwerksdienstleistung benötigt wird, ortsnah ausgeladen werden können, wenn kein Parkraum zur Verfügung steht. Hier brauchen wir für alle Seiten verträgliche Lösungen.
VhU zur Erhöhungsdebatte bei Kurzarbeitergeld, Arbeitslosengeld, Rente u. a. - Steigende Arbeitslosigkeit und millionenfache Kurzarbeit zehren die 26-Milliarden-Rücklage der Bundesagentur für Arbeit ganz oder größtenteils bis zum Jahresende auf. Hierzu erklärt Dirk Pollert, Hauptgeschäftsführer der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände e. V. (VhU): „Was unseren Sozialstaat jetzt endgültig überfordern würde, sind immer neue und höhere Sozialleistungen, um die Grundsicherung als vermeintlich zweit- oder drittklassige Leistung zu umgehen. Unser von den Steuerzahlern mit 50 Milliarden Euro finanziertes Grundsicherungssystem ist leistungsfähig und solidarisch für Menschen, die nicht genug Geld zum Leben haben. Es verlangt nur, dass sie ihre Finanzsituation offenlegen, wie sie es übrigens bei jedem beliebigen Kreditantrag auch tun müssten. Daran ist nichts Ehrenrühriges und nichts Beschämendes. Denn jeder weiß, wie schnell man ohne Eigenverschulden in Not geraten kann. Statt die Grundsicherung wirken zu lassen, schafft die schwarz-rote Koalition an diesem System vorbei neue Leistungen und erhöht das Kurzarbeitergeld, verlängert pauschal das Arbeitslosengeld um drei Monate und will eine neue Grundrente einführen. Gerade in der aktuellen, noch längst nicht bewältigten Krise überfordern immer neue Leistungen den Sozialstaat und seine Finanzierer, darunter hauptsächlich auch die jüngere erwerbstätige Generation.“
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